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Wie verfährt die Redaktion mit Texten, die gegen die AGB verstoßen? Ein Hinweis auf den Umgang mit rechtswidrigen Texten
Nein, niemals würde er einen Elf verkörpern, erklärte Michael Dell zu Jahresanfang in einem Interview mit dem Manager Magazin. "Diese Wesen haben so hässliche lange Ohren", sagte der Gründer des weltweit größten Computerherstellers. In dem Gespräch drehte es sich nicht um okkulte Phantasiewelten, sondern um Computerspiele, als deren Fan sich Dell öffentlich bekannte. Mit Millionen anderer trägt der 41-Jährige in der World of Warcraft virtuelle Schlachten aus, in dem erfolgreichsten Internetspiel aller Zeiten. Dell verriet weiter: "Meine Figur ist ungemein mächtig und richtig böse."
Konsumenten fordern bahnbrechende Ideen, doch den Erfindern mangelt es an Einfällen
"Sims"- Erfinder Will Wright über Amateurdesigner, emotionale Bindungen und neue Entwicklungen. Er gilt als einer der größten Visionäre der Computerspielbranche: Will Wright hat Spiele wie "Sim City" und "The Sims" erfunden und ist damit auf fast jedem Computer weltweit vertreten.
Rechtlose Filme kostenlos und legal zum herunterladen - und googeln nur noch mit Googel?
Heute im Cast: Lea Hampel über ein Tagesschau-Buch, Marcel Reich-Ranicki über Günther Grass und Michèle über Dominic und umgekehrt. Moderiert und zusammengestellt zum ersten Mal und ganz allein von Peter.
Internetunternehmen Google drängt auf Änderung eines Duden-Eintrags.
Abhörgeräte für Handys sind bei Fahndern und Kriminellen begehrt
Microsoft bietet eine kostenlose Software an, mit der jeder Computerspiele designen kann.
Die Exil-Chinesin Wang Youqin kämpft für eine angemessene Aufarbeitung der Kulturrevolution - im Internet hat sie ein virtuelles Museum eingerichtet
Falscher Sprit, schlappe Batterie oder platter Reifen: So sind auch seltene Situationen kein Problem
Es stand schon in der Zeitung und wurde schon heftig kommentiert: die Playlist kommt wieder. Ab sofort ist die neue Funktion verfügbar. Hier die Antworten auf die wichtigsten Fragen zum Thema Playlist:
Auf jetzt.de gibt es ab dieser Woche eine neue Funktion: Mit Hilfe der Playlist können Nutzer ihre Lieblingssongs eintragen und rausfinden, wer die gleichen Lieder mag. Aus diesem Anlass hier die Liste mit den zehn finalen Erkenntnissen zum Phänomen Playlist:
Der Amerikaner Ed Shadle, 64, will in seinem Raketenauto North American Eagle schneller fahren als je ein Mensch zuvor und den Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge brechen. Eine gewaltige Herausforderung. Der aktuelle Rekord beträgt 1227 km/h (die SZ berichtete). Jon Higley, 52 Jahre alt und der Sprecher des Teams, beantwortete Fragen nach dem aktuellen Stand der risikoreichen Rekordjagd.
Röntgengeräte können beim Sicherheitscheck nicht zwischen harmlosen Flüssigkeiten und potentiell gefährlichen Bestandteilen für Flüssigsprengstoff unterscheiden. Ob es sich um Kontaktlinsen-Pflegemittel oder Nitroglyzerin handelt, sieht der Apparat nicht. Selbst Spürhunde erschnuppern nichts, wenn Terroristen einzelne Bestandteile im Gepäck haben, die an Bord zu einer Bombe zusammengebaut werden sollen.
Grönlands Gletscher schmelzen, der Antarktis fehlt Schnee
War das ein Auftritt, war das eine Show! "Wir starten gemeinsam ein neues TV-Zeitalter in Deutschland", schwärmte Walter Raizner, Vorstand der Deutschen Telekom. Und an seiner linken Seite jubelte Premiere-Chef Georg Kofler über "eine Weichenstellung von medienhistorischer Bedeutung".
Word sei Dank darf sich heute jeder kreativ fühlen.
Schön: diese Woche tun Caro und Peter so, als moderierten sie aus einem Strandkorb bei St. Peter-Ording an der Nordsee. Wer reinhört, wird schnell merken, dass man schon ein sehr erschrockenes Huhn sein muss, um das zu glauben.
Google sichert sich für 900 Millionen Dollar die Werberechte auf Myspace - und führt Yahoo vor.
Die Internetsuchmaschine Google stellt künftig Videos des Musiksenders MTV samt Werbespots auf Web-Seiten von Dritten bereit. Die Anzeigenerlöse aus dieser Kooperation teilen sich beide Unternehmen.
Ein Vierteljahrhundert Erfahrungen mit dem PC: Erst als die Geräte weltweit vernetzt wurden, trat der erwartete Produktivitätsfortschritt ein / Von Harold James
Dumm ist nicht, wer Goethe nicht kennt. Dumm ist, wer Goethe nicht kennt und trotzdem ein abschätziges Urteil über ihn fällt. In dieser Lage dürften sich die Kritiker befinden, die über die Verblödung der Jugend durch übermäßigen Genuss von Videospielen klagen und selbst nie eines in die Hand genommen haben. Täten sie das aber, meint Steven Johnson in seinem Buch "Neue Intelligenz. Warum wir durch Computerspiele und TV klüger werden", so würden sie staunen, wie schwierig diese Dinge sind, wie viel Geschick, zähe Geduld, Konzentration, Reaktionsfähigkeit, vorausschauendes Denken sie erfordern.
