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Im Sommersemester gab es in Deutschland heftige Proteste gegen die Einführung von Studiengebühren, vor allem in Nordrhein-Westfalen und Hessen. Doch in der Ferienzeit ist der Widerstand abgeflaut - und manch einer befürwortet die Gebühren sogar. René Hinkfoth ist Mitbegründer der Initiative "Ja zu Studiengebühren".
Mitgliedschaft in der Waffen-SS als Siebzehnjähriger in den letzten Kriegsmonaten: Was Günter Grass enthüllt hat
Nationalistische Gegendemonstranten haben am Samstag eine Homosexuellen-Parade in der estnischen Hauptstadt Tallinn angriffen.
Schweden verzichtet auf Studiengebühren und gewährt üppige Hilfen - nun fordern die Hochschüler noch mehr Geld
Aktivisten trichtern Eseln vor laufender Kamera Coca-Cola und Pepsi ein, zerschlagen die Flaschen und trampeln auf dem Glas herum.
Wenn es ihn tatsächlich gibt, den oft beschworenen Fußballgott, ist er von alttestamentarischem Charakter - und hätte am Samstag die an ihn Glaubenden wieder schweren Prüfungen unterzogen.
Der US-Politiker Newt Gingrich fordert Härte gegen Terroristen und die Regierungen in Iran, Syrien und Nordkorea
Nachdem sich herumgesprochen hatte, dass Lachen die Gesundheit fördert, engagierten Klinikchefs Clowns für ihre Patienten. Auch Rolf Hirsch hat als Chefarzt für Gerontopsychiatrie der Rheinischen Kliniken Bonn gute Erfahrungen mit Humor gemacht. Inzwischen erforscht er, wie Humor den Arbeitsalltag erträglicher macht.
Vor zwei Jahren war das eine große Überraschung: "Open Water", ein Zwei-Personen-Film, in der Weite des Pazifiks spielend, über ein beim Tauchen verloren gegangenes Paar. In diesem Digital-Video-Experiment, das sich letztendlich als Todessong entpuppt, schienen sich Beckett und "Der weiße Hai" zu treffen. Jetzt hat der bayerische Regisseur Hans Horn als deutsche Produktion mit US-Schauspielern auf Malta einen weiteren maritimen Albtraum gedreht, ein gruppendynamisches Kammerspiel auf hoher See, das eigentlich den Titel "Adrift" trägt, aus Marketing-Gründen jedoch den Titel "Open Water 2" bekam.
Nach der Aufdeckung eines mutmaßlichen Terror-Komplotts fahnden britische Ermittler nach weiteren Verdächtigen. Bis Freitagnacht waren bereits 24 Personen festgenommen worden. Die Polizei deutete an, dass nach weiteren Beteiligten gesucht werde. Der britische Innenminister John Reid sagte, wegen der Gefahr bleibe die höchste Alarmstufe bestehen. Am Freitag wurde eine Liste mit 19 Tatverdächtigen veröffentlicht. Sie alle haben Namen aus dem islamischen Kulturkreis. Spuren führen auch nach Pakistan, Hinweise auf Verbindungen nach Deutschland gab es zunächst nicht.
Die Zahl der MPU-Gutachten, die in Deutschland erstellt werden, sinkt. Die Gründe der Gutachten sind weniger häufig Alkoholdelikte, dafür mehr Drogenmissbräuche.
Der Amerikaner Ed Shadle, 64, will in seinem Raketenauto North American Eagle schneller fahren als je ein Mensch zuvor und den Geschwindigkeitsrekord für Landfahrzeuge brechen. Eine gewaltige Herausforderung. Der aktuelle Rekord beträgt 1227 km/h (die SZ berichtete). Jon Higley, 52 Jahre alt und der Sprecher des Teams, beantwortete Fragen nach dem aktuellen Stand der risikoreichen Rekordjagd.
Das israelisch-libanesische Grenzgebiet ist nicht nur Schauplatz einer menschlichen Tragödie, sondern auch einer kulturellen Katastrophe.
Für einen Hotelbesitzer müssen es Tage des Glücks sein: Die Zimmer voll, die Halle, das Restaurant. Selbst eine Matratze auf dem nackten Boden lässt sich für 50 Dollar die Nacht vermieten. Preistendenz steigend. Das südlibanesische Städtchen Tyros hat einen hübschen Fischerhafen, ein paar alte Ruinen und eine schöne Promenade. Als Zentrum des Mittelmeertourismus kann es beim besten Willen nicht beworben werden. Besonders, wenn rundherum die Bomben fallen. Und doch ist das Haus seit Wochen ausgebucht.
Popkritiker - der schönste Beruf der Welt! Das merkt man, wenn man nach 15 Jahren einen Cousin trifft.
