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Es ist fast schon wieder hell auf der Greifswalder Straße in Berlin. Früher am Abend hat die Kreuzberger Hip-Hop-Formation K.I.Z. drinnen im Magnet Club ihren Kommentar zur Zeit abgegeben, nun steht ein Mädchen von vielleicht 19, 20 Jahren vor dem Club und ruft enthusiastisch: "Hey, die haben voll die obergeile Optik geschoben!" Das junge Berlin hat einen guten Abend gehabt, der Sommer streichelt die Stadt.
Neue LCD- und Plasma-Fernseher beflügeln die Gerätehersteller und die gesamte Branche
So viel steht fest: Am 14. September wird das Lifestylemagazin Qvest mit dem Titelthema Europa erscheinen. Wie es dann weitergeht, ist unklar. Als die Redakteure am Mittwoch ins Büro gehen wollten, standen sie vor verschlossenen Türen. "Uns wurde mitgeteilt, wir seien entlassen", sagt einer von ihnen.
PUR, Westernhagen, Grönemeyer. Mit ihren Liedern hat Chanife Deutsch gelernt. "Das höre ich sonst überhaupt nicht!" Chanife schüttelt entschieden den Kopf, türkische Hits und Hip-Hop findet sie besser. "Aber um Deutsch zu lernen, sind die Texte schon ganz gut", räumt sie ein. "Vielleicht nehme ich die auch für meinen Unterricht."
Dominik Kaiser ist ein umtriebiger Mensch. Mit 16 Jahren gründete er seine erste Computerfirma. Später machte der Schweizer in seiner Heimat Technomusik salonfähig und verhalf der Zürcher Streetparade zu Ruhm. Zwischendrin war er Chef des Musikkanals Viva plus in Köln.
Wo das Handy sich wie Zuhause fühlt
Knappe Energiereserven werden die Gesellschaft verändern
Man kann sich wehren wie man will, diesen Film verlässt man als ein besserer Mensch, geläutert von zynischen Anwandlungen jeglicher Art, infiziert mit einer großen, über sich selbst verwunderten Rührung.
Der Chevy Tahoe war sein ganzer Stolz. Erst im vergangenen Jahr hatte sich Gary Nagin aus Philadelphia das schicke Sport Utility Vehicle (SUV) gekauft. Etwa 36 000 Dollar hatte er dafür hingeblättert. Doch nun will Nagin den Wagen schon wieder verkaufen. "Er schluckt zu viel Benzin", sagt der 42-jährige Familienvater.
Der Bundesgerichtshof (BGH) hat die Unterhaltspflicht von Kindern für ihre mittellosen Eltern weiter eingeschränkt: Nach einem am Mittwoch veröffentlichten Urteil müssen erwachsene Kinder für die Heimkosten ihrer pflegebedürftigen Eltern kein Vermögen einsetzen, das "für die eigene allgemeine Lebensführung benötigt wird". Gleiches gilt für Vermögen, das "der angemessenen eigenen Altersvorsorge" dient (Aktenzeichen: XII ZR 98/04).
So viel geboren und gestorben, geliebt und gelitten, empfunden und erduldet wie in diesem Roman wurde in der Literatur schon lange nicht mehr.
Er war richtig fürsorglich in "Erin Brockovich", als zotteliger Nachbar von Julia Roberts, richtig fies als Gegenspieler von Ben Affleck in "Paycheck", ist nun echt cool als Nick Naylor in "Thank You for Smoking" und unglaublich tough als Cop in Brian De Palmas "The Black Dahlia", der am Mittwoch das Filmfestival in Venedig eröffnete. Und er lässt immer wieder gern seine frühen Jahre auf dem Theater durchscheinen, zum Beispiel in den drei Filmen, die er mit Neil LaBute machte - der vierte, das Remake des legendären "Wicker Man", ist gerade abgedreht.
Geographische Extreme sollen bald pauschal aus der Luft erlebt werden.
In deutschen Konsulaten sollen zur Gefahrenabwehr vor der Einreise Fingerabdrücke genommen werden.
Die Bundesregierung erwartet, dass ihre neue "High-Tech-Strategie" 1,5 Millionen neue Arbeitsplätze schafft. Bei konsequenter Umsetzung sei dies möglich, sagte Bundesforschungsministerin Annette Schavan (CDU) am Mittwoch.
Die Hamburger Familie R. ist auf der Flucht vor den Behörden - die Bibel, so glaubt sie, verbietet ihren Kindern den Schulbesuch
Der Zentralrat Deutscher Sinti und Roma hat sich beim UN-Komitee zur Beseitigung von Rassismus (CERD) in Genf formell über Entscheidungen der brandenburgischen Justiz beschwert.
