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Die ProCredit Bank, an der auch die KfW Bankengruppe beteiligt ist, finanziert in der Ukraine in großem Stil kleine Unternehmen
Michael Mauer ist Chefdesigner bei dem Sportwagenhersteller - die Modellreihe Panamera soll sein erstes Meisterstück werden
Zwölf Stunden Fahrt in glühender Hitze, 18 Reifenwechsel: Heute vor 100 Jahren fand der erste Grand Prix statt
Sie zählen zu den Pionieren der gestuften Studiengänge: Von den deutschen Hochschulen stellte die Ruhr-Universität Bochum (RUB) besonders früh und breit von Magister und Diplom auf Bachelor und Master um, an der RUB wiederum waren die Geowissenschaftler die Ersten. Ende 2000 startete ihr gestufter Studiengang, nun haben die ersten Master-Absolventen ihre Abschlussurkunde erhalten. Für Bernhard Stöckhert, 53, Professor am Institut für Geologie, Mineralogie und Geophysik an der RUB, ist der neue Studiengang eine einzige Erfolgsgeschichte.
Die Exzellenzinitiative von Bund und Ländern zur Förderung der Spitzenforschung geht ihrem Finale entgegen. Zehn Hochschulen ringen um den Titel "Elite-Uni". Die SZ stellt die Kandidaten vor, nach Freiburg, Bremen, Tübingen, der LMU München, Karlsruhe, Würzburg und der FU Berlin diesmal die Technische Universität München.
Nach einem Ausflug ins benachbarte Österreich ist JJ1 nach Bayern zurückgekehrt, wo er für Aufregung sorgt
Margret Wintermantel ist enttäuscht: "Das ist ein unbefriedigendes Ergebnis", sagt die Präsidentin der Hochschulrektorenkonferenz (HRK). Wedig von Heyden ist eher aufgebracht: "Das ist genau der falsche Weg", sagt der Generalsekretär des Wissenschaftsrates. Ernst-Ludwig Winnacker schließlich ist entschlossen: "Das muss noch einmal geändert werden", sagt der Präsident der Deutschen Forschungsgemeinschaft.
Klagenfurt 2006: Nur beim Hauptpreis überzeugte die Jury
"Alibi - Ihr kleines schmutziges Geheimnis ist bei uns sicher", eine kleine schwarze Filmkomödie über die Kunst des Fremdgehens
Hohe Preise haben Ronald Lauder nie geschreckt. Wann immer der 62-jährige Erbe der Kosmetikunternehmerin Estee Lauder ein Werk für sein vor fünf Jahren eröffnetes Privatmuseum "Neue Galerie" in New York haben wollte, hat der Multimilliardär es auch gekauft. Otto Dix' Porträt des Rechtsanwalts Fritz Glaser ließ er sich 1999 3,6 Millionen Pfund kosten. Für Max Beckmanns fulminantes "Selbstbildnis mit Horn" aus dem Exiljahr 1938 zahlte er vor fünf Jahren bei Sotheby's 20,5 Millionen Dollar. Eine Van Gogh-Zeichnung, die die Berliner Museen einer jüdischen Erbin zurückgegeben hatten, erwarb er für 8,5 Millionen Dollar. Anschließend schenkte er sie dem Museum of Modern Art, dessen Board of Trustees er vorsteht. Mit dem Kauf des 1907 entstandenen Gemäldes "Porträt Adele Bloch-Bauer I" von Gustav Klimt hat Lauder einen neuen Weltrekord für ein Kunstwerk gesetzt. 135 Millionen Dollar soll das Gemälde gekostet haben (SZ vom 21. Juni). Jetzt erklärt er, warum er es "nahezu" um jeden Preis haben wollte.
Handwerk des dritten Jahrtausends: Der deutsche Architekt Sebastian Knorr bekommt den Ehrenpreis des American Institute of Architects
Nicht selten hat das Leben der Akteure hinter den Fernsehkulissen viel mit dem zu tun, was sich auf dem Bildschirm abspielt.