Richard Joos möchte online Musik kaufen – aber billiger und ohne Kopierschutz. Deshalb hat er eine Webaktion gestartet. „Es reicht jetzt“ hat der Online-Redakteur von gulli.com seine Forderungen überschrieben. Der 33-jährige Bochumer hat Ende Juli die Seite wirhabenbezahlt.de ins Netz gestellt, um seinem Ärger über die Musikindustrie Luft zu machen. Die Macher von gulli.com fordern: Online-Musik muss billiger werden, digitale Musik muss überall laufen können und der Kopierschutz auf CDs soll abgeschafft werden. Denn: Musikfans seien Kunden und keine Verbrecher. Wir sprachen mit Richard, der unter dem Namen „korrupt“ auch im Gulli-Board aktiv ist, über seine Forderungen.
Während der DaimlerChrysler-Konzern nur wegen der ur-amerikanischen Marke Chrysler im Jahr 2005 vier Prozent mehr Autos als im Jahr zuvor verkaufte, verliert Volkswagen (VW) in den USA Boden. Nach Aussagen von Branchenexperten hat es VW seit den sechziger Jahren versäumt, Autos speziell für den US-amerikanischen Markt zu bauen. Nun versuchen beide Konzerne mit forschen Werbekampagnen und durch Betonung der "deutschen Wertarbeit" die Herzen der Amerikaner zu gewinnen.
Wenn man das Paradies zentrumsnah neu anlegen könnte, dann bitte hier, unter Palmen zwischen dem Santa Monica Airport und der Pazifikküste: Zu Besuch bei dem Chefdesigner von Volkswagen in Amerika, Derek Jenkins. Er spricht über neue Trends in den USA
Die Firma "Schein Berlin" produziert Verpackungen für Produkte, die es gar nicht gibt, aber für Soaps und Kinofilme benötigt werden
Angestrichen: "Bis 25. August brauchen wir 2600 Unterschriften um an den Nationalratswahlen teilnehmen zu können."
Ein Mantel, der nur gut sitzt und dekorativ aussieht? Wie langweilig. Zumindest für den Technikfreak muss heute auch ein Textilprodukt elektronisch aufgerüstet sein. Wie die Besatzung des Raumschiffs Enterprise in der gleichnamigen Sciencefiction-Serie kann er sich dann Kommunikations- und Unterhaltungsgeräte anziehen. Zur diesjährigen Sommerkollektion des Modelabels Koyono zum Beispiel gehören Mäntel mit eingewebten Tasten, um den MP3-Spieler iPod zu bedienen. Das Gerät selbst liegt unberührt in einer Innentasche. Um die Musik an- oder abzustellen genügt es sich cool an die Brust zu tippen - ungefähr so, wie Captain Kirk sein Schiff gerufen hat.
Angestrichen: "Zusammen schaffen wir eine weitere innovative Möglichkeit, mit musikbegeisterten Teenagern und jungen Erwachsenen in Kontakt zu treten."
Spoofing, Phishing, Trojaner - die Kriminellen im Internet lassen sich einiges einfallen, um an private Daten von Usern zu gelangen.
Die Bundesregierung hat ihr 2003 ausgegebenes Ziel verfehlt, bis zu diesem Jahr drei Viertel der Bevölkerung einen Zugang zum Internet zu ermöglichen.
Sie verdanken ihren Ruhm dem Internet - in der Serie "Webstars" stellen wir in Zukunft Berühmtheiten aus dem Netz vor. Heute die ersten drei Webstars: die Karaoke-Sängerinnen Lynne und Tessa, Filmemacher Dylan Avery und hier der Prinz der Blogosphäre, Zach Condon von der Band Beirut.
Die Arctic Monkeys gehören dazu, Lily Allen und auch Clap Your Hands Say Yeah. Sie alle sind Webstars: Künstler, die ihren Ruhm dem Internet verdanken. In unregelmäßigen Abständen stellen wir ab sofort die Berühmtheiten des Internets vor. Heute zeigen wir die ersten drei Webstars: den Musiker Zach Condon, den Filmemacher Dylan Avery und hier die beiden Karaoke-Sängerinnen Lynne und Tessa.
Sie verdanken ihren Ruhm dem Internet: in unserer Serie "Webstars" stellen wir künftig Berühmtheiten aus dem Netz vor. Heute die ersten drei Webstars: die Karaoke-Sängerinnen Lynne und Tessa, der Prinz der Blogosphäre Zach Condon von der Band Beirut und hier der Filmemacher Dylan Avery.
Der Krieg hat begonnen, die ersten Einheiten stehen an der Front, die ersten Scharmützel sind geschlagen. Es geht um nicht weniger als die Zukunft des Home Entertainment, um das Milliardengeschäft, das Hollywood den Großteil seiner Gewinne beschert, um die Technik dahinter, die den Elektronikkonzernen einen neuen Boom garantieren soll. Die bekannte und beliebte Digital Versatile Disc, kurz DVD, dieses universal erfolgreiche Medium, soll abgelöst werden.