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Die fünf Filme zeigen dir heute, welche Kindervideos nicht ins Netz gehören. Danach kann man beruhigt mit Arnold Schwarzenegger durch Los Angeles fahren oder endlich lernen, wie man Melonen schneidet. Oder besser nicht.
Verbraucherschützer kritisieren die Geldmacherei mit Spiele-Apps für Kinder. Dagegen vorzugehen, ist aber schwierig
Der Großvater unserer Autorin entdeckt das Internet. Einmal im Monat erklärt er uns, was ihn dort beschäftigt. Diesmal: die Risiken der Anonymität.
Die Telekom drosselt von Mai an die Übertragungsgeschwindigkeiten bei Internetanschlüssen. Das trifft all jene, die oft Filme herunterladen oder im Netz spielen. Viele fragen sich nun, ob sie den Anbieter wechseln sollen.
Neue Medien haben sich einer Studie zufolge an Schulen etabliert
Die fünf Filme führen heute zusammen, was zusammen gehört: Jon Hamm und Elmo, die Simpsons und Breaking Bad, Katzen und Faultiere, Giraffen und Swimmingpools.
Die Aktionäre des Stromkonzerns RWE werfen dem Unternehmen vor, die eigene Energiewende verschlafen zu haben. Dem zweitgrößten deutschen Versorger bricht das Geschäft weg. Vorstandschef Peter Terium geht auf Konfrontationskurs.
In diesem Jahr kommen die ersten Maker-Messen nach Deutschland. Den Anfang macht die Make Munich am Wochenende. Im Interview verrät der Messeleiter Nils Hitze, was strickende Männer und in 3D gedruckte Handprothesen mit der Maker-Bewegung zu tun haben.
Wenn schon Zeit verzocken, dann mit dem richtigen Spiel. Unser Daddel-Experte stellt jeden Monat drei gute Computerspiele vor. Diesmal: drei Games für Smartphone und Tablet.
Akkus, die tagelang hielten, Handys, die nie kaputt gingen und Antennen zum ausziehen. Als Handys noch nicht Smartphones hießen, war vieles besser, auf jeden Fall war alles anders. Was war dein erstes Handy?
Die Menschen brauchen keine Geräte mehr, sie brauchen die Dienstleistung via Internet, die auf winzige Anreize reagiert. Das soll die "Google Glass" ermöglichen.
Die Kairoer US-Botschaft löscht kurzfristig ihren Twitter-Account - wieder ein Beispiel, wie sich die Diplomatie im Netz verheddert
Fünf Mal in drei Jahren wurde Martin sein Fahrrad geklaut. Jetzt schlägt er zurück: Mit einem Portal, das bei der Suche nach Fahrraddieben hilft.
Der Harlem Shake ist kaum vorüber, da kommen seine Nachfolger um die Ecke: Hadokening, Vadering und Public Pottering. Was aus den neuesten Mitmach-Mems in den nächsten Wochen wird, lässt sich schon jetzt erstaunlich genau vorhersagen. Ein Blick in die Zukunft.
Facebook gibt seinen Kommentaren eine neue Struktur und kopiert die beliebten "Ask me Anything"-Sessions der Webseite Reddit. Das Problem: Der Wind des Anarchismus, der bei Reddit weht, lässt sich nur schwer künstlich generieren.
Charlottes Opa ist 83 und hat keine Angst vor dem Internet. Für jetzt.de erklärt er einmal im Monat, was ihn besonders beschäftigt, und beantwortet Userfragen. So begreift Opa das Netz und uns - und das Netz hoffentlich Opa und seine Generation.
Ein chinesischer Computerspieler lebt angeblich seit sechs Jahren in einem Internetcafé.
Eine Studie der Ticket-Plattform Eventbrite untersucht die Relevanz sozialer Netzwerke für Unternehmen.
