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Das Guy-Fawkes-Halstuch macht dich zu einem Anonymous - wenn du es willst.

Jede Woche sagen wir dir, was im Netz gerade sehenswert ist. Heute: der Durst.

Nach Kim Jong Ill und zu Guttenberg jetzt auch Angela Merkel: Die deutsche Bundeskanzlerin wird auf Tumblr gefeiert.

Twitter geht mit der amerikanischen Castingshow 'The X-Factor' eine Allianz ein, die auch das Fernsehen in Deutschland verändern könnte

In Berlin eröffnet das HIIG - ein Forschungsinstitut für Internet und Gesellschaft

Am Donnerstag haben erstmals Piraten ein deutsches Parlament betreten. Aus diesem Anlass haben wir Sebastian Jabbusch gebeten, eine Zusammenfassung seiner Magisterarbeit für uns zu schreiben. Thema: Liquid Democracy

Das Telefon hat Geburtstag. Die jetzt.de-Redaktion gratuliert mit einem besonderen Telefonstreich.

Eine Therapiestunde gefällig? Oder eine Anleitung, wie man sich in ein Monster verwandelt? Unsere fünf Filme der Woche helfen dir dabei.

700 000 Abmahnfälle allein im Jahr 2010: Zwei Anwälte erzählen, wie Urheberrechtsverletzungen im Internet geahndet werden

Fünf Filme hat die Woche. Diesmal zu sehen: ein russischer LKW, nette Kinder und ein Fake-Präsidentschaftskandidat.

Hans-Peter Uhl entwickelt sich zum Lieblingsgegner der Netzgemeinde, die in ihrer Abneigung endlich Einigkeit findet

Der CDU-Politiker schreibt in der FAZ, dass er Twitter mag. Glückwunsch! Für ihn und für alle anderen, fünf folgenswerte Promi-Empfehlungen aus der deutschen Twitter-Welt

Wenn Blogs ihr Ende ankündigen, erinnert uns das an die verbindende Kraft des Netzes.

Zum Start eines Twitter-Experiments: Hier berichtet der SZ-Autor Alex Rühle über die Entstehung einer Reportage

Trojaner ermöglicht Behörden umfangreiches Ausspähen / Bundesjustizministerin warnt vor staatlicher Schnüffelei

Als großzüger Spender ist Apple-Gründer Jobs nie in Erscheinung getreten - das könnte sich posthum ändern

Apple hat ein digitales Kondolenzbuch eingerichtet. Tausende Fans verleihen dort ihrer Anteilnahme Ausdruck.

Nach dem Tod von Steve Jobs tritt die zweite Riege in den Vordergrund, die zu Lebzeiten des charismatischen Mitgründers stets nur Nebenrollen ausgefüllt hat.

Was für ein Spinner, was für ein Hippie, was für ein Verkäufer - was für ein Genie. Zum Tod des Apple-Gründers Steve Jobs.

Steve Jobs ist tot. 2005 sprach er zu Studenten der Stanford University und sagte einen Satz, der ab heute eine besondere Bedeutung hat. Wir fragen deshalb im Sonderticker: Welchen Satz würdest du der Welt gerne noch sagen?

Bevor ein neues iPhone erscheint, verliert immer jemand einen Prototypen in einer Bar. Hast du auch schon mal dein Handy verschlampt?

Fünf Filmhäppchen für zwischendurch. Mit ein bisschen Politischem, Western-Musik und Vortäuschung falscher Tatsachen.

Ein Essay in der FAZ kehrt zu einer bekannten Frage zurück - weil immer noch die Antworten fehlen.

Die Irischen Behörden reagieren auf die Anzeigen österreicher Studenten. Die hatten Facebook wegen Missachtung der europäischen Datenschutzgesetze angezeigt.

Seit zehn Tagen protestieren hunderte Menschen auf der Wallstreet für eine bessere Welt. Zu der Besetzung hatte Anonymous aufgerufen - mit Hilfe eines Hashtags.

Die Tan per SMS soll das Online-Banking sicherer machen. Doch Betrüger haben die mobile Transaktionsnummer längst im Visier

Max Schrems, 23, aus Wien hat gemeinsam mit Kommilitonen Facebook angezeigt, weil das Soziale Netzwerk alle Daten seiner Nutzer speichert.

Microsoft buhlt um neue Partner fürs lukrative Handygeschäft.

Ein Besuch beim Spieleentwickler Wooga im Berliner Stadtteil Prenzlauer Berg: 'Jeder ist selbst dafür verantwortlich, sich nicht zu verbrennen'.

Es hat den Anschein, als wäre vielen nicht wohl, wenn sie daran denken, was die Technik uns in Zukunft noch so bringen wird.

Endlich ist es soweit. Ab heute gibt es im Komos einige technische Verbesserungen. Welche das genau sind, erfährst du hier.

Vor dem US-Senat treffen sich Freund und Feind der Firma.

Die Apple-Aktie ist so teuer wie nie, die Produkte verkaufen sich gut. Doch Samsung greift an.

In Wien soll am 11. Oktober darüber diskutiert werden, wer das Internet regiert und welche Chancen und Risiken es für Politik und Gesellschaft birgt. An der Diskussion sollen sich auch Twitterer beteiligen.

In einem Jahr soll es den ersten Gästen möglich sein, ins Weltall zu reisen. 430 Tickets wurden bereits verkauft - für je 200 000 Dollar.

Wimdu, Amiando, Flinc: was sind das eigentlich für seltsame Namen bei Internet-Startups? Ein Namensberater erklärt den Trend zum Nonsens.