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Ganz Italien wusste seit einem Jahr, dass Nanni Moretti unter dem Titel "Il Caimano" (Der Kaiman) einen Film über Berlusconi und sein reptilhaftes Lächeln dreht. Doch bis kurz vor dem Kinostart am vergangenen Freitag kannte niemand die Handlung. Schauspieler und Mitarbeiter waren vertraglich zum Schweigen verurteilt, und in den Drehbüchern fehlten die Schlussszenen.
Er hat die größte Action gestemmt, von den Fünfzigern bis in die Achtziger hinein, den Pearl-Harbor-Film "Tora! Tora! Tora!", den er mit Kurosawa vorbereitete, einen "Conan" mit Schwarzenegger, die "Wikinger" mit Kirk Douglas und Tony Curtis, als zwei Heldenfürsten, die sich so erbittert bekämpfen, dass sie Aug und Hand dabei verlieren.
Der Konflikt um das umstrittene Beschäftigungsgesetz in Frankreich geht in eine neue Phase. Nachdem sich Premierminister Dominique de Villepin sieben Wochen lang geweigert hatte, über eine Änderung des inzwischen verabschiedeten Gesetzes zu diskutieren, hatte er Ende vergangener Woche sowohl Gewerkschaftsführer als auch Vertreter von Studentenverbänden zu Gesprächen empfangen.
Eine Ausstellung in Karlsruhe widmet sich alten Videorecordern
Die undurchsichtige Finanzaffäre um den ehemaligen Leverkusener Manager Reiner Calmund erschüttert seit Wochen die deutsche Fußball-Welt. Und die Details, die dabei bekannt werden, klingen immer kurioser.
Die Helden sind noch nicht wirklich müde, aber ein wenig relaxed scheinen sie doch. Wes Craven zum Beispiel, der in den Siebzigern das Horrorgenre mit seinen kleinen schmutzigen Filmen auf garstige, aber höchst virulente Weise neubelebt hatte. Später hat er dann mit der "Scream"-Trilogie Horrorfilmgeschichte geschrieben. Irgendwann war schließlich eine Pause fällig: "Ich war erschöpft nach meinem vorigen Film, ausgebrannt, wollte ein Jahr auf eine Insel . . ." Aber dann kam das Skript von Carl Ellsworth für "Red Eye", und das war phänomenal und versprach eine Abkehr vom strapaziösen physischen Horror, eine neue Art von elegantem Thriller.
Der deutsche Arzt ist das Opfer, soviel steht fest. Er ist kein Playboy, kein Porschefahrer, auch kein gemütlicher Tränensack wie einst Professor Brinkmann: er ist ein Hanswurst in Weiß, verdammt, tags und nachts für ein paar lausige Euro den Sisyphos zu spielen. Sein exzellentes Abitur hat über ein sechsjähriges Studium geradewegs ins Akademiker-Proletariat geführt.
Mit 18 Jahren trat Joan Baez, barfuß, lange schwarze Haare und dunkler Teint, beim Newport Folk Festival zum ersten Mal vor ein großes Publikum. 1961 erreichte ihre erste Platte Goldstatus in den USA, 1963 sang sie die Songs von Bob Dylan, begleitete und förderte seinen Ruhm. Die beiden waren drei Jahre lang ein Paar.
Hollywood will sich nicht mehr gegen die Download-Piraterie abschotten und schlägt jetzt den entgegengesetzten Kurs ein: Die radikale Öffnung. Im April gibt es King Kong zum downloaden.
Schiefe Töne, große Gefühle: Tobias Kniebe erklärt, warum die Mediengesellschaft das kostbare Gut Aufmerksamkeit an Nichtskönner wie die "Grup Tekkan" vergibt
Ex-Teeniesängerin Blümchen plant unter ihrem bürgerlichen Namen das Comeback in die Musikbranche. Mit unerwartet intellektueller Verstärkung: Sie hat mit Bernd Begemann eine Platte gemacht.
Die eine beichtet vorgetäuschte Orgasmen, der andere zeigt sich splitterfasernackt auf seinem Wahlplakat: Politiker schrecken im Wahlkampf vor fast keiner Gaga-Aktion zurück. Eine Hitliste der Peinlichkeiten.
