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Eine kleine Zukunftsvision aus der SZ-Redaktion. Werden wir bald vergessen, wie das Leben ohne Netz war? Und: Ist eine Existenz ohne digitalen Spiegel ein Leben in in ständiger Finsternis?
Web 2.0 war gestern. Übermorgen gibt es ein neues Netz - und diese zehn Leute arbeiten schon jetzt daran (einfach auf das Bild oder den Namen klicken).
Roman Scharf ist noch nicht lange im Geschäft, aber bereits ein gemachter Mann. Zusammen mit seinem Partner Daniel Mattes hat der 35-jährige Österreicher die Telefon-Startup-Firma „Jajah“ gegründet. Die Geschäftsidee: die Internet-Telefonie (VoIP) vom PC zu befreien und raus auf die Straße zu bringen. Jajah könnte den Telefonmarkt revolutionieren. Bei der Firmengründung haben die beiden Jung-Unternehmer stark vom neuen Internet-Goldfieber profitiert. Mittlerweile arbeiten Scharf und Mattes im Silicon Valley in den gleichen Büros, in denen vor einigen Jahren auch die Google-Gründer Sergey Brin und Larry Page saßen. Mit jetzt.de sprach Roman Scharf über Businesspläne, gefällige Geldgeber und das Leben im Silicon Valley.
In der künstlichen Welt der Videospiele wird mit neuer Technik für echte Produkte geworben - noch ist unklar, ob die Botschaften überhaupt ankommen
Wer im Netz mailt, postet und surft erlebt mitunter Katastrophen, Wundersames und Wunderbares. Wir haben in einem Münchener Internet-Café nachgefragt: Was tust Du im Netz? Hattest Du einen besonderen Web-Moment? Die durchwachsene Bild-Qualität ist, entschuldigt, der maladen Redaktions-Kamera geschuldet. Und was war dein eigener Webmoment? Im Supersachen-Forum auf jetzt.de kannst du ihn aufschreiben.
Jimmy Wales will besser suchen als Google - mit deiner Hilfe. Was ist von seinen Plänen für eine neue Suchmaschine zu halten? Antworten auf die zehn wichtigsten Fragen zu Wikiasari.
Fernreisen sind ein tolles Hobby. Leider sind sie auch teuer, zeitaufwändig und aus ökologisch-moralischen Gründen eigentlich nicht mehr zu verantworten. Das heißt aber nicht, dass man während der Winterferien ohne Reisen auskommen muss. Schließlich wartet in den endlosen Weiten des Internets eine ganze Reihe von 3-D-Welten, die sich für einen kurze ferne Reise anbieten: Mittelalterliche Berglandschaften, tropische Inseln, Cartoon-Hotels und fremde Planeten. jetzt.de hat einige der virtuellen Urlaubsziele besucht und einen Reiseführer zusammen gestellt. Das erste Kapitel unseres „Virtual Lonely Planet“ ist das bekannte Metaversum „Second Life“, das Rimini des Cyberspace.
Wie der Sprecher des Phonoverbandes die Weihnachtszeit für seine ganz persönliche frohe Botschaft nutzt
Der Gründer des freien Internet-Lexikons Wikipedia will mit einer Suchmaschine den Marktführer Google herausfordern.
Weniger Spielekonsolen verkauft: Branche scheitert an Drei-Millionen-Marke
Nach 166 Tagen im All: Der deutsche Astronaut Thomas Reiter über seine Rückkehr und das Lebensgefühl auf der Internationalen Raumstation
Im jetzt-Kosmos wird jeden Tag eine Menge geschrieben. Einiges davon findet man schön, anderes ist eher verwunderlich. Um den Überblick nicht zu verlieren, schreibt die Redaktion hier auf, was ihr gefallen hat und was sie verwundert.
Kunden- und Pre-Paid-Karten waren gestern. Jetzt kommt der Bezahl-Finger.
