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Kanzlerin für faire Bedingungen auf Chipmarkt / Vorstandschef Ruiz hofft auf "Ende des Monopols"
Heute wird das Magazin nicht von der Redaktion, sondern von den Usern gemacht. Weil immer jemand entscheiden muss, haben sich folgende User dazu bereit erklärt, die Chefredakteure und Ressortleiter zu geben:
München - Obwohl es in Deutschland inzwischen mehr Handys als Einwohner gibt, hofft die Branche auf weiteres Wachstum. Zwar verfüge jeder Bundesbürger im Durchschnitt bereits über ein Handy, sagte T-Mobile-Chef René Obermann am Montag bei einem Kongress zur Zukunft des Mobilfunks in München. Neue Wachstumsmöglichkeiten würden sich aber aus neuen Anwendungen für Handys ergeben.
Junge Firmen bieten Telefonate weltweit über das Internet - sogar gratis. Etablierte Anbieter geraten unter Druck
Die Website MySpace plant einen Ableger in China. Um politische Hürden zu umschiffen und die Markteinführung zu erleichtern, hat der Besitzer der social-network-Website, Rupert Murdoch, seine Frau Wendi Deng nach Asien entsandt.
Seit der Bayerische Rundfunk im Frühjahr ein Konzept für eine eigene Jugendwelle präsentierte, wurde diskutiert: Wird dieser neue Sender digital oder auf UKW zu hören sein? Anfang Oktober hieß es zunächst, die Welle komme ausschließlich digital und übers Internet, jetzt heißt es wieder, vielleicht doch auf UKW. +++ BR-Hörfunkdirektor Johannes Grotzky im Interview mit neuen Nachrichten zum Jugendradio.
Einem Mann mit Zottelmähne, der das Ende der Welt vorhersagt, wird gemeinhin wenig Beachtung geschenkt. Wenn allerdings ein Mann wie Brian May das Ende prophezeit, ist das schon etwas anderes. Immerhin ist May ein Weltstar: Mitbegründer der englischen Band Queen, Komponist von Stadionrocksongs wie "Fat Bottomed Girls" und "We Will Rock You" sowie einer der einflussreichsten Rock-Gitarristen der Musikgeschichte. Laut Brian May wird unsere Galaxie, die Milchstraße, in etwa drei Milliarden Jahren mit der Nachbargalaxie Andromeda kollidieren.
Auch die neue Generation des Mini verbeugt sich vor der langen Familiengeschichte
Im jetzt-Kosmos wird jeden Tag eine Menge geschrieben. Einiges davon findet man schön, anderes ist eher verwunderlich. Um den Überblick nicht zu verlieren, schreibt die Redaktion hier auf, was ihr gefallen hat und was sie verwundert.
Die Spielzeugbahn des schwedischen Herstellers Brio ist einer der Klassiker des Kinderzimmers. Jetzt hat sich ein Student um die zeitgemäße Umsetzung des Spielzeugs gekümmert.
Schlechte Idee: Eine
Ohne den vor 150 Jahren erfundenen Fahrstuhl säßen die kleinen Leute hoch oben - und die oberen Zehntausend knapp überm Keller
Jose Manuel Barroso lässt nicht locker. "Innovation" ist eine der Lieblingsvokabeln des Präsidenten der EU-Kommission. Er findet, dass es Europa an neuen Ideen mangelt, deshalb will Barroso nachhelfen.
Du kannst bestimmen: Die nächsten Veränderungen auf jetzt.de geben dir mehr Gestaltungsspielraum. Die Ergebnisse aus dem ersten Redaktions-Chat werden bis Mitte nächster Woche umgesetzt.
In gewisser Hinsicht ist Wikipedia dabei, sich zu Tode zu siegen. Je größer die Leserschaft der Online-Enzyklopädie wird, desto unwilliger klingen die Klagen über Fehler, Ungereimtheiten und Sabotageakte aller Art. In dem monströs großen Laien-Lexikon sind Millionen von Artikeln in Hunderten Sprachen zu finden, nicht alle entsprechen der Wahrheit. Insofern war es nur eine Frage der Zeit, bis ein Konkurrent mit einem fehlerbereinigten Produkt das Feld betreten würde. Aber dass es ausgerechnet der einstige Wikipedia-Mitbegründer Larry Sanger sein würde, hat schon eine gewisse Ironie.
“Der Gedanke, dass jemand aus dem Jahr 2132 einen kleinen Abschnitt aus meinem Alltag lesen könnte, ist schon aufregend.
Vorbild BBC: Das ZDF setzt auf seine "Mediathek" - und will seine TV-Produktionen im Internet für alle freigeben
Die Mitarbeiter in der Marketingabteilung des Spieleherstellers Take 2 Interactive sind vorsichtig. In welche Richtung der Artikel gehen würde, fragen sie. Man könne es sich schon denken. Es geht um das Computerspiel "Bully", das seit gestern in den USA erhältlich ist.
