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Es war einmal ein halb unterfränkisches, halb sizilianisches Aschenputtel, das hatte schnelle Autos, teure Kleider und einen besonders kunstvollen Körper. Nach durchtanzten Festen in der Party-Society bettete es sein blondiertes Haar auf Versace-Wäsche und träumte sehnlichst davon, Prinzessin zu werden. Und tatsächlich, eines Tages kam ein reifer Prinz im Maserati angefahren. Er war so sehr von der "warmherzigen, ruhigen, angenehmen" Art des Aschenputtels angetan, dass er um seine Hand anhielt.
Tim kann ganz schön nerven. "Ich habe gehört, du musst dein Englisch verbessern - ich glaube, ich kann dir helfen", tönt seine Stimme aus den Lautsprechern des Computers. Mit wenig Unterbrechung plappert er weiter und gibt seine Anweisungen. Tim redet dabei im Englisch eines Muttersprachlers - oder auf Mausklick des PC-Nutzers gerne auch in Deutsch, dann aber mit leichtem Akzent.
Die Exzellenz-Initiative von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung geht ihrem großen Finale entgegen. Zehn Hochschulen ringen um den Titel "Elite-Uni" und Millionen Fördergelder. Die SZ stellt die Kandidaten vor, nach Freiburg dieses Mal Bremen.
Es schien immer noch viel Zeit zu sein. Grant McLennans Traum konnte immer noch Wirklichkeit werden, der Traum von dem einen Lied, dem Lied, das rund um den Globus aus allen Fernsehgeräten, Radios und iPod-Kopfhörern flirrt und alle bezaubert. Alt oder jung. Verliebt oder einsam. Den eingefleischten Spezialisten wie den Gelegenheitshörer. Ein Lied wie ein Sonnenaufgang, wie ein kühler Schluck Wasser, wie das Lächeln eines hübschen Mädchens, also ein Lied, das so schön wie auch selbstverständlich, so universal wie persönlich, das so unzweifelhaft menschlich ist, dass sich niemand seiner Wirkung entziehen kann, ein Lied, das ohne großes Tamtam und Werbetrara zum Welthit wird, weil es perfekt ist. Selbsterklärend. Einfach. Wahr.
Wissenschaftler haben aus den Daten der Handy-Netzbetreiber die Niederschlagsmengen in bestimmten israelischen Gebieten ermittelt
Der amerikanische Vize-Präsident hatte Russland am Donnerstag vorgeworfen, die demokratischen Reformen zurückschrauben zu wollen und Öl- und Gaslieferungen als Druckmittel zur "Einschüchterung und Erpressung" von Nachbarstaaten einzusetzen. Der Kreml weist nun die Kritik an Russlands Politik scharf zurück
Zehn Jahre sind, nach popkulturellen Maßstäben, eine Ewigkeit. Aber gerade deshalb hat ein Blick auf die angeblich erfolgreichste Popband seine Reiz. Am Samstag im Fernsehen. Jetzt schon: Hier.
Das Hollywood-Traumpaar Brad Pitt und Angelina Jolie sucht die Privatheit und ist doch öffentlicher denn je
Das Mädchen ist lange nicht im Wasser gewesen, verschämt schwimmt es am Beckenrand ein paar Züge. Beim nächsten Schwimmbadbesuch zieht Sabah schon selbstsicher ihre Bahnen. Wie sich die 40-jährige Muslimin freischwimmt, sich einen gutaussehenden Kunstschreiner angelt, der Opern liebt und sie zu Pommes mit ganz viel Ketchup einlädt, erzählt Ruba Nadda in einem unbekümmert optimistischen Film, dessen Heldin man kaum widerstehen kann.
Der Vorschlag ist nicht neu: Wer gefährliche Sportarten treibt, soll selber sehen, wie er seine ärztlichen Behandlungskosten bezahlt, wenn er sich verletzt. Wieder hervorgeholt hat diesen Diskussionsbeitrag zur Lösung der deutschen Gesundheitsmisere der Ministerpräsident von Sachsen-Anhalt, Wolfgang Böhmer (CDU). Kritiker sagen: Jetzt machen die Menschen schon Sport und bleiben gesund, jetzt wird es ihnen auch noch vermiest
Der Frühling und die Kapriolen, die er veranlasst: Ein spanisches Dorf lädt Frauen zu einem Massenrendezvous ein
Der Daimler-Konzern hat sich in Stuttgart ein spektakuläres Museum bauen lassen, ein Gebäude, in dem eine beängstigende Kraft steckt, die es beben lässt wie einen Motor vor dem Gasgeben. Eine Besichtigung
Nach der schweren Niederlage bei den Kommunalwahlen besetzt der britische Premier fast alle Spitzenposten in der Regierung neu. Unter anderem verlieren Außenminister Straw und Innenminister Clarke ihre Ämter
Ob ein Werbespruch zu einem Produkt passt, darüber entscheiden meist Nuancen. Ist der Schokoriegel eher cremig und süß? Oder doch mehr knusprig und leicht und gesund? So lässt sich in etwa der Konflikt im Kopf der Kreativen beschreiben. Gute Werbetexter werden gesucht - allerdings dürfen sie keine Vierzig-Stunden-Woche erwarten. Ein Feature
Während Studenten in Bochum und Köln im Kampf gegen Studiengebühren an den Unis protestieren, beschließt Hessen als siebtes Bundesland die Einführung der "Studienmaut"
Die Grenzen der Gruppe: Ohne Teamarbeit scheint in der Arbeitswelt nichts mehr zu laufen. Doch warum scheitert sie so oft?