Es ist gar nicht so lange her, da war der Fingerabdruck-Scanner eine hübsche Requisite aus Science-Fiction-Filmen. Dr. No machte mit dem Daumen die Atombombe scharf, James Bond startet mit einem Fingerschnippen den Wagen. Rasante Fortschritte in Computer- und Biometrie-Branche haben aus der geheimnisvollen Glasplatte mit dem fragend-flackernden Infrarot-Licht einen alltäglichen Gegenstand gemacht – der die Lifestyle-Industrie genauso wie die Diktatoren der Welt interessiert. Der Zeigefinger ist zu mehr im Stande, als die Nase zu reinigen oder in der Schule aufzuzeigen. Er wird zum Schlüssel, zur Scheckkarte oder auch zur tödlichen Waffe. jetzt.de war mit dem Großen Bruder auf Shopping-Tour, und zeigt, was dein Finger bald alles kann:
Was suchst du? Google stellt die Begriffe vor, nach denen 2006 am häufigsten gesucht wurde. Gewonnen hat ein Wort, dessen Bedeutung wir erstmal googlen mussten.
Auktionshaus will mit dem lokalen Partnerunternehmen Tom Online eine spezielle Handelsplattform für den dortigen Markt entwickeln / Verzicht auf eigene Webseite
Mit einer kostenlosen Software können Internet-Telefonierer überprüfen, ob ihre Gesprächspartner unter Stress stehen
Wer seine Post mit Gmail verschickt muss wissen: Googles E-Mailservice liest mit und bietet zum Text passende Werbung an. Deshalb lüfte ich das Postgeheimnis und lasse jetzt auch dich mitlesen - damit du raten kannst, welche Werbung Google zu welcher Mail anbietet. Viel Spaß beim weihnachtlichen Gmail-Raten!
Ab heute gibt es im jetzt.
Der Vatikan will sich mit einer Fußballmannschaft am Spielbetrieb der italienischen Serie A beteiligen - jetzt.de hat im Podcast die Reaktionen auf dieses Ansinnen eingefangen
München - Von den in zahlreichen deutschen Städten geplanten Fahrverboten zur Feinstaub-Bekämpfung werden offenbar weitaus mehr Fahrzeuge betroffen sein als bislang angenommen.
Computermesse soll im Jahr 2008 grundlegend reformiert werden
US-Weltraumbehörde liefert der Suchmaschine Bilder aus dem All
Und einen neuen Gründergeist - nicht nur Geld vom Staat. Kommentar über den ersten nationalen IT-Gipfel.
Christiane zu Salm, 40, war Deutschland-Chefin von MTV und Gründungsgeschäftsführerin des Quizkanals Neun Live. Inzwischen tritt sie in der Medienbranche als Investorin auf, etwa beim Handy-TV-Konsortium Mobile 3.0 mit den Verlagsgruppen Burda und Holtzbrinck. Salm ist auch Deutschland-Statthalterin des Projekts Fon, das kostenlosen Internet-Zugang ermöglichen will.
Der PC wird nach Ansicht des Branchenverbandes Bitkom in der Schule noch zu selten genutzt. Das Interesse an IT-Berufen sinkt
Wenn der traditionelle Zeitungsjournalismus durch die Nähe zum Netz besser wird
Wie der Staat heimlich gegen Grundrechte verstößt
Nicht revolutionär, aber praktisch: Das Betriebssystem Windows Vista beeindruckt vor allem mit vielen kleinen Neuerungen
Am Montag entscheidet sich die Zukunft von Litrix.de
Schwerpunkt des gestrigen Chats waren die Gestaltungsmöglichkeiten und der Umgang mit Texten auf jetzt.de Hier die Zusammenfassung.
Der bayerische Innenminister will, dass sogenannte Cybercops das Internet überwachen. In Bayern gibt es solche Leute schon. Wir haben einem fiktiven Cybercop einen fiktiven Besuch abgestattet. Und sind mit dieser Podcast-Reportage zurückgekommen
Das Hotel hatte der Familie bei Ankunft spätabends eine warme Mahlzeit versprochen.
Google startet Marktplatz für Lohn-Bestandteile der Mitarbeiter
Der Videospieldesigner Chris Crawford über billige Ego-Shooter, die Schönheit mancher Videospiele und graphische Götzendienerei