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Auf der Internetseite googlefight.com kann man längst fällige Kämpfe austragen.
Sie kommen jeden Tag: Elektronische Kriechtiere, die nach Verwertbarem schnüffeln, Spinnen, die ihre virtuellen Netze auslegen, und Roboter, die nur einen einzigen Auftrag haben: sich vollautomatisch durch Webseiten zu klicken auf der Suche nach einem der Rohstoffe des digitalen Zeitalters - E-Mail-Adressen.
Der bewohnbare Teil des Universums ist soeben ein Stückchen größer geworden.
In Londons Westen wächst mit der BBC-Website das Ego der Online-Journalisten
Liebe jetztler, die jetzt.
Das nächste große Ding im Netz heißt
Die Schwächen des Internets werden immer deutlicher, jetzt soll ein neues Netz her.
Mancher Bürger fühlt sich beim Datenschutz bereits jetzt bis auf die Unterwäsche ausgezogen, ganz ohne zusätzliche Online-Durchsuchungen oder Wohnraumüberwachung, wie Polizei und Innenministerium das wollen. Doch manchen Bürgern wird nicht einmal mehr die Unterwäsche gelassen, sie und ihre privatesten Daten werden buchstäblich ganz entblößt.
Auf die Begeisterung für die Internetplattform "Second Life" folgt nun der Rückschlag mit viel Häme aus der digitalen Welt
Wenn die Manager von Computerherstellern vom "Kampf um das Wohnzimmer" sprechen, dann klingt es gelegentlich, als stünde in Tolkiens Mittelerde die Entscheidungsschlacht bevor.
Bereits die Kontaktaufnahme zu Minderjährigen im Internet soll strafbar werden
Martin Kavalar studiert in Berlin Physik. Seit dem 11. April betreibt der 25-Jährige mit seinen Freunden Agnes Reissner, Jan Bromberger und Stephan Eichler die Seite „Sauspiel – auf die Hunds’gfickte“. Dort können sich Schafkopf-Freunde aus der ganzen Welt treffen und mit Ober und Unter gegeneinander spielen. Wir haben Martin angerufen und gefragt, warum er das bayerische Schafkopfen ins World Wide Web trägt.
Dieter Gorny kämpft für die Musikindustrie, Till Kreutzer für den Verbraucher – hier streiten sie über Tauschbörsen und CD-Brennen. Ergebnis: Es gibt eine Revolution. In dieser Woche wird der so genannte Welttag des geistigen Eigentums begangen. Aus diesem Grund hat jetzt.de den stellvertretenden Vorstandsvorsitzenden des Phonoverbands Prof. Dieter Gorny und den Rechtsanwalt Dr. Till Kreutzer zu einem Streitgespräch über digitale Musik gebeten.
Fernreisen sind ein tolles Hobby. Leider sind sie auch teuer, zeitaufwändig und aus ökologisch-moralischen Gründen eigentlich nicht mehr zu verantworten. Das heißt aber nicht, dass wir alle zu Hause bleiben müssen. Schließlich warten in den endlosen Weiten des Internets eine ganze Reihe von 3-D-Welten, die sich für einen Kurzurlaub in der Mittagspause anbieten - die sogenannten MMORPGs oder "Massively Multiplayer Online Role-Playing Games", in denen sich tausende von Spielern gleichzeitig online treffen. Mittelalterliche Berglandschaften, tropische Inseln, Cartoon-Hotels und fremde Planeten – die Auswahl dabei ist groß. Virtuelle Welten gibt es nicht nur im Internet: Sie existieren auch in Rollenspielen der alten Schule oder von Buchautoren erdachten Universen. jetzt.de hat einige der virtuellen Urlaubsziele besucht und einen Reiseführer zusammen gestellt. Heute das zehnte Kapitel unseres Virtual Lonely Planet: die "World of Warcraft - wo sich die Horde und die Allianz bekriegen.
Der Unbeirrbare: Die Musik- und die Telefonbranche hat Niklas Zennström schon umgekrempelt - jetzt nimmt er sich die TV-Industrie vor
Im jetzt-Kosmos wird jeden Tag eine Menge geschrieben. Einiges davon findet man schön, anderes ist eher verwunderlich. Um den Überblick nicht zu verlieren, schreibt die Redaktion hier auf, was ihr gefallen hat und was sie verwundert.
Im subtropischen Süden der USA erstreckte sich einst ein Meer aus Gras. Die Everglades in Florida umfassten fast 30000 Quadratkilometer und waren der größte Sumpf des amerikanischen Doppelkontinents. Kniehoch ragten Halme aus dem flachen Strom, der sich an Bauminseln vorbei gemächlich gen Süden schob. Pumas, auch als Florida-Panther bezeichnet, durchstreiften die Sümpfe. Reiher wateten im trüben Wasser und pickten Jungfische heraus.
Fliegen und Autofahren schadet dem Klima, doch die Industrie bietet keinen brauchbaren Ersatz für herkömmliche Triebwerke und Motoren
Dieser Film ist ein Glücksfall - und das in zweifacher Hinsicht. Er bringt hochverdichtete Informationen über den Internetgiganten Google, die Geschichte seiner Gründer und ihre sagenhaften Erfolge. Zum anderen aber, und das macht das Feature sehenswert, finden Sylvain Bergère und Stéphane Osmont ganz eigene Fernsehbilder, um Google und seine vielfältigen Aktivitäten zu porträtieren.
