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In vielen europäischen Ländern bilden sich inzwischen Ableger der deutschen Bewegung. Alle versichern, sie wollten mit Neonazis und Rassisten nichts zu tun haben. Doch in einigen Staaten mischen einschlägig bekannte Rechtsextreme mit.
Streit um Asyl in KZ-Baracke
Erstmals seit 1969 ist mit "Leviathan" ein Film aus Russland mit dem Golden Globe ausgezeichnet worden zu Hause sind nicht alle davon begeistert.
Die nächste Mohammed-Karikatur, eine Woche nach dem Anschlag auf Charlie Hebdo: Moderate Muslime fühlen sich verspottet, radikale Vertreter der islamischen Welt kommentieren das neue Titelblatt noch wütender
Innerhalb weniger Stunden ist Charlie Hebdo am Mittwoch vergriffen. Viele Franzosen stehen aus Solidarität für das Heft stundenlang Schlange. Die neue Ausgabe ist eine Lachnummer, ganz bewusst.
Seltene Comics erzielen aberwitzig hohe Preise, sie werden als Anlage zunehmend interessant. Doch wer Geld verdienen will, braucht das Fachwissen erfahrener Sammler und eine gehörige Portion Glück.
Deutschland wird zum bevorzugten Ziel von Cyberangriffen. Die Bundesregierung beklagt die Sorglosigkeit in Firmen und verspricht, eine eigene Softwareindustrie aufzubauen. Doch das ist illusorisch.
Cristiano Ronaldos Wahl zum Weltfußballer passt zur Gala in Zürich, bei der sich der globale Fußball selbst inszeniert. Der drittplatzierte Manuel Neuer fühlt sich nicht als Verlierer, denn er weiß: Er ist nur Torwart, keine Weltmarke
Die Behörden sind sich sicher, dass die Pariser Attentäter nicht alleine gehandelt haben. Bei der Fahndung nach Komplizen meldet Bulgarien eine erste Festnahme: Ein polizeilich gesuchter 29-jähriger Franzose soll Kontakt zu Chérif Kouachi gehabt haben.
In einem Londoner Bürobunker feiert die Modewelt das Comeback von John Galliano auf den Laufsteg. Als Chefdesigner bei Margiela geizt er nicht mit Zitaten. Besonders tiefgründig gerät seine Schau dennoch nicht.
Wie die Uni Bayreuth einen Kontinent neu versteht
Die muslimischen Verbände haben sich stets gesträubt, die Islamkonferenz zum Sicherheitsgipfel zu machen. Doch nun dominieren die Terroranschläge alles.
Ein paar Tage lang war die Welt vereint unter dem Slogan Je suis Charlie. Nun stellt sich die Frage, was er eigentlich bedeutet
Über erstaunliche Gäste bei der Demonstration in Paris
In Kairo sind 26 Männer freigesprochen vom Vorwurf, gegen das Sittlichkeitsgesetz verstoßen zu haben. Dennoch werden Homosexuelle in Ägypten verfolgt
Frankreich will mehr Geld für die Geheimdienste ausgeben und seine Abhöraktionen verstärken. In Deutschland soll die Ausreise von Dschihadisten in Krisengebiete unter Strafe gestellt werden
Israels Regierungschef Netanjahu fordert Frankreichs Juden zur Auswanderung auf
Eine Download-Doku erklärt, was chinesisches Fast Food bedeutet
Der muslimische Laden-Mitarbeiter Lassana Bathily rettete sechs Geiseln das Leben
Das schwarze Wasser: Roland Schimmelpfennig verzweifelt daran, dass Toleranz zwischen den Kulturen sich nicht leicht einstellt.
Die Türkisch-Deutsche Universität in Istanbul weckte große Hoffnungen. Nun zeigt sich: Es mangelt an Studenten und Dozenten.
Eine Studie macht deutlich, wie die geplanten Freihandelsabkommen die europäischen Regeln für Gentechnik aushebeln könnten.
Eine Schaltsekunde am 1. Juli entfacht internationale Debatte
Am 1. April tritt Palästina Mitglied dem Internationalen Strafgerichtshof bei. Die Ankläger dort richten bereits den Blick auf den Nahen Osten.
Schmerz, Wut, Widerstand: Zeichner auf der ganzen Welt würdigen ihre ermordeten Kollegen in Paris
Der Schriftsteller Michel Houellebecq muss sich jetzt vorwerfen lassen, er habe den Terroranschlag von Paris antizipiert.
In Indonesien boomt die Wirtschaft, der Sprit ist billig, die Arbeitskräfte auch. Das lockt Investoren. Schwellenländer-Serie, Teil 6 und Schluss
Die mutmaßlichen Attentäter von Paris, Saïd und Chérif Kouachi sind in Frankreich geboren. Noch 2008 bezeichnet sich der ältere Bruder als Gelegenheitsmuslim.
Wie Massenmörder Anders Breivik als Häftling den Strafvollzug in Norwegen auf die Probe stellt
Wann wird die Zukunft zur Vergangenheit? Die Elektropop-Pioniere Kraftwerk führen in der Neuen Nationalgalerie Berlin vor der Kulisse einer gealterten Moderne gerade ihre Schlüsselalben auf. Dabei zeigen sie, wie aus kurzlebigem Pop ein unsterbliches Kunstwerk entstehen kann.
In China haben die Repressalien gegen ausländische Journalisten zugenommen. Die Korrespondentin der Zeit hat das Land nach harten Verhören vorzeitig verlassen, aus Angst vor einer Festnahme. Ihre einheimische Assistentin musste bleiben und sitzt jetzt irgendwo im Gefängnis
Banken umwerben Teenager mit Kinogutscheinen, Sporttickets und Konzertkarten. Der Aufwand scheint sich zu lohnen, schließlich geht es um die Kunden von morgen.
Um den Klimawandel zu begrenzen, darf nur noch ein Teil der weltweiten fossilen Energieträger gefördert werden. Forscher haben errechnet, wer auf wie viel seiner Bodenschätze verzichten müsste.
Schon wieder gibt es auf dem heiß umkämpften Markt für Fernbusse Bewegung: Die zwei größten Anbieter fusionieren.
Weil das Eis der Arktis schneller schmilzt als erwartet, wachsen die Begehrlichkeiten. Um mehr als die 200-Meilen-Zone beanspruchen zu können, muss ein Staat beweisen, dass sein Festland unter Wasser weitergeht. Die Dänen rechnen das gerade mal aus.
In der Dokumentation "Sünden an den Sängerknaben" geht es um den Missbrauchsskandal bei den Regensburger Domspatzen - und um die Frage, wessen Interessen bei der Aufklärung eine Rolle spielen.