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Der telefonische Zuhör- und Informationsservice in Freiburg ist ein nächtliches Beratungsangebot von Studenten für Studenten. Wichtigste Arbeit: Zuhören. Einfach nur zuhören.
Der emeritierte Mailänder Erzbischof heißt das schützende Gummi gut - zumindest zum Schutz vor Aids.
Mit den Beobachtungen eines europäischen Forscherteams könnte in der Physik eine neue Zeitrechnung beginnen: Vielleicht wird gerade die Tür zu einer einheitlichen Theorie über die Naturkräfte aufgestoßen
Elite-Hochschulen und Studiengebühren führen zu einem größeren Bildungsgefälle in Deutschland. Pech für alle, die nicht mithalten können sagt SZ-Redakteuer Tanjev Schultz
Nach dem Treffen von Chinas Staatschef Hu Jintao mit George W. Bush in Washington spricht der US-Sicherheitsberater von vorsichtigen Zugeständnissen Chinas in der Menschenrechtspolitik
Weil die Strategien im Irak-Krieg gescheitert sind, brauchen die USA dringend einen neuen Verteidigungsminister - eine "Außenansicht" in der Süddeutschen Zeitung
Und nach dem Shoppen ins Theater: Der Broadway in New York sieht sich als kommerzielle Unterhaltungsmeile und setzt dementsprechend auf den Star-Faktor: Es geht nicht mehr ums Theater, es geht um das Ereignis.
Nach dem fremdenfeindlichen Überfall in Potsdam attackiert der Generalbundesanwalt Brandenburgs Innenminister Schönbohm in ungewohnt scharfer Form. In dem Streit geht es um die Ermittlungen wegen des Überfalls auf einen Deutsch-Äthiopier.
Ben Streubel ist der Mann für die Nacht von SWR 3. Von Baden-Baden aus moderiert er vier Mal pro Woche Luna, die wichtigste Nachtsendung des ARD-Hörfunks. Luna ist die Sendung für Deutschlands Nacht. Streubel ist die Stimme dazu.
Auch wenn im minimalistischen Designladen Muji alles ganz glatt, puristisch und elegant daherkommt - angefangen hat die japanische Erfolgsstory mit ein paar schrumpeligen und zerbrochenen getrockneten Pilzen.
Zum ersten Mal sollen in Schweden Teile einer Schule wegen Problemen mit Gewalt und Kriminalität geschlossen werden. 200 Schüler der oberen Klassen in der Hermodsdalsschule in Malmö sollen auf andere Schulen der südschwedischen Stadt verteilt werden, das hat die Stadtteilverwaltung angekündigt.
Das Projekt heißt "GG 19": Die 19 Artikel des deutschen Grundgesetzes werden nach und nach verfilmt. Die Premiere des Films ist für das Frühjahr 2007 vorgesehen
Ein Bohrschiff hat erstmals eine komplette Schicht der Erde durchstoßen
In seiner ebenso nüchternen wie provokanten Art definierte der Soziologe Niklas Luhmann die Erziehung als "Geschäft der Trivialisierung des Menschen". Wer einen anderen erzieht, der versucht, ihm den richtigen Weg zu weisen, ihn aufs richtige Gleis zu setzen. Das engt den Spielraum des Zöglings unweigerlich ein. Diese "Trivialisierung" ist indes gar nicht zu beklagen, wenn sie einem Kind am Ende zu eigener Kraft und Freiheit verhilft. Das hinzubekommen ist bekanntlich nicht leicht - und das Thema denkbar ungeeignet für unüberlegte politische Aktionen.
Die iranische Nobelpreisträgerin Schirin Ebadi auf Lesereise
Italien nach der Wahl: Alles ist klar - und alles blockiert. Das höchste Gericht hat Romano Prodi zum Sieger erklärt, dem nützt das wenig, solange Silvio Berlusconi entschlossen die Tatsachen ignoriert
Mut zur Lücke? Wenn das Gedächtnis löchrig ist wie ein Schweizer Käse, reicht Tapferkeit allein nicht mehr aus. Dann muss das Gehirn auf Trab gebracht werden. Jutta Göricke hat ein Training absolviert.