Es ist der Geschmack seines tiefroten Fleisches, der dem Thunfisch zum Verhängnis geworden ist. Mehr als vier Millionen Tonnen werden jährlich aus den Weltmeeren gezogen - zehnmal soviel wie vor 50 Jahren. Seit Sushi-Bars und Supermärkte die exklusive Rohkost anbieten, sind die Bestände in Mittelmeer und Atlantik drastisch geschrumpft. "Die Situation ist katastrophal, die Art restlos überfischt", sagt WWF-Fischereiexpertin Karoline Schacht.
"In Sachen Zuverlässigkeit ist Toyota nicht mehr das Maß der Dinge", bilanziert Sprecher Maximilian Maurer das Gesamtergebnis der aktuellen ADAC-Pannenstatistik. Das dürfte den japanischen Hersteller grämen, die deutschen dagegen richtig freuen. Denn nach den jetzt vorliegenden Ergebnissen des Jahres 2006 räumten die heimischen Hersteller richtig ab: In sieben von acht Fahrzeug-Kategorien belegten Modelle von Audi, Mercedes-Benz, BMW und Volkswagen den ersten Platz - was bedeutet, dass diese Autos besonders zuverlässig sind. Nur bei den kleinen Vans teilen sich zwei Japaner den Spitzenrang, der Mazda Premacy und der Mitsubishi Space Star.
Im vergangenen Monat war es wieder soweit: Eine riesige Rauchwolke legte sich über die schillernden Glasfassaden Singapurs und machte den Passanten das Atmen schwer. Waldbrände und Brandrodung, diesmal in Thailand, waren die Ursache für dieses fast jährlich auftretende Phänomen. Üblicherweise sind Indonesien und Malaysia die Verursacher der enormen Schmutzwolken, die sich bei trockener Wetterlage über Südostasien festsetzen.
In Gera und in Ronneburg, wo einst tonnenweise Uran abgebaut wurde, eröffnet kommende Woche die Bundesgartenschau
Verbraucherschützer warnen vor massenhaften Online-Fallen: Wer eine Kaufsumme in Scheinen und Münzen anweist, lebt gefährlich.
Verbraucherschützer warnen vor massenhaftem Online-Betrug: Wer eine Kaufsumme in Scheinen und Münzen anweist, lebt gefährlich
Der Sender will zum jungen Publikum - und bringt dafür die Comedy-Reportage Echt Böhmermann ins Netz.
Lesefeindlichkeit wird der Generation Maus nachgesagt, die ohne Bildschirm und Klick nicht mehr leben kann. Was sich nicht bewegt und mehr als ein paar Sekunden braucht, um verarbeitet zu werden, wird gar nicht mehr wahrgenommen. Das Ende der Buchkultur, oh weh!
Google hat seine Konkurrenten mit dem milliardenschweren Zukauf des Online-Werbevermarkters Doubleclick aufgeschreckt. Vertreter von Microsoft und des Telekom-Konzerns AT&T warnten vor einer Einschränkung des Wettbewerbs bei Internet-Werbung. Google baut auch das Geschäft mit Werbung im Radio durch eine breit angelegte Zusammenarbeit mit dem größten US-Rundfunkkonzern Clear Channel aus. Nach einem Bericht der Online-Ausgabe des Wall Street Journal haben Manager mehrerer Google-Wettbewerber bereits darüber beraten, wie die US-Kartellbehörden zu einer harten Prüfung des Doubleclick-Kaufs veranlasst werden könnten. Microsoft sei Wortführer des Widerstandes.
Das Management der InternetSuchmaschine Google hat die größte Akquisition der Firmengeschichte angekündigt. Für 3,1 Milliarden Dollar in bar kauft Google den US-Dienstleister für Online-Anzeigen Doubleclick. Google verschärft so die Konkurrenz zum Internetportal Yahoo und zum Software-Hersteller Microsoft.
Eigentlich sollte Fred Vogelstein der Gegenstand der E-Mail sein, nicht ihr Empfänger. Vogelstein schreibt in Wired, dem amerikanischen Magazin der Internetkultur, über Firmen wie Yahoo und Microsoft. Dass er das Memo in seinem Eingangsordner vorfand, war ein offensichtliches Versehen. So etwas kommt im Zeitalter der E-Mail-Programme mit ihren Adressenlisten gelegentlich vor - doch selten war es so peinlich für den Absender wie in diesem Fall.
Die höchste Form des Kitsches ist die schamlose Ausreizung des Kindchenschemas, was die anhaltende Begeisterung für Eisbären- und Pandababies belegt.
Diesen Donnerstag gab es wieder einen Chat bei dem Kosmos-User ihre Ideen einbringen konnten. Die wichtigsten stellen wir hier vor.
Der "Akku" ist das Herzstück der digitalen Revolution im Alltag, obwohl er sich nicht weiterentwickelt hat
SMS an der Wand, Sicherheit im Netz und die Trinkfestigkeit der Blogosphäre: Eindrücke von Deutschlands größter Bloggerkonferenz „Re:Publica“, die von Mittwoch bis Freitag in Berlin stattfand.