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Der Mord an der Pakistanerin Hina verschärft die Debatte über die Liberalisierung des Einbürgerungsrechts
Rastlos umeilt er den Globus und wirkt stets gelassen - auf dem Weg von Krisenherd zu Krisenherd ist er nebenbei in Umfragen ganz oben gelandet.
Im Vorwort definiert der Autor seinen Berufsstand: "Der Reporter ist ein Erzähler wahrer Geschichten, der laut denken, Fragen nachgehen und über die Antworten rätseln, der zweifeln, staunen und verwundert sein darf, sich von den vorgegebenen Gegenständen mitunter sogar entfernen wird". Eine sympathische, fast altmodisch anmutende Auffassung, nur, diesem altmodischen Reporter, einer womöglich bald ganz und gar aussterbenden Spezies geht es laut Brunold schlecht.
Bei aller Liebe, mit den Rolling Stones ist es auch nicht mehr weit her. Kürzlich war zu lesen, der 63-jährige Mick Jagger habe sich entschlossen, Gesangsstunden zu nehmen. Seitdem graust es jedem aufrichtigen Rock'n'Roller vor dem Moment, in dem Mick nicht mehr wie Mick klingt, sondern wie einer, der singen gelernt hat.
Die Suche nach den beiden Verdächtigen im Fall der versuchten Bombenanschläge auf Nahverkehrszüge war von Anfang an ein Wettlauf gegen die Zeit.
Was kann man als Mann heutzutage noch Heldenhaftes leisten? Wer schon geheiratet hat, Karriere und / oder Kinder gemacht hat, der fällt danach leicht in ein Loch. Meistens passiert das, wenn es auf den 40. Geburtstag zugeht. Diese Midlife-Crisis-Männer sind die besten Kunden für Urschrei-Therapeuten, Extremsport-Anbieter und Mental-Trainer. In Psycho-Seminaren für ausgebrannte Manager, im Hochseilgarten, beim Canyoning oder beim Fallschirmspringen sollen die fertigen Typen wieder ihre eigene Mitte und neuen Lebensmut finden. Wir haben das auch versucht - und bei einem Agententraining James Bond gespielt.
Der Getränkehersteller will das Mineralwasser als edles Genussmittel etablieren - doch für den Ort sind die goldenen Zeiten lange vorbei.
Nein, niemals würde er einen Elf verkörpern, erklärte Michael Dell zu Jahresanfang in einem Interview mit dem Manager Magazin. "Diese Wesen haben so hässliche lange Ohren", sagte der Gründer des weltweit größten Computerherstellers. In dem Gespräch drehte es sich nicht um okkulte Phantasiewelten, sondern um Computerspiele, als deren Fan sich Dell öffentlich bekannte. Mit Millionen anderer trägt der 41-Jährige in der World of Warcraft virtuelle Schlachten aus, in dem erfolgreichsten Internetspiel aller Zeiten. Dell verriet weiter: "Meine Figur ist ungemein mächtig und richtig böse."
Italien belauscht seine Bürger mehr als jedes Land des Westens
Natürlich ist es leicht, an einem lauen Abend im Central Park zu stehen und den Sommerhit des Jahres auszurufen, wenn die neongelb erleuchteten Wolkenmuster und die verschnörkelten Turmspitzen der Upper Westside über den Ulmenwipfeln dieses unschlagbare New Yorker Grosstadtidyll vorgaukeln, während Gnarls Barkley auf der Bühne stehen und dem Publikum mit "Is Brooklyn in the House?!"-Rufen das Gefühl vermitteln, genau hier und jetzt befinde sich der Nabel der Popwelt.
Ein amerikanischer Lehrer ist bis auf weiteres vom Dienst suspendiert worden, weil er im Bürgerkunde-Unterricht zwei US-Flaggen verbrannt hat.
Auf dem Weg zur Düsseldorfer LTU-Arena kommt man an sehr vielen H&M-Plakaten vorbei. An Hauswänden, Bauzäunen, Ausfall- und Umgehungs- und Stichstraßen, ach überall: Madonna.
Wirtschaftsminister besteht auf Mitsprache in der Arbeitsmarktpolitik / Kritik am Vorstoß von Franz Müntefering zum Kombilohn
Jeder Deutsche verbraucht etwa 4000 Liter Wasser am Tag. Diese Menge ist erforderlich, um all die Waren zu produzieren, die wir täglich kaufen, vom Steak bis zum Autoreifen.
Mit gewagten Kooperationen wollen Sparkassen und private Institute die Kunden zurück in ihre Filialen holen
Konsumenten fordern bahnbrechende Ideen, doch den Erfindern mangelt es an Einfällen
Kinomagie ist meistens tief im Alltag verwurzelt, und erst in Verbindung mit ihm gewinnen all die tüfteligen Spezialeffekte ihren ganzen Charme.
Vielleicht ist es ja eine Generationenfrage. Da gibt es die 50-, 60-Jährigen, die ihren George Orwell und sein Werk "1984" über den Überwachungsstaat verschlungen haben und die sich genau daran erinnern, dass jener Staat seine Bürger mit Teleschirmen bis ins Privatleben hinein kontrollierte - sodass der "Große Bruder" selbst Liebespaare beim Flirt im Park belauschte. Diese Generation hat auch die "bleierne Zeit" erlebt, als in Deutschland nach der Rote-Armee-Fraktion gefahndet wurde und bald alles und jeder verdächtig war.
Die Armee hat Israel fest im Griff, und selbst die Friedensbewegung arbeitet ihr zu.
