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Für die Anhänger der Internet-Tauschbörse Bittorrent ist die
Professor Jay Rosen hat ein Internet-Projekt gegründet, bei dem Blogger und Profis zusammenarbeiten sollen
Ökos sind sie sicher nicht, sagt Max Wittrock am Telefon. Der 24-Jährige hat in Passau Jura studiert und ist mit den Betriebswirten Hubertus Bessau (26) und Philipp Kraiss (26) befreundet. Gemeinsam wollen die drei aber jetzt mit Müsli Geld verdienen. Vor zwei Wochen haben sie mymuesli.com gegründet, das mit dem Slogan "custom-made cereals" wirbt.
In der Rubrik "Die Redaktion empfiehlt" tauchen wir jeden Tag nach besonderen Perlen aus dem jetzt-Kosmos. Sogar sonntags!
Das Saisonfinale der Fußballbundesliga ist spannend wie selten zuvor. Dabei ist der Kampf um die Meisterschaft bereits entschieden. Der Titel geht nach Gelsenkirchen.
Der Büromensch ändert seine Stimmungen, aber sein Arbeitsgerät, der Computer, sieht ihm immer gleich entgegen.
Screenshot: jetzt.
In Computerspielen laufen Tausende von Trollen, Elfen und Zauberern herum.Wer verbirgt sich eigentlich dahinter? Eine kleine Demaskierung.
Mark Warschauer hat es momentan nicht gerade einfach.
Am Wochenende wird in Helsinki beim so genannten Eurovision Songcontest Europas bestes Lied 2007 gesucht. Martin aus Schweden hat keine Lust, bis Samstag zu warten, um über seine Favoriten abzustimmen. Deshalb hat der 26-Jährige gemeinsam mit Freunden die Site Eurovisiontorrents.com in Netz gestellt, auf der man alle Songs des ESC anschauen, runterladen und dann über seine Favoriten abstimmen kann.
Im Label Gutzuwissen schreibt die Redaktion einmal die Woche auf, was ihr im Kosmos auf- und was ihr gefällt. Das reicht uns nicht mehr. Deshalb gibt es ab sofort die Rubrik "Die Redaktion empfiehlt" wieder (redaktionstipps). Hier werden wir jeden Tag unsere Lieblingstexte aus dem jetzt-Kosmos empfehlen. Heute mit Grönemeyer, Knackärschen und besserem Wetter!
Es sollte mal wieder der ganz große Wurf werden.
Die großen internationalen Konzerne lächelten nur über die Vorstellungen der schwedischen Gewerkschaften. Also erhoben sie ihr Anliegen gleich zur globalen Forderung
In den Blog-Foren der Republik wird der Hype um das Online-Spiel Second Life nur noch mit Verachtung behandelt.
Am vergangenen
Im jetzt-Kosmos wird jeden Tag eine Menge geschrieben. Einiges davon findet man schön, anderes ist eher verwunderlich. Um den Überblick nicht zu verlieren, schreibt die Redaktion hier auf, was ihr gefallen hat und was sie verwundert.
Wenn es ums Internet geht, wollte Peter Gabriel schon immer ganz vorne dabei sein.
Amsterdam - Seit 32 Jahren arbeitet der in Deutschland geborene Holländer Gerard Kleisterlee, 60, bei Philips. Seit fünf Jahren ist er dort Vorstandschef und hat den Elektronikkonzern nach tiefer Krise komplett umgekrempelt. Kleisterlee führt leise, aber bestimmt und notfalls hart. In der Konzernzentrale in Amsterdam, wo ihn die SZ-Redakteure trafen, hält sich Kleisterlee selten auf. Häufiger ist er bei seinen Kunden, am liebsten in Asien.
Als vor 55 Jahren die erste deutsche Fernsehanstalt ihren Betrieb aufnahm, waren nicht alle vom neuen Medium begeistert.
Wikipedia sucht Schiedsrichter, hieß die Meldung, über die wir diese Woche staunten. Worum geht es dabei genau? Eine Wortschatztruhe
jetzt.de wird besser: eine Hausmitteilung über die Verbesserungen der jetzt-Page
Ein medizinischer Roboter hilft Kindern mit einer spastischen Lähmung selbstständig zu gehen.