George W. Bush bekundet in seltsamer Weise, wie toll er Angela Merkel findet, schreibt Nico Fried in seinem SZ-Kommentar. Es sollte ihr eine Warnung sein
Neil Tennant und Chris Lowe sind zurück: Vier Jahre nach ihrem letzten regulären Album "Release" veröffentlichen die Pet Shop Boys in zwei Wochen ihr neues Werk "Fundamental", am Freitag erschien die Vorabsingle "I'm With Stupid". Der Song ist ein Beispiel für die neue Art, wie Sänger Neil Tennant in seinen Texten nun Politisches mit Privatem verquickt: Vordergründig handelt das Lied von einem seltsamen Liebespaar, zugleich aber karikiert es ähnlich wie schon George Michaels "Shoot The Dog" ganz offensichtlich das Verhältnis von Tony Blair und George W. Bush.
Eine skurrile Filmaufnahme zeigt Sarkawi in der irakischen Wüste bei reichlich misslingenden Schießübungen. Die US-Armee erbeutete das Video nach eigenen Angaben bei einer Razzia.
Larry Sultan ist Fotokünstler und hat von 1998 bis 2003 nahezu 100 Produktionen von Pornofilmen mit seiner Kamera begleitet. Er sagt: "Es ist eine überraschend kleine Welt. Sie besteht aus nur ein paar hundert Personen. Alle arbeiten sehr hart, manche drehen zwei Filme pro Tag. Sie sind wie eine Zirkusfamilie, ein verschworener Clan." Aber er sagt noch mehr. Im SZ-Interview
Warum es keine Freude ist, WM-Tickets zu haben.
Von den Politikern in Bund und Ländern ist keine wirkliche Hilfe für die Hochschulen zu erwarten
Mit viel Pomp war vor drei Jahren ein deutsch-französisches Geschichtsbuch angekündigt worden, Anlass waren die Feiern zum vierzigjährigen Bestehen des Freundschaftsvertrags beider Länder.
Deutschland schützt die Jugend in vielfältiger Weise.
Am Tag danach ließ CSU-Landtagsfraktionschef Joachim Herrmann der Stadt München und der Gemeinde von Focus Online ausrichten: Nein, Popetown überschreite weder die Grenze der Blasphemie noch der Beleidigung.
Auf Druck der USA zieht Mexikos Präsident Fox liberales Drogengesetz zurück
Warum es stimmig ist, dass der Star des Improvisationsfernsehens jetzt mit einer Country-Band Deutschland beim Schlager-Grand-Prix vertritt
Aussicht auf Kompromiss bei Innenminister-Konferenz
Auf baldiges Wiedersehen: Angela Merkel ist schon fast Stammgast in Washington, nun will ihr auch George W. Bush einmal die Aufwartung machen
Alkohol und brutale Videos verleiten vor allem labile Jugendliche zu Exzessen
Kanadas Indianer kämpfen mit Besetzungen für die Rückgabe enteigneter Reservate
Der Rauch von offenen Feuern tötet jährlich 800 000 Kinder
UN-Organisation ILO will "die schlimmsten Formen" innerhalb von zehn Jahren ausrotten / Brasilien als ermutigendes Beispiel
Die Korrektur der Fehler bei Hartz IV ist richtig, bei anderen Projekten fehlt der Koalition der Elan
Beim Besuch von Kanzlerin Merkel bemüht sich das Weiße Haus, Differenzen klein zu reden Fast auf den Tag genau 17 Jahre alt ist die legendäre Sentenz, und sie stammt von dem anderen George Bush: Im Mai 1989, sechs Monate vor dem Fall der Berliner Mauer, trug der Vater des jetzigen US-Präsidenten den Deutschen an, sie mögen seiner Nation fortan als "Partner in Leadership" zur Seite stehen. Das große Wort des George H. W. Bush gilt bis heute als Gradmesser für den optimalen Zustand des deutsch-amerikanischen Verhältnisses, und Bush-Sohn hatte an der Seite von Gerhard Schröder bis zuletzt mit allerlei verbalen Verrenkungen signalisiert, dass er den Germanen unter dessen Regentschaft eine solche Rolle nicht zubilligen mochte. Statt dessen pries er, durchaus realistisch, das vereinte Europa als Partner.