Paul Auster hat ein Buch geschrieben, das auch ein anderer geschrieben haben könnte.
Wasser rinnt in Deutschland einfach aus dem Wasserhahn - in Trinkwasserqualität. Aus Sicht eines Drittels der Weltbevölkerung ein unermesslicher Luxus: Denn bereits heute leiden etwa 30 Prozent aller Menschen unter Wasserknappheit.
Ein libanesischer Geheimdienst hat den maßgeblichen Hinweis zur Festnahme des mutmaßlichen Kofferbombers in Kiel gegeben. "Der entscheidende Hinweis auf den festgenommenen Beschuldigten kam am Freitagabend vom militärischen Nachrichtendienst im Libanon", sagte eine Bundesanwaltschaft-Sprecherin in Karlsruhe. Die Fahndung nach dem zweiten mutmaßlichen Bombenleger läuft weiter. Sicherheitspolitiker fordern jetzt Vorkehrungen wie in Flugzeugen
"Sims"- Erfinder Will Wright über Amateurdesigner, emotionale Bindungen und neue Entwicklungen. Er gilt als einer der größten Visionäre der Computerspielbranche: Will Wright hat Spiele wie "Sim City" und "The Sims" erfunden und ist damit auf fast jedem Computer weltweit vertreten.
Erst am Sonntag haben sie wieder demonstriert vor Haus Nummer 2716 in der Division Street, einer überaus unauffälligen Fassade in einer ohnehin gesichtslosen Straßenfront in Chicagos West Side. Sie schwenken amerikanische Fähnchen und skandieren Parolen, auf Spanisch, weil sie das besser können als Englisch.
Eine neue Woche beginnt.
Eine Schule des Lesens zwischen den Zeilen: Nadja Einzmann porträtiert einundreißig mal "dies und das und das"
Deutschlands Manager mögen harte Sanierer, geschickte Verhandler oder Helden des Folienvortrags sein. In einem aber brillieren sie selten: im Loben. Nur wenige Führungskräfte verstehen es, die Leistungen ihrer Mitarbeiter angemessen zu würdigen. "Lob ist, wenn niemand meckert", lautet eine unter Chefs verbreitete Einstellung - auch unter solchen, deren eigener Hunger nach Anerkennung kaum zu übersehen ist.
Im Turbokapitalismus: Indiens Metropole ist dreckig, übervölkert und arm, ihr größtes Problem aber sind die Fanatiker der Reinheit
Vor zwei Jahren hatte der Deutsche Hochschulverband eine originelle Idee: Die Hochschulen sollten künftig bei der Finanzierung wie die öffentlich-rechtlichen Rundfunkanstalten behandelt werden. Wie für ARD und ZDF sollten auch für Unis und Fachhochschulen unabhängige Kommissionen festlegen, wie viel Geld benötigt wird, und die Politik verpflichten, es auch zu zahlen. Begründung: Sender und Hochschulen haben denselben öffentlichen Bildungsauftrag.
Unternehmen nehmen ihre Verwaltungen ins Visier. Bedroht sind mehrere hunderttausend Stellen. Nachdem die Zahl der Bürojobs in den 70er und 80er Jahren stark angestiegen war und in den 90er Jahren stagniert hatte, droht nun ein massiver Abbau durch Automatisierung oder Verlagerung ins Ausland.
Willkommen im Klub, Marion Jones. Gleich nach Justin Gatlin, dem schnellsten Mann der Welt, wurde nun die zweitschnellste Frau beim Doping erwischt. Zur Vollständigkeit: Die Fixeste aller Zeiten, Florence "Flojo" Griffith-Joyner, verstarb im Alter von 38 Jahren, nachdem sie mit 36 einen Schlaganfall erlitten hatte. Flojos Sprintrekord bleibt unerreicht, die Läuferin selbst, die seinerzeit eine bizarre Transformation von der zarten Elfe zum rennenden Kleiderschrank vollzogen hatte, konnte den faustischen Prozess nach ihrem Karriere-Ende nicht stoppen. Es hieß, sie habe sich sogar täglich rasieren müssen.
Unionspolitiker greifen Vizekanzler an: Müntefering will trotz Landtagswahlen über Steueranhebung diskutieren
Wann immer seit Pisa über modernen Unterricht diskutiert wird, ist Finnland das leuchtende Vorbild. Schon die Bildungsprinzipien des zweifachen Pisa-Siegers unterscheiden sich erheblich von denen hierzulande, und entsprechend anders gestaltet sich der Schulalltag - mit vielfältigen Angeboten statt reglementiertem Druck, mehreren Lehrern im Klassenzimmer und Schülern, die sich selbst evaluieren. +++ Ein Grundstein für den finnischen Schulerfolg wird in der Lehrerausbildung gelegt, wie sie am Institut für Angewandte Erziehungswissenschaften der Universität Helsinki stattfindet. Dessen Direktor Matti Meri bildet seit elf Jahren Lehrer aus; zuvor unterrichtete der 63-Jährige selbst dreißig Jahre lang Schüler bis zur siebten Klasse.
Die Bedrohung durch islamistische Terroristen sei "noch nie so nah" wie jetzt gewesen, glaubt Bundesinnenminister Wolfgang Schäuble (CDU).
Flamingos, Bikinis und Männer mit hochgekrempelten Sakko-Ärmeln: Die Serie "Miami Vice" brachte den Existenzialismus ins Amerika der Achtziger
DNS-Spuren belasten in Kiel verhafteten libanesischen Studenten / Angaben zu Komplizen verweigert