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Medienkonzern führt kostenlosen E-Mail-Dienst ein / Bewährungsprobe für Top-Manager Bewkes
Einer Untersuchung der Business School an der University of Chicago zufolge kann das zu ernsthaften Missverständnissen in Unternehmen führen. Überhaupt lauern bei der elektronischen Kommunikation viele Fettnäpfchen. Die Frankfurter Etikette-Trainerin Lis Droste klärt über die richtigen Umgangsformen beim Mailen auf.
Durch das Guckloch im Verbrennungsofen sieht man schwarze Rippenbögen. Bis Haut, Haare, Muskeln und Organe verkohlt sind, dauert es eine gute Stunde. Zweieinhalb Liter Asche bleiben durchschnittlich von einem Menschenleben. Bis es so weit ist, heißt es für Uwe Recht: abwarten. Er holt sich eine Tasse Kaffee, nimmt vor dem Computer Platz, überwacht die Temperaturwerte und den CO2-Gehalt im Verbrennungsofen. Für den 39-Jährigen ist die Arbeit im Kölner Krematorium "ein Job wie jeder andere auch". Plakate, die für Urlaub in Südtirol werben, schmücken die Wände im Arbeitsraum. Vor den Ofenklappen warten die nächsten Särge.
Am Persischen Golf absolvierte der Airbus A380 den Hitzetest erfolgreich
Das werden harte 18 Monate. Zu sechst auf engem Raum eingesperrt, und es gibt nur steriles Essen. Nachschub ist nicht vorgesehen, auch wenn die Vorräte ausgehen sollten. Trinkwasser muss man selbst aus der ausgeatmeten Luft und dem eigenen Urin gewinnen. Und Beschwerden über die Unannehmlichkeiten dieser verschärften Big-Brother-Bedingungen dringen nur per E-Mail und mit Verzögerung an die Außenwelt. Denn die Sechs befinden sich auf dem Weg zum Mars, und von dort ist die Kommunikation eben etwas komplizierter.
Eine neue Software soll helfen, Starts und Landungen auf Großflughäfen besser zu koordinieren, um Wartezeiten zu vermeiden
Fröhliche Gesichter am Münchner Flughafen: Walter Raizner, Chef der Telekom-Sparte Com, und Georg Kofler vom Pay-TV-Sender Premiere stellten am Freitag das neue Internetfernsehen vor. Die beiden hatten sich prominenten Beistand geholt: Franz Beckenbauer und Karl-Heinz Rummenigge stimmten in den Lobgesang auf die neue Technik ein. "Ich freue mich, dass ich da wieder mitmachen kann", sagte Beckenbauer, der jetzt auch als Fußballexperte bei Premiere unter Vertrag steht. Und Raizner schwärmte von "einem neuen Zeitalter".
jan-stremmel hat The Kooks zum
"Vielleicht kann ich dieses Medium nutzen, um einiges von dem in die Welt zu schicken, was mir im Kopf herumgeht, während wir hier im Nebel 700 Meter über dem Meeresspiegel in den Bergen sitzen, einigermaßen sicher vor der Luft- und Seebombardierung von Beirut," schrieb der Blogger Walid vor einigen Tagen.
Stiftung Warentest warnt: Die Sprachqualität bei Internet-Telefonaten geht zurück
Die deutsche Filmwirtschaft tourt im August mit der aggressiv wirkenden Ansage "Raubkopierer sind Verbrecher" durch deutsche Großstädte. Grund genug besteht - zumindest, wenn man von den ersten Ergebnissen einer von der Filmförderungsanstalt in Auftrag gegebenen Studie ausgeht.
Ganz schön grimmig schaut der Junge auf der Internetseite pc-protest.de drein. Neben seinem Bild steht in dicken Lettern: "Ich bin dagegen!" - gegen die geplante Gebühr für internetfähige Computer und fernsehfähige Handys.
Ohne Eric Allman würde das Internet anders aussehen. Vor 25 Jahren legte der US-Amerikaner den Grundstein für eine der wichtigsten Anwendungen des Netzes: Die Software Sendmail, die Allman damals schrieb, machte das Versenden von elektronischen Nachrichten erst möglich. Es war die Geburtsstunde der modernen E-Mail.
Fünf Millionen Menschen pokern im Internet, Gewinner sind aber nur wenige Profis und die Online-Casinos
Erst war die Meldung eine bloße Absichtserklärung: Microsoft möchte dem iPod Konkurrenz machen und plant deshalb ein Projekt namens Zune. Doch der Eindruck drängt sich auf: die meinen das ernst. Deshalb hier die zehn wichtigsten Fakten um das große Technik-Gerücht des Sommers.
Das Internet als Waffe: Wie Belästiger ganz einfach bebloggt - und an den Pranger gestellt werden
Bescheid wissen, Vorteile nutzen: Handytarife im Ausland. E-Mails und Surfen per Mobilfunk sind nur in abgespeckter Variante bezahlbar, wenn man sich außerhalb Deutschlands befindet
Der moderne Mensch liebt kleine mobile Geräte wie Handys, iPods oder PDAs. Doch beim Betrachten von Fotos, Videos oder Handy-TV wünscht sich so mancher einen größeren Bildschirm. Die Lösung naht in Form von miniaturisierten Beamern, die das Displaybild wie ein Diaprojektor an die Wand oder im Zug auf Sitzrückseite des Vordermanns projizieren. Bereits in den nächsten zwölf Monaten sollen die ersten Geräte mit integrierten Beamern auf den Markt kommen.
Microsoft kündigt eigenes Abspielgerät für Musik- und Filmdateien an
rdl München - Der Suchmaschinenbetreiber Google hat im zweiten Quartal seinen Erfolgskurs fortgesetzt.