Online-Formulare verführen zu standardisierten Anschreiben und schludrigen Lebensläufen. Macht nichts - sie werden ohnehin kaum gelesen. Das ist nur ein Ergebnis einer neuen Studie. Viola Schenz hat sie gelesen
Neue Geschäftsidee für Verlage
Münchner Bio-Supermarkt-Kette Basic expandiert nach Wien und Berlin. Das Erfolgsrezept: "Es muss nach Croissants riechen und nicht nach Kräutertee"
An runden Geburtstagen dürfen Anekdoten und Kuriosa aus dem Leben des Jubilars ebenso wenig fehlen wie Geschenke. Das ist bei Elisabeth II. nicht anders. An diesem Freitag wird die britische Monarchin 80 Jahre alt. Geschichten gibt es mehr zu erzählen, als je in eine ganze Zeitung passen würden. Anbei eine kleine Auswahl.
Das Wirtschafts-Ranking der Bertelsmann Stiftung setzt die Bundesrepublik auf den letzten Platz unter 21 Industrienationen
Menschenrechtler legen Bericht vor. Organisation kritisiert "exzessiven" Gebrauch der Todesstrafe - Entnahme von Organen vorgeworfen
Ehedem ein Karriere-Garant: der Master of Business Administration. Doch diese Sicherheit war einmal. Was der MBA heute wirklich bringt, sagt Christine Demmer
"Lagos Style" und "Kongotronics": Die urbane Kultur in Afrika emanzipiert sich vom Erbe des Kolonialismus - Eine Ausstellung in New York
Sechzig Jahre nach dem Tod von Keynes streiten sich die Gelehrten immer noch um sein Erbe
Raphaël le Masne de Chermont macht mit dem Modelabel Shanghai Tang fernöstliche Mode im Westen gesellschaftsfähig
Hongkongs Regiestar und Juryvorsitzender in Cannes
Mit obligatorischen Sprachkursen, verstärkter Sozialarbeit und neuen Schulformen sollen die Konflikte entschärft werden
Es hat schon öfter Bedenken gegeben, ob sich die Deutsche Telekom überhaupt als Medienunternehmen betätigen kann. Nun hat die übergeordnete Kommission zur Ermittlung der Konzentration im Medienbereich (KEK) anhand eines konkreten Falls Einwände aufgelistet. Es geht um die Telekom-Fondsfirma T-Online Venture Fund, die 24,9 Prozent an der Münchner Deluxe Television GmbH kaufen will. Dieser vom früheren Radio-Spaßmacher Markus Langemann lancierte TV-Betreiber bietet seit April 2005 das Digital-Programm Deluxe Music - hier sollten sich Telekom und die Tochter T-Online besser nicht betätigen, findet die KEK.
In den USA wird ärztliche Versorgung für sozial Schwache mittlerweile in Einkaufszentren angeboten
Die Fußball-WM funktioniert wie ein Dietrich: Unmögliche Sicherheitsmaßnahmen werden möglich
Ryan Wilson hat an dem Medikamententest in London teilgenommen und fiel ins Koma - jetzt ist er entstellt
Die Großmächte der Welt beschwören zurzeit gerne ihre Geschlossenheit. So unbeirrt Iran seine Atomanlagen aufrüstet, so einig wollen sie sich darin sein, dies keinesfalls zuzulassen. Wie zuvor schon in London und Berlin wollten sich die Großen Fünf am Dienstag in Moskau den Teheraner Ambitionen entgegenstellen. Erst im Februar hatten sie sich darauf geeinigt, die iranischen Provokationen fortan im UN-Sicherheitsrat zu kontern, seither aber schwinden die Gemeinsamkeiten sichtlich.
Rudolf Thome und Hannelore Elsner zum dritten: "Du hast gesagt, dass du mich liebst"
Pierce Brosnan nimmt sich selbst auf die Schippe in "Mord und Margaritas"