Durch die Krankheit von Fidel Castro blüht der den transatlantische Streit um die Rummarke Havana Club wieder auf
Welche Gegenstände dürfen ins Handgepäck? Was müssen England-Reisende beachten? Was Fluggäste jetzt wissen sollten
An den Schauplätzen des Libanon-Krieges verlieren Journalisten den Anspruch auf jede Form von einfacher Wahrheit:
Warum Tanja Bögner Sekretärin des Jahres geworden ist? Sie kann mehrsprachig bemuttern.
Die Lage der vor den Kämpfen im Land geflohenen Menschen im Libanon wird immer kritischer. Jeder Vierte ist obdachlos und die Nahrungsmittel gehen zur Neige.
Unternehmensberater sind von Berufs wegen zum Sparen verpflichtet. Sie sparen Geld. Sie sparen Zeit. So wird es niemanden wundern, dass die Studie der Unternehmensberatung Proudfoot ergeben hat, dass in deutschen Firmen alles andere als effizient gearbeitet wird: Mehr als 32 Arbeitstage pro Jahr würden verschwendet, haben die Forscher herausgefunden. Wie Proudfoot vorrechnet, liegt die Arbeitsproduktivität in Deutschland bei gerade einmal 68 Prozent. Der wirtschaftliche Schaden sei gewaltig und summiere sich im Jahr auf 170 Milliarden Euro.
Mit den Surfern ist es wie mit tätowierten Musikern. Sie setzen bei Frauen einen ganzen Apparat an Träumen in Gang. Weil sie machen, was sie wollen. Weil sie für ihre Leidenschaft leben! So stellen wir uns das vor. Wir sehen ihnen dabei zu, wie sie auf glitzernden Wellen gleiten, mit dem Surfboard unterm Arm den Strand entlanglaufen, braun gebrannt natürlich. Gut gebaut, natürlich. Zu ihrem Hund. Den streicheln sie liebevoll, ringen lachend mit ihm um einen viel zu großen Ast. Und sehen dabei unverschämt, unverschämt sexy aus.
Röntgengeräte können beim Sicherheitscheck nicht zwischen harmlosen Flüssigkeiten und potentiell gefährlichen Bestandteilen für Flüssigsprengstoff unterscheiden. Ob es sich um Kontaktlinsen-Pflegemittel oder Nitroglyzerin handelt, sieht der Apparat nicht. Selbst Spürhunde erschnuppern nichts, wenn Terroristen einzelne Bestandteile im Gepäck haben, die an Bord zu einer Bombe zusammengebaut werden sollen.
Im Saarland treffen sich am Wochenende Turmspringer aus aller Welt, die es beim Eintauchen ins Wasser gehörig spritzen lassen
Die Verhandlungen der Vereinten Nationen über eine Waffenstillstands-Resolution für den Libanon kommen offenbar voran. Die USA und Frankreich, die federführend sind bei der Formulierung des Entwurfs, seien sich weitgehend einig, hieß es am Freitag aus Delegationskreisen. Alles hänge nun von den Reaktionen Libanons und Israels ab.
Zu viele Publikationen, die vom den Bunesministerien in Auftrag gegeben wurden gelangen nie in die öffentliche Hand, sondern landen im Schredder.
Zu Beginn der Militäroperation lautete der Kanon im ganzen Land, quer durch fast alle gesellschaftlichen und politischen Schichten: Dieser Krieg sei gerecht, denn die schiitische Hisbollah habe angegriffen. Selbst die Friedensgruppe "Peace now" war für den Krieg. Seit dem Beschluss des Kabinetts indes, die Bodenoffensive auszuweiten, verlangt "Peace now" ein Ende der Offensive. Zusehends bröckelt es an der Einheitsfront.
Wie die Bürger von Delmenhorst dagegen kämpfen, dass Rechtsradikale mitten in ihrer Stadt ein Hotel als Schulungszentrum erwerben können
Studie über Preise in 71 Städten weltweit
Im italienischen Touristenort Riccione können Musliminnen künftig hinter einem Sichtschutz baden - Männer fühlen sich ausgegrenzt
Die junge Tangoszene hat einen neuen Trend entdeckt - die elektronische Musik der Clubs
Beim Machtkampf um den Lotto- und Totomarkt sind auf allen Seiten allerlei seltsame Begebenheiten zu beobachten
Die Erwerbslosenquote von Jugendlichen ist in Deutschland leicht gesunken - Geringqualifizierte haben dennoch schlechte Karten
Grönlands Gletscher schmelzen, der Antarktis fehlt Schnee
Was als kurzer Vergeltungsschlag gegen die Hisbollah gedacht war, wird zum militärischen Desaster
Der Hamburger Student Tom Sietas ist mehrfacher Weltrekordler im Apnoe-Tauchen - am Wochenende will er versuchen, seine eigenen Bestmarken zu toppen