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Weil sie von deutschen Kliniken abgeworben werden, verlassen polnische und tschechische Mediziner ihre Heimatländer.
Ein Leben wie aus einem Roman: Als Kind floh Stephanie Shirley vor den Nazis aus Deutschland nach London. Dort baute sie später eine Software-Firma auf. Ihre Werbebriefe unterschrieb die Chefin mit einem Männernamen, damit Kunden den Betrieb ernst nehmen. Sie wurde reich und spendete den Großteil ihres Geldes
Wie sähe eine ideale Gesellschaft aus, wenn man den Koran umsetzte? So, wie viele EU-Länder heute, meint ein US-Professor.
Die von der Kanzlerin ausgerufene Bildungsrepublik Deutschland hat wichtige Ziele verfehlt. Zu viele Jugendliche brechen die Schule ab, Millionen junger Menschen haben keine Ausbildung. Der DGB fordert eine neue Strategie.
TV-Geräte werden immer billiger, Firmen hoffen auf teure Extras
Erstmals seit 1923 lässt die Türkei wieder den Neubau einer christlichen Kirche zu. Religiöse Minderheiten im Land haben es dennoch weiterhin schwer
Immer mehr Forscher zielen auf ein breites Publikum, Hochschulen rüsten ihre Öffentlichkeitsarbeit auf. Es ist ein Wettbewerb um Aufmerksamkeit entstanden. Mit welchen Folgen?
Ein Viertel der Immobilienmakler sieht sich durch das neue Bestellerprinzip in ihrer Existenz bedroht. Schon diskutiert die Branche, wie das neue Gesetz umgangen werden könnte, zum Beispiel so: Mieter zahlen eine überhöhte Ablöse bei der Wohnungsübergabe
Für diesen Montag hat sich der nächste Pegida-Protest in Köln angekündigt. Der Domprobst Norbert Feldhoff stellt darum die Beleuchtung des Domes ab.
Zum 70. Jahrestag der Befreiung des Konzentrationslagers Auschwitz ist wieder eine Gedenkfeier geplant. Aber darüber, ob auch Russlands Präsident Wladimir Putin kommen soll, wird heftig diskutiert.
Der Brite Tom Hodgkinson predigt den Müßiggang.
Wie es Menschen schaffen, nach Niederlagen nicht aufzugeben: Zu Besuch bei der Fuck-up-Night.
Die globale Erwärmung drängt weltweit Gletscher zurück und legt dabei an vielen Orten Kulturgüter aus fernen Epochen frei. Für Archäologen sind die gefrorenen Artefakte so kostbar, weil sie im Eis die Jahrtausende fast unbeschädigt überdauert haben.
Der Streik der polnischen Werftarbeiter war der Anfang vom Ende des kommunistischen Systems. Das Solidaritäts-Museum in Danzig erzählt eindrucksvoll davon - und will damit die europäische Bürgergesellschaft der Zukunft beleben.
Albanien soll die größte Moschee des Balkans bekommen gebaut von der Türkei. Das Projekt zeigt, wie schwierig es für das Land ist, zwischen der EU-Annäherung und seiner osmanischen Vergangenheit eine eigene Identität zu finden.
Ghanas Regierung geht gegen den noch immer verbreiteten Hexenglauben vor.
Alicia von Rittberg hat als Siebenjährige einen Auftritt in der ARD-Show Dingsda. Jetzt ist sie 21 Jahre alt und hat mit Brad Pitt Herz aus Stahl gedreht. An eine Karriere denkt sie noch nicht, sie studiert erst einmal Wirtschaftswissenschaften.
Bis 2018 sollen alle deutschen Haushalte Zugang zum schnellen Internet haben, verspricht die Bundesregierung. Doch dafür fehlt das Geld. Während Ballungsräume gut versorgt sind, heißt es auf dem Land: warten.
Biologen und Naturschützer touren mit einem fahrradbetriebenen Kino durch abgelegene Dörfer in Madagaskar. Ihr Film soll Umweltprobleme erklären und effiziente Öfen bewerben, damit weniger Wald für Brennholz gerodet wird.
Eine Begegnung mit dem Schauspieler und Regisseur Tommy Lee Jones, die als Katastrophe beginnt, sich dann langsam steigert und in einem seltenen Moment der Offenheit kulminiert.
Deutsche Film- und TV-Produzenten profitieren kaum von neuen Streamingportalen wie Netflix, da die Verwertungsrechte meist bei den Sendern liegen. Die Politik macht ihnen zumindest ein wenig Hoffnung.
Ob Apple, Gap oder Mars, viele Konzerne lassen ihre Marken ständig überwachen und gehen hart gegen ihre Gegner vor.
Was war nur los am 23. April 2014? Laut Daily Misery Index haben sich die Menschen an diesem Tag besonders schlecht gefühlt. Eine Analyse von Cyber-Analysen.
In Brooklyn werden zwei Polizisten erschossen. Der Bürgermeister spricht von einer Hinrichtung. Das mutmaßliche Motiv des Täters: Rache für die Gewalt gegen Schwarze. In New York wächst die Angst
Obama bezichtigt Nordkorea des Cybervandalismus gegen Hollywood und will das Land wieder auf die Liste der Terrorhelfer setzen. Pjöngjang kündigt ernste Konsequenzen an.
Die Zahl jugendlicher Soldaten in Zentralafrika steigt - viele suchen einfach nur Schutz.
Wallraffs Sakko, Merkels verwanztes Handy und die Mailbox von Kai Diekmann: Eine Ausstellung in Leipzig präsentiert die Ränkespiele von Politik und Medien wie Zirkusnummern und rückt manches Bild zurecht.
Hollywood bangt nach der Absage des Seth Rogen-Films The Interview über Nordkorea um die künstlerische Freiheit.
Das Kooperationsverbot, das dem Bund die dauerhafte Förderung von Hochschulen verbietet, soll abgeschafft werden. Unser Autor meint: Die Änderung des Grundgesetzes wird den Schulen nicht helfen.
Kein Handynetz wird häufiger verwendet als UMTS. Bisher galt es auch als sicher. Jetzt zeigt der Versuch zweier Hacker im Bundestag: Das ist ein Irrtum.
In einer geheimen Machbarkeitsstudie ließ die CIA untersuchen, wie effektiv es ist, Schlüsselfiguren in feindlichen Organisationen zu ermorden. Ein erster Blick in ein Dokument der Finsternis.
Die Kirche von England ernennt erstmals eine Bischöfin.
Pop-Star Rihanna arbeitet künftig für Puma.
Wer das Ebola-Fieber überstanden hat, gilt als immun gegen den Erreger. Ehemalige Patienten sollen deshalb als Helfer arbeiten.
Der Libya Herald ist die einzige unabhängige Stimme in einem Land, in dem der Krieg regiert.
Am Landgericht Lüneburg hat der Prozess gegen einen 48-jährigen Richter begonnen, der Prüfungsaufgaben und Lösungen an angehende Juristen weitergegeben haben soll. Ein Fall, der auch Roadmovie-Qualität hat.