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Eine Frage der Ehre: George Clooney hat einen sehr klugen und eleganten Film über das Ende der McCarthy-Ära gedreht
Protest in Frankreich hält an: Innenminister Sarkozy verspricht Dialog "ohne Tabu"
Eine Untersuchung von Amnesty International erhärtet den Verdacht auf geheime Gefängnisse in Osteuropa
Merkels Luft-Milliarden: Der Energiegipfel ergötzt sich an Investitions-Zusagen - ein neues Konzept aber ist nicht in Sicht
Bono, 45, Musiker, will keine Werbung für Silvio Berlusconi, 69, machen.
Nach dem Rütli-Brief
Streit um Gewalt an Schulen erreicht die Parlamente
Harlem in den frühen dreißiger Jahren war ein gutes Pflaster für Unterhaltungsmusiker. Jackie McLeans Vater schaffte es zum Beispiel mit einigem Erfolg, als Gitarrist über die Runden zu kommen. Der Patenonkel des Jungen wählte hingegen den seriösen Weg und arbeitete als Kirchenmusiker. Von ihm bekam McLean auch die profunde Kenntnis der Grundlagen der afroamerikanischen Klangtradition eingeimpft, für Blues, Gospel und deren Derivate.
Die Kommune der 68er-Generation kommt wieder - als zeitgemäße Antwort auf Einsamkeit und Überalterung
Gegen den Willen der SPD macht die Union die Kernkraft zum zentralen Thema eines neuen Energiekonzepts für Deutschland. Bei dem Treffen der Bundesregierung werde es "keine Tabus" geben, sagte Kanzlerin Angela Merkel am Montag kurz vor Beginn des Energiegipfels in Berlin. In einem Positionspapier bezeichnet die Unions-Fraktion die Kernkraft als "unverzichtbar". Dagegen schloss SPD-Fraktionschef Peter Struck eine Verlängerung von Reaktor-Laufzeiten klar aus: "Es wird beim Ausstieg bleiben." Auch einen gemeinsamen Antrag zum Reaktorunglück in Tschernobyl wird es nicht geben.
In den alten Zeiten, wo das Glauben noch geholfen hat, fuhr der Mensch mit der Hoffnung in die Grube, dass er eines schöneren Tages und mit unversehrtem Leib wieder auferstehen würde. Die Überlebenden glaubten dafür an Geister und nagelten den Sarg sicherheitshalber zu, damit der Tote nicht auf den Gedanken kam, etwa nachts umzugehen und bei seiner Witwe nachzusehen, wie leicht sie den Fortgang des Gatten nahm.
Titos Oma macht einen sanften und grazilen Eindruck, aber sie stiehlt dann doch allen die Schau. Der Junge hat sich bei ihr eingenistet, weil der Alltag nicht gerade einfach ist in der farbenfrohen und sangeslustigen Stadt Havanna, ein dauerndes Feilschen um Naturalien und Utensilien, eine unentwegte Schnäppchenjagd nach Liebe, Verständnis, Anerkennung.
Bislang gab es in der schönen neuen Welt der RFID-Funkchips immer zwei Szenarien. Das erste war heiter und ging so: Ein glücklicher Mensch kauft ein, geht zur Kasse, muss dort nicht mehr lange anstehen und auch all die tollen Sachen nicht mehr auspacken. Die Chips an den Waren melden den Preis, bezahlt wird vollelektronisch. Einkaufen als Spaziergang.
Wie ein Müllwerker mit einem Netto-Stundenlohn von 4,90 Euro zu leben versucht
Vor der WM ist nach der WM: Wie niemals zuvor dominiert die Ästhetik des Fußballs unseren Alltag
Zwei hohe New Yorker Polizeibeamte agierten jahrelang als Mafia-Schergen - um sie zu schnappen, hat sich das FBI eine Menge einfallen lassen
Ein Abend. Eine Stadt. Zwei Persönlichkeiten aus Kunst und Kultur, die zusammen essen, ausgehen, durch die Stadt fahren und sich dabei kennen lernen - das ist das Konzept der PorträtReihe "Durch die Nacht mit . . ." auf Arte. Das Ergebnis sind kaum inszenierte Dokumente spontaner Annäherungen. Das Kamerateam ist nur Zuschauer. Manchmal brauchen die Promis eine kleine Weile, um warm zu werden, doch am Ende geht es immer herzlich und lebendig zu. Nur diesmal nicht. Durch die Nacht mit Calixto Bieito und Michel Houellebecq ist eine besondere Folge.
Vom nächsten Schuljahr an sollen in Bayern nur noch solche Kinder eingeschult werden, die über ausreichende Deutschkenntnisse verfügen. Das Kabinett will am heutigen Dienstag über einen entsprechenden Gesetzesentwurf beraten. Bayerns Schulpsychologen übten gestern Kritik an Stoibers Forderung nach einem härteren Vorgehen gegen Unterrichtsstörer. Auch der bayerische Lehrerverband warnte vor "Vereinfachungen und Polarisierungen" und forderte stattdessen eine Bildungsoffensive für die Hauptschule.
Altbundeskanzler Gerhard Schröder hat im Rechtsstreit mit FDP-Chef Guido Westerwelle wegen seines Engagements für den russischen Energiekonzern Gazprom einen Erfolg erzielt. Das Landgericht Hamburg bestätigte am Montag eine einstweilige Verfügung, die es Westerwelle verbietet zu behaupten, Schröder habe dem Pipeline-Konsortium einen "Auftrag" erteilt.
Was ihr noch fehlt, sind Erfahrungen im Knast und Reisen nach Südostasien. Sonst, findet Else Buschheuer, hat sie eigentlich schon alles erlebt, was sie erleben wollte - "Buch geschrieben, Kind gekriegt, Baum gepflanzt", formuliert sie.
"Minimal Pop" mit Polyester und Penatencreme: Die Zitatkunst Thomas Rentmeisters im Dortmunder Museum am Ostwall
USA und Großbritannien bemühen sich im Irak verzweifelt um den Zusammenhalt der Regierung
Eine sehr empirische Studie zur schönsten Nebensache der Welt
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Zum Protest in Berlin: Woher kommt die Rebellionsunlust der Praktikanten?
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Zum Start von "Good Night, and Good Luck": Wie der Mann aus dem Emergency Room zum politischen Filmemacher wurde
Nächste Woche erscheint eine Studie der Harvard Medical School. Der Inhalt ist brisant: Patienten, für die vor, während und nach einer Operation gebetet wurde, plagen sich mit den gleichen Komplikationen wie jene, für die nicht gebetet wurde.
Wenige Tage nach der Parlamentswahl vernichtet ein neuer Gewaltausbruch im Nahen Osten jede Hoffnung auf eine Annäherung von Palästina und Israel: Ein Palästinensischer Selbstmordattentäter tötete vier jüdische Siedler. Die israelische Luftwaffe greift nun in Gaza an
Sandra Maischberger macht nach sechs Jahren beim Sender n-tv Schluss
Mindestens 70 Menschen sterben bei schweren Erdstößen im Südwesten des Landes.
Und morgen wieder Medea: Sandra Hüller, Julia Jentsch, Katharina Schüttler - die neuen Gesichter des deutschen Films sind nicht zufällig zuerst am Theater groß geworden
Die ewigen Mädchen: "Bananarama" hat ein neues Album gemacht. Ein Text über das Comeback einer Band, die so klingt, als sei sie nie fortgewesen.