Kaum ein Vertrag schließt sich so schnell wie der mit einem Stromversorger. In die neue Wohnung rein, Licht eingeschaltet - zack, ist der Bund mit den Stadtwerken besiegelt. "Grundversorgung" heißt das in Deutschland. Die Grundversorgung ist im Grunde eine feine Sache. Sie sorgt dafür, dass Strom hierzulande da ist, wenn man ihn braucht. Der Grundstrom hat aber auch seine Tücken: Erstens ist er ziemlich teuer. Und zweitens wissen das die wenigsten.
Schlechte Idee: Handys klauen in England Nach Angaben der britischen Firma
Das Bundesverfassungsgericht hat soeben den Einsatz des IMSI-Catchers erlaubt. Das heißt: Die Strafverfolgungsbehörden können und dürfen mit diesem Gerät den Aufenthalt einer Person feststellen, die ein Handy bei sich trägt.
Nordkoreas angeblicher Atomwaffentest wird sich möglicherweise nie sicher beweisen lassen. "Ob der Test ein Bluff war oder nicht, lässt sich mit den Methoden, die wir derzeit zur Verfügung haben, nicht genauer bestimmen", sagte der Präsident des Bundesamtes für Strahlenschutz, Wolfram König, der Süddeutschen Zeitung.
Was tun, wenn Kaffee oder Krümel in der Tastatur landen?
Unsere Welt, ja, wird mit Technik und Fortschritt besser. Wird sie es auch mit den beiden nachfolgend vorgestellten Innovationen von Graden? Bitte aufmerken, der Autor ist heute unschlüssig.
Unbekannte Autohersteller wollen sich mit dem Glanz westlicher Fahrzeuge schmücken - der Aufkleber mit Originalemblem wird kostenlos dazu geliefert.
Beim Surfen keine Spuren hinterlassen - jetzt möglich.
jetzt.de startet eine Kooperation mit dem Portal Yahoo! Clever. Außerdem beantwortet die Redaktion ab Dienstag Deine Fragen im Redaktions-Chat.
Der Hacker Boris F. alias Tron wurde 1998 erhängt in einem Park aufgefunden. 2001 stellte die Staatsanwaltschaft die Ermittlungen ein, und das, obwohl es vor Ungereimtheiten nur so wimmelt. Eine Spurensuche der Redaktion des Online-Magazins "daheim" (Link am Ende des Textes)
Neues Programm zielt auf das Kerngeschäft des Softwareherstellers
Die Gerüchte gab es schon länger, jetzt ist es offiziell: Google hat YouTube gekauft. Zeit für die ultimative Übersicht "Alles über YouTube".
Man mag über Inhalte und Qualitäten der Videowebseite YouTube streiten. Als Messlatte für den Stand der digitalen Kulturen war die Webseite einmalig. Elf Monate lang konnte man die wichtigsten Phänomene im Mikrokosmos der Seite verfolgen. Dabei zeigte sich vor allem eines: Die primäre Rolle des Internets ist immer noch eher als Echokammer und weniger als Brutkasten der Kulturen zu sehen.
Öl wird immer teurer. Die Hersteller von Kunststoffen, die seit Jahrzehnten auf der Basis von Erdöl produziert werden, suchen deshalb nach Alternativen. Eine Möglichkeit ist, Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seit kurzem sind Produkte aus solchen Biokunststoffen auf dem Markt. Bauern verwenden sie beispielsweise als Mulchfolien, die Unkräuter unterdrücken. Am Ende der Saison werden sie untergepflügt und verwandeln sich im Boden schnell zu Humus. Für den Haushalt gibt es abbaubare Müllbeutel für Küchenabfälle. Sie wandern mit in die Biotonne und werden kompostiert.
Irgendwann hat die heutige DVD ausgedient, so viel ist sicher. Ihr Nachfolger soll die Bilder schärfer und farblich ausgewogener darstellen. Doch welches Format die Nachfolge antritt, ist offen: Zurzeit versuchen zwei Firmenkonsortien, ihren Kandidaten durchzusetzen. Die Kontrahenten heißen HD-DVD und Blu-Ray-Disc.
Suchmaschine will Video-Website für 1,6 Milliarden Dollar kaufen
Seit Juli wendet sich Angela Merkel in Videopodcasts wöchentlich an die deutschen Web-Bürger. Um ihr zu antworten, gingen fünf Studenten aus Brandenburg einen ungewöhnlichen Weg. Sie schufen www.direktzurkanzlerin.de. Dort können Bürger der Kanzlerin schreiben. Im Kanzleramt mag man die Idee: "Wir finden, das ist eine tolle Sache", ließ Rüdiger Petz vom Bundespresseamt verlauten. Ein Interview mit Initiator Caveh Valipour Zonooz.