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Aufzugstillstand im Libanon, tanzen bei Notstrom in Ghana: Drei junge Menschen erzählen von ihrem Alltag mit Stromausfall und eine Start-up Gründerin von ihrem Kampf gegen Energiearmut.
Wir telefonieren nicht mehr, wir schreiben uns Nachrichten mit dem Smartphone. Problem: viel mehr Potenzial für Missverständnisse! In unserer neuen Kolumne "Senden an..." stellen wir die typischsten Konversationen und ihre Tücken vor. Folge 1: der Dating-Chat.
In den USA geht die Messaging-App Jott durch die Decke. Der Grund: Um Nachrichten zu versenden braucht man weder Internet noch Mobilvertrag. Das macht die App besonders für Schüler interessant.
... haben einige Benutzer des kürzlich gehackten Seitensprungportals "Ashley Madison" tatsächlich gedacht. Zumindest verraten das ihre nun veröffentlichten Passwörter.
Neues iPhone? iPad mit Stift? Alles egal! Die wichtigste Apple-Meldung der Woche besagt: Apple-Nutzer können endlich richtig fluchen.
„Poopfiction“ trägt Geschichten zusammen, die man besonders gut lesen kann, während man auf der Toilette sitzt.
Was tun mit Hass-Kommentaren? Ein Blogger hat eine besonders elegante Methode gefunden.
Haben wir natürlich grad noch drauf gewartet: Dass jemand Filmposter auf Emoji übersetzt und die in einem tumblr-Blog sammelt. Gähn? Leider nein. Es funktioniert.
Du schreibst noch LOL? Dann bist du vermutlich steinalt.
Zocken ist meist ein eher einsames Hobby. Andreas Malessa will das ändern. Mit einer Bar, nur für Gamer. Ein kurzer Anruf.
Was früher die Urzeitkrebse aus dem Yps-Heft waren, sind heute vielleicht selbstgebastelte Hologramme. Witziger, nerdiger Krams zum Ausprobieren - wie man in diesem Video sieht.
Bilder, Videos, Textnachrichten: Mit einer neuen App kann man jetzt die digitalen Überreste von Ex-Beziehungen archivieren. Und sie sperren lassen, wenn nötig
Liebe können die Maschinen nicht? Stimmt. Aber von der Liebe singen. Ein Algorithmus quäkt nun Whitney Houston.
Alleine am Bahnsteig, nachts im Park: In manchen Situationen fühlt man sich unwohl und will doch nicht die Polizei rufen. Vier deutsche Studenten haben dafür jetzt eine App erfunden.
Anonymous hat zahlreiche Twitter-Accounts von IS-Anhängern gehackt und mit Anime-Bildchen geflutet. Aber bringt das etwas?
Eine neue App will Schluss machen mit unserer Verstellung in den sozialen Medien. Teilen soll echter werden. Ob das gelingt, ist aber ziemlich zweifelhaft. Eine Analyse.
Eine App aus den USA soll helfen, Depressionen von Smartphone-Usern zu erkennen. Unter anderem soll dabei die Anzahl der Facebook-Freunde helfen.
Superspannend, supergruselig: Ein Roboter löst ein Logikrätsel und beweist so, dass er eine Art von Bewusstsein hat.
Der Twitter-Account @omghiiiii treibt das Prinzip von #iseefaces auf die Spitze: lustige Gesichter in der Umgebung finden und sich vorstellen, wie sie einen überschwänglich begrüßen.
Glück hat, wer Google Chrome hat. Eine Erweiterungsfunktion des Browsers nimmt jetzt den Präsidentschaftskandidaten Trump aufs Korn
Viele Promis twittern, und zwar oft ziemlichen Mist. Erkennst du am Tweet, wer's war? Kannst du ab jetzt testen - im neuen jetzt.de-Twitterrätsel
Wer flirtet und vergisst, nach der Handynummer des anderen zu fragen, bittet am nächsten Tag das Internet um Hilfe. Aber wer sagt, dass die Gesuchten überhaupt gefunden werden wollen?
Googlemail hat einen Knopf eingeführt, mit dem man abgeschickte Mails zurückholen kann. Zumindest innerhalb von 30 Sekunden. Zeit genug, um wenigstens diese Mails zu verhindern:
Warum twittern normale Menschen unter den Namen berühmter Menschen? Über die Welt der Twitter-Fake-Accounts
Endlich der Beweis: Eine Studie will herausgefunden haben, dass Videos von puscheligen Tieren das Wohlbefinden steigern!
Ein neues Computerprogramm gibt Modetipps. Damit man in Zukunft nie wieder drüber nachdenken muss, was man anziehen soll.
Ein britisches Softwareunternehmen hat eine schöne Idee: Statt Ziffern sollen wir bald Emojis als PIN fürs Online-Banking verwenden können. Anstelle von abstrakten Codes würden wir dann kleine Geschichten tippen.
Alle paar Monate findet Selin ein Profil auf Facebook, das so aussieht und heißt wie ihr eigenes. Weil sie hübsch ist, werben Menschen mit ihrem Foto für Partys, flirten oder verschicken zweideutige Angebote. Vom endlosen Kampf gegen die Unbekannten.
Seit Tinder zählt dererste Eindruck mehr denn je: Wer gut aussieht, gewinnt. Wenn es um schnellen Sex geht, ist das okay. Wenn aber wie bei der neuen App "Selfiejobs" Arbeitgeber ihre Mitarbeiter so auswählen, wird das Tinder-Prinzip zum Problem.
Wie ist es, zwei Stunden lang pausenlos Youtube-Videos anzuschauen? Unser Autor hat es ausprobiert - mit den Clips, die für den Webvideopreis nominiert sind.
Ganz oben in den globalen App-Charts: Eine chinesische App namens MyIdol. Sie erstellt aus hochgeladenen Fotos cartoonhafte Avatare, die dann zu lächerlichen Kurzvideos animiert werden. Was ist da los?
Wer in die Google-Bildersuche Begriffe wie Boss, Arzt, Bauberufe oder CEO eingibt, findet ausschließlich Bilder von Männern. Wer Pflegeberufe eingibt, Bilder von Frauen. Eine Studie der Uni Washington prangert das jetzt an.
Wer nicht vorzeitig wissen will, wie eine Serie ausgeht: Google hat gerade ein Programm patentieren lassen, das Spoiler-Posts in sozialen Netzwerken erkennt. Man muss dafür aber natürlich wieder Daten hergeben.
Forscher aus Katar wollten herausfinden, ob man IS-Unterstützer an ihren Tweets erkennen kann. Sie haben einen Algorithmus entwickelt, der erstaunlich gut funktioniert.
Jede Körperregion hat ihr eigenes Selfie, jedes dieser Bilder einen eigenen Fachbegriff. Höchste Zeit, die wichtigsten Teilstücke mal schematisch zu ordnen.
Die Sonnenfinsternis am Freitag kann man auch in Deutschland sehen, aber in Spitzbergen ist sie total. Mehr als 2000 Touristen fallen deshalb in die raue Arktis ein. Die Einheimischen verziehen sich in Zelte