Mark Zuckerberg trommelt für einen besseren Nachwuchs
Neuigkeiten aus der Fleischtheke: Bacon ist jetzt mindestens so nervig wie Spam-Mails. Was Speck mit deinem E-Mail-Postfach zu tun hat, erklärt die aktuelle Wortschatztruhe.
Restaurants verbieten das Fotografieren am Tisch oder veranstalten Food-Fotografie-Workshops, damit die Smartphone-Bilder der Gäste nicht zur schlechten Werbung geraten. Höchste Zeit aufzuhören, ins Essen-Fotografieren so viel hineinzuinterpretieren.
"just setting up my twttr" lautete der erste Tweet von Twitter-Mitbegründer Jack Dorsey vor sieben Jahren. Millionen Menschen, haben sich seitdem mit der Frage beschäftigt: Was zur Hölle schreibe ich als erstes?
Spätestens die NSU-Morde haben gezeigt, dass man die Neonazi-Szene in Deutschland nicht ignorieren darf. Das Projekt "Rechtes Land" macht sichtbar, worüber die Öffentlichkeit oft lieber schweigen würde.
Wenn schon Zeit verdaddeln, dann mit dem richtigen Spiel. Unser Games-Experte stellt deshalb ab sofort jeden Monat drei gute Computerspiele vor. In der ersten Folge: Drei neu aufgelegte Klassiker.
Bre Pettis will mit den 3D-Druckern seiner Firma MakerBot von New York aus die Welt verändern. Die Maschinen fürs Wohnzimmer sind derzeit der heißeste Trend in der amerikanischen Gründerszene.
Dass viele Produkte kurz nach Ablauf der Garantie nicht mehr funktionieren, ist kein Zufall.
Mobilfunk alleine reicht nicht aus, die Flut der Smartphones und Tablets aufzunehmen - deshalb feiern nun die längst totgesagten Drahtlos-Netze in den Zentren ihre Wiederauferstehung.
Die digitale Bohème trauert um den Google Reader, mit dem man nur noch bis zum Sommer RSS-Feeds von Lieblingswebseiten und -blogs abonnieren kann. Welchen Internetdienst vermisst du?
Der "Gefällt mir"-Button bekommt einen Gegenpart. Die App "Hater" kennt nur nach unten zeigende Daumen. Das kann befreiend und sogar lustig sein, birgt aber auch Gefahren.
Ein Aufpasser, der Facebook und Co. im Auge behält - das soll das "Social Media Watchblog" sein. Der junge Journalist Konrad Weber hat es gegründet. Er will kritisch berichten und gleichzeitig falsche Ängste der Nutzer ausräumen.
Mit einem One-Way-Ticket und technischem Sachverstand kam Padma Warrior einst aus Indien in die USA. Heute ist sie eine der mächtigsten Architektinnen der digitalen Welt.
Der "Raspberry Pi" ist billig und nur so groß wie eine Kreditkarte. Bisher hat der Mini-Rechner vor allem Bastler begeistert. Doch langsam kommt der Rechner auch in den Klassenzimmern und Universitäten an.
Aus dem jetzt.de-Projekt "Lexikon des guten Lebens" ist ein Buch entstanden, das man ab dem 9. März im Handel kaufen kann. Am 28. März feiern wir in München deshalb eine kleine Party.
Taschenmesser dürfen wieder in die Flugzeuge! Höchste Zeit, mal wieder über dieses rote Wunderwerk der Technik zu sprechen. Denn da sind ja Sachen dran, die kein Mensch braucht. Oder?
Ein Händler hat über Amazon T-Shirts angeboten, auf denen per Algorithmus generierte Sprüche stehen. Einer davon lautete "Keep calm and rape a lot". Aber wer ist eigentlich dafür verantwortlich: Mensch oder Maschine?
Eine App für die Lagerbestände, das Kaufverhalten oder die Auftragsstatistik. Wie Unternehmen ihre Belegschaft mit speziellen Onlineanwendungen fördern und fordern.