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Weil im Netz fast nichts besser läuft, als Selbstdarstellung, ist der Hashtag #50factsaboutme ein weltweiter Erfolg.
In dieser Kolumne widmet sich Friedemann Karig den ungeschriebenen Regeln des Alltags. In dieser Folge geht es um das große Leid beim Einrichten eines Internetanschlusses.
Google gibt kleinen Firmen Kredit, damit sie mehr Anzeigen kaufen.
Was machen deutsche Abgeordnete auf Twitter? Thomas Puppe wollte das genau wissen und hat die Website Bundestwitter.de ins Netz gestellt.
Internet-Adressen dürfen chinesische Schriftzeichen enthalten
Captchas schützen Webseiten vor Spam. Dazu muss man meist eine Buchstabenkombination in ein Feld eintippen und beweisen, dass man eine Person ist. Schwedische Menschenrechtler haben ein Captcha entwickelt, das den Nutzer nach Empathie fragt.
Frauen in Deutschland schneiden im europäischen Vergleich schlecht ab, wenn es um ihre PC-Kenntnisse geht.
Fernsehen ist kein besonders kommunikatives Hobby: man starrt in die Glotze und konsumiert. Doch wer parallel im Netz surft, kann bisweilen ein echtes Gemeinschaftsgefühl entwickeln, wenn er gemeinsam mit anderen Zuschauern lästert.
Der "Extra 3"-Moderator Christian Ehring hat eine Ballade gegen den Hype um Apple und das iPhone 5 gesungen. Dafür wird er bejubelt - und ausgebuht.
Wieso das Buch in einem Schwung durchlesen, wenn es stückchenweise viel spannender ist? Das Start-Up-Unternehmen Plympton hat zusammen mit Amazon ein neues Publikationsprogramm entwickelt: Das Kindle Serial.
MySpace plant einen umfassenden Relaunch. Im Netz sind alle ganz aufgeregt wegen des möglichen Comebacks. Wir auch. Darum haben wir schon mal zehn wissenswerte Fakten zum alten neuen Netzwerk gesammelt.
Eine internationale Forschergruppe stellte fest, dass einige europäische Sprachen vom digitalen Aussterben bedroht sind. Das betrifft zum Beispiel Isländisch oder Lettisch.
Eine Maschine aus Lego, ein Haus aus Müll und eine fliegende Lokomotive namens "Stanley": Die fünf Filme bieten diesmal vor allem Unterhaltung für alle, die Spielereien lieben. Aber auch Freunde von Animationsfilmen oder lustigen Kinderaussagen kommen auf ihre Kosten.
Cameron und Tyler Winklevoss, bekannt aus dem Rechtsstreit mit Mark Zuckerberg, haben in das soziale Netzwerk "SumZero" investiert. Auf der Plattform sollen Finanzmarktakteure ungestört über Anlagenentscheidung diskutieren können.
Herausforderer wie Samsung haben zu Apple aufgeschlossen. Das Samsung S 3 erkennt beispielsweise, dass der Nutzer einen Text liest und dunkelt den Bildschirm nicht ab.
Twitter stand einmal für eine besondere Idee von Kommunikation: Kurz, karg, kontrollfrei. Inzwischen tritt der Dienst mehr und mehr als profitbewusstes Medienunternehmen auf. Das ist sein gutes Recht - trotzdem fühlt es sich an wie das Ende des revolutionären Freigeists, der das Netzwerk einst beherrschte.
Der Smiley wird 30! Darum erstellen wir heute im Ticker gemeinsam den Smiley-Knigge: Wann benutzt du Smileys und bei wem? Wann sollte man sie vermeiden? Und welche genau tauchen in deinen Nachrichten und Kommentaren auf?
Die zwei Netzaktivisten Falk Lüke und Markus Beckedahl wollen uns auf den Weg in die "digitale Gesellschaft" locken. In ihrem neuen Buch geht es unter anderem um Zensur und Jugendschutz.
Die Apple-Aktie steigt vor dem Start des neuen iPhone zum ersten Mal über 700 Dollar.
