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Eine Masterarbeit zum Thema Hellsehen brachte der Europa-Universität Viadrina viel Spott und Kritik ein. Der Institutsleiter hat sich nun in einer Stellungnahme verteidigt.

Soziologe Ulrich Beck und Daniel Cohn-Bendidt haben ein freiwilliges europäisches Jahr gefordert. Dafür ernteten sie Kritik. Beck setzte sich nun in einer Antwort zur Wehr.

Facebook wird bei jungen Leuten immer unbeliebter. Der einstige Überflieger unter den sozialen Netzwerken gilt als uncool. Das behaupten zumindest die beiden Autoren Jessica Guyn und Ryan Faughnder von der Los Angeles-Times.

Berufsausbildung und Studium in einem - das wird bei Studenten und Unternehmen immer beliebter. Aber das Modell hat auch seine Grenzen.

Der Jungunternehmer Scott Gerber ist ausgezogen, mit seiner Kampagne "Fix Young America" sein Land zu retten und den American Dream am Leben zu erhalten. Firmengründungen sind für ihn die Rettung. Doch es regt sich auch Kritik.

Niemand kokettiert mehr damit, ein Neurotiker zu sein. Doch der Bedarf nach einer Figur, in die wir unsere Schwächen als versteckte Stärken projizieren können, ist geblieben. Der Nerd könnte diese Lücke schließen.

Die amerikanische Autorin Sandy Hingston fragt sich, warum junge Männer solche Loser sind. Die Schuldigen sind wie immer: Internet, Facebook, Pornos - aber auch: die Frauen.

US-amerikanische Prom-Nights werden angeblich in immer schamloseren Outfits besucht. Nun etablieren sich schuleigene Kleidungsvorschriften. Die zugehörigen Powerpointpräsentationen und Erklärbilder sind ziemlich lustig anzusehen

Ost-Londoner Hipster haben eine neue Masche: Sie feiern zu fünf bis zehn Jahre alten Indie-Songs von The Futureheads und Maxïmo Park. Im "Guardian" sorgt man sich um junge Bands von heute. Ist diese neue Art von Nostalgie wirklich ein Problem?

Hat man ein Date, wird gegenseitig die Kampfklasse abgecheckt: Ist er oder sie ausreichend schön, gebildet? Es wert, dass wir uns treffen? Über einen hässlichen Aspekt der Partnerwahl.

Erst wurden Facebooks teils skurrile Filterrichtlinien öffentlich gemacht, jetzt kündigt Tumblr die strengere Kontrolle von Inhalten an: Zwei Beispiele dafür, was im Netz erlaubt ist und was nicht.

Im Vorwahlkampf in den USA scheinen jetzt auch Romneys Söhne eine Rolle zu spielen. Zumindest wird im Netz deren Sexappeal diskutiert.

Die Spiegel-Online-Journalisten Stöcker, Lischka und Reissmann porträtieren das Protest-Phänomen "Anonymous". Ein Lektüre-Tipp nicht nur für die eigenen Eltern.

Die "Junge Gruppe" in der Union fordert eine Sonderabgabe für Kinderlose: Wer ab 25 keinen Nachwuchs hat, soll ein Prozent seines Lohns abtreten. Mit diesem Vorschlag haben die jungen Abgeordneten eine heftige Diskussion ausgelöst.

Facebook löscht Fotos von stillenden Frauen, weil darauf zuviel nackte Haut zu sehen ist. Vergangene Woche haben empörte Mütter gegen dieses Vorgehen demonstriert.

Weil ihr Hüftumfang nach der Show ein wenig zugenommen hat, bekamen Gewinnerinnen von Holland's Next Topmodel nur 10.000 Euro Gewinn - statt der versprochenen 75.000 Euro. Nun soll ein Gericht klären, wie dick Models sein dürfen.

Modeblogs und Männlichkeitsideale widersprechen sich? Macho-Modeblogger mit einer maskulinen oder traditionell-männlichen Vorstellung von Style beweisen das Gegenteil.

Eine britische Uni bietet ab Herbst ein Studium, für das die Studierenden nur die Hälfte der Studiengebühren zahlen - dafür dürfen sie nicht in die Bibliothek oder in den Hochschulsport.

Manchmal fühlt man sich in Sozialen Netzwerken ganz schlimm an die Schulzeit erinnert. Was Stinkefinger im Internet mit Rebellen im Klassenzimmer gemeinsam haben.

Ein 18-jähriger Amerikaner hat kurz vor seinem Tod ein Video über das Sterben ins Netz gestellt. Und damit seinen Lieblingsrapper zum Weinen gebracht.

Darf man gestreamte Filme im Netz anschauen? Eine Klarstellung aus aktuellem Anlass.

Mit ihrem Song "Illegale Fans" positionieren sich Deichkind zum Thema Download und Filesharing

Ein US-College nimmt Eltern aufs Korn, die ihren Kindern ein Kunststudium vermiesen wollen. Zurecht?

Kann ein Mann für Dessous werben? Andrej Peijic tut es und sorgt mit der Grenzüberschreitung für Diskussion.

Um die Debattenkultur im Netz zu heben, hat die Piratenpartei die SGShitstorm gegründet.

Auf jeden Fall, glaubt eine kleine Gruppe von Menschen, die jetzt auch den Wissenschaftlichen Dienst des Bundestages beschäftigt haben.

Eine orangefarbenes Taschenbuch versucht sich an der Einordnung des wortreich besprochenen und kaum verstandenen Phänomens Piratenpartei.

Ein Facebook-Eintrag des Hamburger Rappers sorgt für Aufregung: Jan Delay kritisiert Abmahnungen der Musikindustrie

Die Leute von Facebook haben sich die Freundschaften ihrer 721 Millionen Mitglieder angeschaut und die "Anatomie" der Website erkundet. Ein Ergebnis: Der durchschnittliche Facebooker hat 190 Freunde.

Zufall oder Geistesgegenwart? Die Universität Princeton bietet einen Kurs im Occupying an - er findet im Zelt und auf dem Campus statt.

Jugendliche stehen Schlange vor Hollister-Fillialen, bis der Türsteher sie einlässt: Das Surfer-Label schlägt den Klassiker H&M auf der Beliebtheitsskala der Teenager.

Hat die Piratenpartei ein Problem mit Frauen? Eine Piratin versuchte sich öffentlich an einer merkwürdigen Antwort auf diese Frage.

Bis 7. November sammelt die Regierung auf Youtube Fragen an Angela Merkel. Die bislang eingereichten Fragen sind vielleicht jetzt schon interessanter als die zu erwartenden Antworten

Die Zeit, in der das Silicon Valley der Motor für neue, weltbewegende Ideen war, ist vorbei. In Zukunft könnten Firmen wie Google oder Apple woanders entstehen: in Berlin.

Das wichtigste Argument der Gebührengegner war immer: Ein Bezahlstudium schreckt Abiturienten ab. Stimmt gar nicht, sagen Sozialforscher aus Berlin.

Breiten sich die Anti-Wall-Street-Proteste weltweit aus? Experten sind skeptisch, kapitalismuskritische Aktivisten überzeugt.