Das Verfahren ist verführerisch simpel: Ein Unternehmen möchte seinem Produkt Aufmerksamkeit verschaffen und bietet es für Werbung an - dann erwähnt es ein Freizeitschreiber oder preist es sogar in seinem Weblog und erhält dafür ein kleines Honorar.
Die Idee ist so gut wie einfach – eine Versicherung gegen das Raubkopieren. Tankafritt heißt die schwedische Versicherung, die Raubkopierer gegen die finanziellen Risiken ihrer Vergehen versichert. 15 Euro kostet die Anmeldung für ein Jahr. Wird man beim Filesharing erwischt, trägt die Kosten für Anwalt und Bußgeld die Versicherung. Entstanden ist Tankafritt aus der politischen Protestbewegung gegen die Verschärfung des Urheberrechts in Schweden letzten Sommer. Verbrechen versichern, geht das? Man könnte ungestraft Schwarzfahren und Falschparken. Oder eben Raubkopieren. Höchhstwahrscheinlich würde man günstiger wegkommen, als alle drei Monate einen Strafzettel zu bezahlen. Aber wären solche Versicherungen in Deutschland auch erlaubt? jetzt.de hat nachgefragt.
Ein kleiner Hinterhof unweit der Isar, irgendwo im Münchner Stadtteil Bogenhausen. Ein paar Fahrräder warten, aus den offenen Fenstern einer Konditoren-Backstube riecht es nach frischem Teig. In einem Eck des Hofes eine schmale Tür, von der die Farbe blättert, dahinter eine Betontreppe runter in die dunkle Tiefgarage. Es hat schon fast etwas Konspiratives, wenn man sich mit Robin Davy verabredet. Denn der 44-Jährige hat - wenn auch im allerbesten Sinne - etwas zu verbergen: In der Garage findet sich, geschützt durch Alarmanlagen, eine der größten privaten Vespa-Sammlungen der Welt.
Das „Pew Internet & American Life Project“ hat in einer Umfrage (PDF-Link) die Gewohnheiten der Blogger untersucht. Demnach sind Blogger jung, an ihrer Umwelt sehr interessiert und beschäftigen sich am Ende dann doch am liebsten mit sich selbst.
Immer mehr Bürger reichen Beschwerden via Internet ein. Besonders großer Andrang herrscht auf der Homepage des Bundestages.
Technologiekonzern profitiert von neuer Kompatibilität mit Microsoft-Betriebssystem Windows
Keine Erotik, nirgends. Weder lüsterne Gebote unter 0900er-Nummern noch busenreibende Bikini-Moderatorinnen, wie sie nachts im deutschen Privatfernsehen zu sehen sind. Und trotzdem soll Dmax "Fernsehen für echte Kerle" sein?
Gestern abend wurden die neuen Verkaufszahlen bekannt gegeben - allein von April bis Juni diesen Jahres hat Apple 1,327 Millionen Rechner verkauft. Auch in Deutschland besitzen immer mehr Menschen einen Apple-Computer und treffen sich in Usergruppen in mehr als 40 Städten. Das erste deutschlandweite Mac User- Treffen findet vom 27. bis zum 30. Juli in Naumburg statt. jetzt.de hat mit Christian Henkel, dem Gründer der Berliner MacIG und Organisator des MacAtCamp, gesprochen.
Wie beeinflusst die Sprache uns und unsere Umwelt?, fragt das Goethe-Institut. Antworten soll ein Fotowettbewerb unter dem Motto „Die Macht der Sprache im Bild“ bringen – es locken Preisgelder bis zu 1000€ und die Teilnahme an einer Ausstellung in Berlin.
Passend zur Generationendebatte auf jetzt.de: Zwei Ideen für die junge, technikfreudige Generation
Wochenschau im Plauderbau: Im Podcast geht’s um schmerzliche Trennungen und um hemmungsloses glücklich sein! Und warum war eigentlich George Bush da? Caroline und Peter sezieren die vergangene Woche auf jetzt.de und in der Welt
So also sehen Hautzellen aus: Wie Eier, die nicht ganz ebenmäßig gelungen sind. Mitten in dem Beiersdorf-Hautforschungszentrum in Hamburg-Lokstedt liegt eine solche Zelle im Monsterformat. Sie glänzt silbrig und beherbergt einen kleinen Hörsaal. "Stein der Weisen" nennen sie das Ding, das jedem Besucher sofort klar macht, um was sich in diesen Hallen alles dreht: Um die Haut.
Sie heißen Roadster, und so sehen sie auch aus: Kraftpakete auf drei Rädern, die durch den Park pflügen, als wären sie auf der Autobahn. Sie glänzen mit Metallspeichenrädern und mit Feststellbremsen, mit 5-Punkt-Sicherheitsgurten oder individuell verstellbaren Rückenlehnen. Und mittendrin quäken Kleinkinder. Der Spaziergänger reibt sich die Augen: High-Tech-Maschinen haben den gemütlichen Kinderwagen von einst ab- und das Versprechen der mobilen Gesellschaft für alle eingelöst. Die Beschleunigung des Lebens beginnt, bevor der Mensch krabbeln kann.
Ein beträchtlicher Teil der Aufmerksamkeit eines Gentlemans gilt traditionell der Aufnahme in einen elitären Herrenclub.
Der Flugzeughersteller Airbus präsentiert auf der Luftfahrtschau nächste Woche die neue, verbesserte Version des A350. Höchste Zeit, denn der Konkurrent Boeing liegt im Wettbewerb weit vorne.
Sonst übertragen sie Krankheiten und stinken: Bakterien stellen aber auch Gold her, haben Wissenschaftler jetzt entdeckt.