"Muslim Rage" titelt die aktuelle "Newsweek", auf dem Heft sieht man wütende Männer mit Bärten. Der Titel bezieht sich auf die Proteste gegen den Film "Die Unschuld der Muslime". Im Netz machen sich muslimische und nicht-muslimische Nutzer über dieses Cover lustig.
Constantin obsiegt vor Gericht erneut gegen einen Hosting-Dienst im Internet.
Nasa reagiert auf 'Curiositys' kontaminierten Bohrer. Wenn er Eis finden sollte, muss erstmal beraten werden.
Erst sahen Smartphone-Fotos dank Instagram und Hipstamatic nur analog aus. Jetzt können Polaroid-Aficionados ihre digitalen Bilder tatsächlich in echte Abzüge mit dem typischen weißen Rand umwandeln.
"Aufbruch Bayern" heißt das Online-Spiel zur Zukunftskampagne der Bayerischen Staatsregierung. Damit sollen spielerisch die Kernwerte Familie, Bildung und Forschung vermittelt werden. Bisher klappt das nicht so ganz.
Du magst Menschen, die sich mit Bauwerken bei ihren Katzen entschuldigen? Oder solche, die lustige Geräusche machen? Dann sind die fünf Filme der Woche genau das richtige für dich.
Die Schauspielerin Emma Watson wird online so oft gesucht, dass sie der beliebteste Lockvogel für Betrüger geworden ist. Mit was könnte man dich locken, an was kannst du online einfach nicht vorbeigehen?
Trolle stören in Foren und machen sich einen Spaß daraus, andere zu ärgern. Das muss nicht immer etwas Schlechtes sein, findet Stefan Krappitz. Der 26-Jährige hat seine Diplomarbeit über "Troll Culture" geschrieben und sagt: Trollen kann auch Kunst sein!
Umwelttechnologie entwickelt sich zum großen Geschäft
Erst wurden Handys winzig, nun aber wachsen sie wieder. Warum nur?
Ein Plugin für den Internet-Browser blendet bei Verdacht auf Kinderarbeit Produkte in Onlineshops aus. So kann der Nutzer sicherstellen, dass er nur fair hergestellte Produkte kauft. Ein paar Firmen fühlen sich aber ungerecht behandelt.
Ein knappes Jahr, nachdem der Internetkonzern mit dem Kindle Fire in seiner Heimat eine Alternative zu Apples iPad vorgelegt hat, bringt er das Gerät auch in die deutschen Läden. Auf dem flachen Computer lassen sich nicht mehr nur Bücher lesen.
Beschimpfungen, persönliche Angriffe, Flucht vor Mobbing - Autoren und Autorinnen der Wikipedia erlebten in den vergangenen Monaten eine raue Kampagne von Feminismus-Gegnern. Nach wie vor hat das Online-Lexikon große Probleme mit seinem erheblichen Frauenmangel.
Ein Kampf, der keiner war: Bruce Willis wolle Apple verklagen, hieß es. Die Gegner des Unternehmens freuten sich, die Nachricht verbreitete sich schnell. Ihn selbst hatte allerdings niemand gefragt, ob die Geschichte stimmt. Das sagt einiges darüber, wie Aufmerksamkeit im Netz heute funktioniert.
Schon lange vor der Erfindung des Internets haben die Menschen versucht, mit Verstorbenen Kontakt aufzunehmen. Es scheint ein beliebtes Thema zu sein: allein die einfache Google-Suche "Mit Toten sprechen" ergibt vier Millionen Treffer.
Die gute Anrufbeantworter-Nachricht: Es liegt nicht an dir, wenn niemand mehr anruft, sondern an unseren veränderten Kontakt-Gewohnheiten. Die schlechte: Anscheinend hören wir demnächst ganz auf, miteinander zu sprechen.
In vielen Städten gibt es keine Videothek mehr. Millionen Deutsche sehen Filme im Netz. Eine Web-Seite soll sie zu legalen Angeboten lotsen.