Gestern wurde noch davor gewarnt, heute ist sie schon da: Jeder Bundesbürger, vom Säugling bis zum Greis, erhält eine "Identifikationsnummer".
Wer einmal lügt, dem glaubt man bekanntlich nicht mehr. Aber was, wenn jemand schon zweimal die Welt verändert hat? Nun, zumindest hilft das, Investoren zu finden, die einen dritten Versuch finanzieren. Insofern ist das neueste Projekt des Schweden Niklas Zennström und des Dänen Janus Friis ernst zu nehmen: Die Erfinder der Tauschbörse Kazaa und der Internet-Telefon-Software Skype, wollen mithilfe des Internets die Welt des Fernsehens umkrempeln.
Sie ist die "Actress of the year": Jessica Lee Rose hat bei den diesjährigen Webby Awards den Preis als wichtigste Web-Schauspielerin gewonnen. Grund genug, die Darstellerin des lonelygirl15 kennenzulernen.
Auseinandersetzungen wie diese wurden vor Jahrhunderten im akademischen Disput ausgefochten, wenn sie nicht vor dem Großinquisitor landeten.
Unternehmen erwirbt Online-Anzeigenbörse Right Media komplett
Bundesgerichtshof bezweifelt im Fall Ibrahim R., dass allgemeine Werbung für den heiligen Krieg strafbar ist
Noch nie in der Geschichte der Menschheit hat sich eine technische Innovation so geschwind durchgesetzt wie das Mobiltelefon.
Am Anfang des Protests gegen die Pläne von Bundesinnenminister Schäuble zum Zwecke der Terrorbekämpfung, Bürgerrechte einzuschränken, stand eine SMS.
Als Bundeskanzlerin Angela Merkel vor ein paar Tagen (von der Tagesthemen-Moderatorin Anne Will) für die SZ interviewt wurde, sprachen die beiden Damen auch über Kurzmitteilungen.
"Wingardium Leviosa!" Millionen Leser der Harry-Potter-Romane haben sich wohl gewünscht, wie ihr Held allein mit der Kraft der Gedanken und einem Zauberspruch zum Beispiel einen Felsen anzuheben. Wer dann jedoch die Gelegenheit bekommt, stellt fest: Es ist schwerer als gedacht. Mitten im Videospiel "Harry Potter und der Feuerkelch" blockiert der Brocken Harrys Flucht vor den Todessern und will sich nicht vom Fleck bewegen. Den Joystick darf man nicht benutzen. "Konzentrieren", tönt es aus dem Hintergrund. "Nimm die Hände zu Hilfe."
Für seine Kolumne „Das Leben der Anderen“ auf sueddeutsche.de wühlt Christian Kortmann sich jede Woche durch unzählige YouTube-Videos – von den Joint-bauenden Legomännchen bis zur per Helmkamera gefilmten Motorrad-Kamikazefahrt. Am Samstag diskutiert er mit dem Dramaturgen Matthias Günther an den Münchner Kammerspielen über aktuelle Netzphänomene. Wir haben schon vorab mit ihm gesprochen.
Er ist Jura-Professor an der amerikanischen Eliteuniversität Standford: Lawrence Lessig, Mitinitiator der Urheberrechtsalternative Creative Commons, ist einer der wichtigen Vordenker der Hacker- und Free-Culture-Bewegung: In seinen Büchern "Code und andere Gesetze des Cyberspace", "The Future of Ideas" und "Freie Kultur – Wesen und Zukunft der Kreativität" hat Lessig Argumente für eine Reform des Urheberrechts und für ein lebenswertes Internet entwickelt. Ania Mauruschat hat Lawrence Lessig in Berlin getroffen. Das ausführliche Gespräch über die Vor- und Nachteile des Urheberrechts ist am Freitag, den 27.4. ab 20.30h auf Bayern2Radio über UKW oder über Live-Stream zu hören. jetzt.de veröffentlicht hier vorab interessante Auszüge