Eine Berliner Ausstellung zeigt die Kommunikationsformen der Liebe, über gesellschaftliche Normen und große Distanzen hinweg. In "Liebe.komm. Botschaften des Herzens" sind auch Gedichte von Siebtklässern zu sehen.
Nach der Verzögerung beim Start des neuen Betriebssystems von Microsoft soll Steven Sinofsky Schlimmeres verhindern
Aus Angst vor Neonazis verbietet die niedersächsische Gemeinde Auetal ein Rock-gegen-Rechts-Konzert
Die Studentenproteste in Frankreich: Jacques Chirac stärkt Dominique de Villepin den Rücken und lehnt eine Änderung der umstrittenen Gesetze vehement ab. Für den Dienstag planen Gewerkschaften und Studenten einen berufsübergreifenden Aktionstag
Der Münchner Elektrokonzern Siemens hat seine letzten Anteile am Chipkonzern Infineon an der Börse platziert und dafür erneut deutlich mehr als eine Milliarde Euro erlöst.
Auf Immerwiedersehen: Nie gab es mehr Fernbeziehungen als heute, und sie sind besser als ihr Ruf. Sie dauern im Schnitt genauso lang wie normale Beziehungen. Eine Reportage
Was macht eine Produktmanagerin in der Immobilienwirtschaft?
Die Europäische Union soll das Klonen von Menschen fördern
Gesprächsangebot des Premierministers abgelehnt
Computer-Sportler kämpfen erfolgreich, ohne sich zu bewegen - und gegen den schlechten Ruf mancher Disziplinen
Gute Freunde kann niemand trennen, das weiß niemand besser als Franz Beckenbauer. Es gab ja mal eine Zeit, in der er seine Weisheiten nicht in einen Zeitungskolumne geschrieben, sondern in ein Mikrofon gesungen hat, und es dürfte dem alten Menschenfreund das Herze wärmen, dass das das hohe Gut der Freundschaft sich bis heute fortgepflanzt hat.
Manche gehen in die Industrie, andere arbeiten im Ausland: Viele Ärzte wollen sich mit den Bedingungen in Deutschland nicht abfinden
Patrick ist zwei Jahre alt und ein völlig normales Kind. Seine Eltern aber sind behindert. Es wird nicht mehr lange dauern, dann ist er ihnen geistig überlegen. Ein Familienporträt.
Wochenlang war die große Koalition mit dem Wahlkampf beschäftigt - nun will sie wieder regieren
Slobos Leiden war ihr Leiden: Die Serben trauern nicht um einen Menschen - sie gefallen sich wieder einmal in der Opferrolle
OB Zankl empfängt Anna Rosmus, die lange für Enthüllungen von Nazi-Gräueln in ihrer Heimatstadt geächtet wurde
Tabakindustrie beeinflusste systematisch Forschung und Politik
Die Bundesregierung hat gerade weitere Änderungen des Urheberrechts beschlossen. Sie betreffen nicht nur den Download von Filmen und Musik: Der Zugang zu elektronischen Kopien von Buch- und Zeitschrifteninhalten in Bibliotheken soll erleichtert werden. Wir fragten den Verleger Wulf D. von Lucius, was das für die wissenschaftlichen Verlage bedeutet. Sein Verlag, Lucius & Lucius in Stuttgart, verlegt unter anderem die "Zeitschrift für Soziologie"; er ist zugleich Vorsitzender des Urheber- und Verlagsrechts-Ausschusses des Börsenvereins des deutschen Buchhandels.
Wie CDU-Politikerin Ilse Falk für ein neues Familienbild wirbt
Er ist zurück, ein bisschen jedenfalls: Heute erscheint das neue Prince-Album "3121"
Der Vorstandssprecher der Deutschen Bank, Josef Ackermann, hat unter den Chefs der Dax-Werte am meisten verdient. Insgesamt sind die Einkommen der Top-Manager 2005 um durchschnittlich fünf Prozent gestiegen. Fachleute erwarten im kommenden Jahr aber einen kräftigen Anstieg der Bezüge.
Die neue Generation der Videogeräte macht Kopieren unmöglich
Mit dem Ofenrohr ins Gebirge: Das neue Urheberrecht schädigt die Urheber - also Schriftsteller, Komponisten & Co.
"Bist du wirklich bei der Stasi?", fragt der kleine Junge den Mann, der neben ihm im Aufzug steht.