Seit 2001 kontrollierten CIA und FBI Millionen internationaler Finanztransfers. Experten sprechen von einer "Grauzone"
Könnten die Alten ihre Fehler von gestern noch einmal wiederholen, vielleicht würden sie ja den Schulmädchen noch einmal unter den Minirock gucken, den diese einst im Namen einer verschwitzten Sexualpädagogik im Kino lüfteten. Marc Becker ist nicht alt, ganz jung ist er aber auch nicht mehr, und unschuldig ist er auf keinen Fall. Also hat er jetzt nach "Wir im Finale" und dem 9/11-Stück "Weltuntergänge" ein neues, auf keinen Fall jugendfreies Gebiet für sich entdeckt. "Jung und unschuldig" heißt sein aktuelles Stück, das er selbst voriges Jahr in Groningen zur Uraufführung brachte und das auf den ersten Blick wie ein Schulmädchen-Report aus den siebziger Jahren wirkt.
Seit Gründung des Deutschen Reichs im Jahr 1871 wird über die "territoriale Unausgewogenheit" Deutschlands diskutiert, seit 85 Jahren haben immer neue Expertenkommissionen immer neue Vorschläge zur Länderneugliederung gemacht. Sie waren vergebens. Die Neugliederung, wie sie Baden-Württembergs Ministerpräsident Günter Oettinger soeben wieder ins Gespräch gebracht hat, ist die Fata Morgana der deutschen Politik.
Das Kinderhilfswerk der Vereinten Nationen, Unicef, und das Bonner Internationale Konversionszentrum BICC haben ein weltweit verbindliches Abkommen zur Kontrolle des Handels mit Kleinwaffen gefordert. Fünf Jahre nach der ersten internationalen Kleinwaffenkonferenz seien nur geringe Fortschritte bei der Eindämmung von Maschinenpistolen, Gewehren, Granatwerfern und Mörsern erzielt worden, sagte BICC-Direktor Peter Croll am Freitag in Berlin.
Ganz ohne Spektakel wollten die Familienangehörigen und Freunde Drafi Deutscher offenbar nicht gehen lassen. Schon am Eingang des Parkfriedhofs im Berliner Stadtteil Lichterfelde, in dem die Trauerfeier für den Schlagersänger stattfand, hatten die Organisatoren Lautsprecher aufgebaut, die die Besucher mit der Musik des Künstlers begrüßten. Deutscher war in der Friedhofskapelle im offenen Sarg aufgebahrt. Er trug seinen geliebten knallroten Anzug und den typischen schwarzen Schlapphut.
Altkanzler Schröder wirbt in Schwerin für die Gas-Pipeline durch die Ostsee, die Betreibergesellschaft will auf die Umwelt achten
Aubrey de Grey, 43, ist einer der bedeutendsten, zugleich aber auch umstrittensten Altersforscher. Der gebürtige Londoner arbeitet am Institut für Genetik der Universität Cambridge, wo er für die Pflege seiner Datenbank zuständig ist - sein Wissen rund um die Gerontologie hat sich der gelernte Informatiker im Selbststudium angeeignet. Weltweit Aufmerksamkeit erregte de Grey vor zwei Jahren, als er sieben wissenschaftliche Ansätze vorstellte, mit denen das Altern des Menschen gestoppt werden soll.
"Ist das schön, dass man zeigen kann: Ihr seid willkommen". Die Niedersachsen haben die Spieler aus dem fernen Kontinent wie Lokalmatadore gefeiert - manchmal kann Fußball wohl doch mehr sein als Sport
Es ist eine Ironie des Schicksals, dass der letzte große Auftritt von Joschka Fischer im Plenum des Bundestages einer seiner schwächsten war. In einer Debatte kurz vor der Wahl 2005 titulierte er Angela Merkel versehentlich schon als Kanzlerin. Hinterher im Restaurant des Reichstags, wo er sich gewöhnlich für seine gelungenen Reden von Freund und manchem Feind huldigen ließ, mühte sich Fischer noch, den Lapsus als Ironie abzutun. Vergeblich.
Haben oder nicht haben - das ist die Frage für Beschäftigte an deutschen Hochschulen. Wer einen Festvertrag hat, oder gar verbeamtet ist, kann ganz gut verdienen. Andere Arbeitnehmer müssen sich nicht nur mit unsicheren Beschäftigungsverhältnissen, sondern zuweilen auch mit Hungerlöhnen zufrieden geben.
Bericht über Initiative zur nationalen Aussöhnung: Aufständischen soll Amnestie und Beteiligung an der Macht gewährt werden / US-Offizier verweigert erstmals Einsatz
Es gibt Studiengänge, da scheint der Berufsweg bereits vorgezeichnet zu sein. Pharmazie zum Beispiel: Die große Mehrheit der Hochschulabsolventen entscheidet sich nach der Uni für einen Job in der Apotheke. Zum klassischen Berufsweg gibt es jedoch zahlreiche Alternativen. Auch Krankenhäuser, der öffentliche Dienst und vor allem die Industrie suchen Pharmazeuten. Um ihre Karriere müssen sich die wenigsten Absolventen Sorgen machen, denn die Pharma-Branche befindet sich unvermindert auf Wachstumskurs. Davon profitiert auch der Arbeitsmarkt.
Es sind jeden Sonntagabend die schönsten Waden der Nation. Oft moderiert sie, nach dem Tatort, im Kostüm und kreuzt elegant die Beine. Mit Sabine Christiansen beginnt für viele Deutsche seit 1998 die Woche, und meist waren es Politiker aller Parteien, die sich auf den Stahlrohrstühlchen ein verbales Schaugefecht liefern.
Kaum ein Büromensch kann noch auf Internet und E-Mail verzichten. Doch bringt die vernetzte Arbeitswelt wachsende Gefahren für den Einzelnen und ganze Unternehmen mit sich. So raubt das Lesen und Schreiben von E-Mails deutschen Berufstätigen zunehmend Arbeitszeit, wie eine repräsentative Umfrage des Meinungsforschungsinstituts TNS Emnid im Auftrag des Magazins Süddeutsche Zeitung Wissen zeigt.
"Der mutmaßliche Täter ist mittelgroß, weiß und zwischen 30 und 33 Jahre alt", sagt der Profiler. Gebannt folgen Staatsanwalt und Detectives seinen Worten. "Er ist regelmäßiger Kirchgänger und wohnt in einem Loft, entweder in oder angrenzend an Manhattan. Er lebt in einer festen Beziehung und füttert jeden Tag seine Katze." Von Szenen wie diesen lebt der moderne amerikanische Krimi - und befördert damit den Mythos des Profilers, der anhand spärlicher Indizien ein so exaktes Täterprofil liefert, dass der Mörder schon wenige Stunden später hinter Schloss und Riegel sitzt.
Freunde, es ist Sommer, der Rock braucht dringend frische Luft: Ein Bekenntnis zum Open-Air-Festival, der schönsten aller Schlammschlachten
Kunstwelten aus Tierbildern, Zahlenkolonnen und Werbeikonen. Drei junge Grafik- und Mediendesigner wollen Clubgänger per Mausklick in einen Farbrausch versetzen
Ein Einschnitt im Frankfurter Magistrat: Schwarz-Grün lässt die SPD zum ersten Mal zuschauen
In Griechenland kehrt der Glaube an die antiken Götter wieder
Fußball ist ein Laufspiel, aber auch ein taktisches. Und zu wem hält jetzt eigentlich diese holländische Prinzessin aus Argentinien? Ein ganz normaler Fußball-Abend in einer Hamburger Kneipe
Studenten in Hessen schrecken bei Protesten gegen Studiengebühren nicht mehr vor Gewalt zurück, auch die Polizei zeigt Härte
In aller Welt sind Menschen nur dann selbstlos, wenn Egoismus bestraft wird
Die WM-Trikots sind Werbeträger, Uniformen - und immer auch Zeitmaschinen in eine glückselige Vergangenheit
Eine Ausstellung im Germanischen Nationalmuseum fragt: Was ist deutsch?