Die Tätigkeit des Angelns, vormals verschrobenen Einzelgängern zugeschrieben, erfährt ihre gesellschaftliche Aufwertung
Beim 13. Besuch in der Krisenregion setzt der Präsident auf Anteilnahme / Betroffene warten weiter auf Hilfsgelder
Bukavu, im August - Eine Maschine, die kleine, weiße Tabletten spuckt. Ein bitterer Geschmack, der sich einem auf die Zunge legt. Bitter? Wieso bitter? Müsste er nicht eigentlich süß sein, zum Zeichen, dass hier ein kleines Wunder geschehen ist? Dass hier tief im zentralen Afrika ein unwahrscheinlicher Lebenslauf seine unwahrscheinliche Erfüllung gefunden hat - trotz allem? Es gibt Lebensläufe, die kommen so genügsam und gemächlich daher, dass sie kaum über den Dorfrand hinausreichen. Aber dieser hier hatte die Kraft, den ganz großen Bogen zu schlagen - von Mecklenburg bis in den Kongo. Er hatte den langen Atem, aus einem Landwirt einen Entwicklungshelfer zu machen und aus dem Entwicklungshelfer den Besitzer einer Arzneimittelfabrik. Natürlich muss der Geschmack bitter sein. Es ist ja der von Chinin.
Der klassische Botaniker verschwindet von der Universität
Die Vereinten Nationen wollen ihre Friedenstruppe im Süd-Libanon bis zum Wochenende um 3500 auf über 5000 Soldaten aufstocken. Das ist das Ergebnis einer Konferenz potenzieller Truppensteller in der Nacht zum Dienstag in New York. Zugleich zeichnet sich nach Aussage eines UN-Beamten ab, dass der deutschen Bundesmarine "eine Schlüsselrolle" bei Kontrolle und Sicherung der libanesischen Küste zugewiesen wird.
Wie man einen Gepäckträger überfordert:
Es gibt keine dummen Fragen. Auch das Internet lässt seine Nutzer in diesem Glauben: Was immer sie anfragen, sie werden mit Suchergebnissen überschüttet. Nur bedeutet Quantität eben nicht Qualität und nicht jede Frage - ob gut oder schlecht - erhält die Antwort, die sie verdient.
Kanzlerin Merkel nennt Senkung der Verschuldung "erste Pflicht" und beendet Debatte über neue Investitionen
Vernichtungsschmerzen aus der Waffenkammer der Science Fiction: ,,Zeus" ist im Irak, gleich drei Mal. Die amerikanische Firma Sparta Inc. hat ihn und seine Klone hingeschickt. Zeus erzeugt 10 000-Watt-Laserlicht auf dem Dach eines Hummer-Jeeps.
Wer sich bei Alfred Grosser langweilt, ist selbst schuld.
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) hat sich für die Aufnahme von Kinderrechten in das Grundgesetz ausgesprochen. Sie griff damit eine Idee von Alt-Bundespräsident Roman Herzog auf.
Schmerzstillende Pflaster, ferngesteuerte Krebsmittel: Pharmazeuten entwickeln eine neue Generation von Arzneien
Es war einmal, vor nicht allzu langer Zeit, da träumten Schriftsteller von einer Verfilmung ihrer Werke durch Stanley Kubrick. Nabokov und Arthur C. Clarke, Anthony Burgess und Stephen King, sie fanden es cool, als der legendäre Filmemacher "Lolita" und "2001", "Clockwork Orange" und "Shining" anging - auch wenn die Ergebnisse, die doch sehr eigenwilligen, hermetischen Filme, nicht immer ihren Erwartungen oder den literarischen Vorlagen entsprochen haben mochten. Und die alten Meister Thackeray und Schnitzler sind cineastisch geadelt durch "Barry Lyndon" und "Eyes Wide Shut"?
Leute bibbern. "Angst" (Spiegel). Siehe ehedem Anthrax. Wenn sie so weitermachen - "Deutschland im Fadenkreuz des internationalen Terrorismus" (Deutschlandfunk), "Der Terror ist da"! (Stern), und man meint, ein leises: Endlich! zu vernehmen - kriecht aus der "Sicherheitskrise" eine Krise der Mobilität, in welcher wir uns alsbald verbieten, in die geliebte Ferne zu schweifen, sei es aus Schiss, sei es zur Wahrung der eigenen Würde.
Paris Hilton hat ihr erstes Album aufgenommen - die Nachricht klingt schlimmer als das Ergebnis
Er hat die Deutschland-Tour absolviert. Überall hat sich Tom Buhrow vorgestellt - und nach der Zeit in den USA seine Vorstellungen vom Land überprüft. Mit Beiträgen von dieser Reise taucht er bereits als Gast in der Sendung auf, die bald sein fester Platz wird: An diesem Freitag moderiert Buhrow als Nachfolger von Ulrich Wickert erstmals die Tagesthemen.
Wie eine soziale Bank gleichzeitig mit Nichtregierungsorganisationen kooperiert und von Geschäftsbanken profitiert
Zu den wenigen noch lebenden künstlerischen Weggefährten Bertolt Brechts gehört die Schauspielerin Regine Lutz, die in vielen seiner Modellinszenierungen mitgewirkt hat. Als 20-jährige Anfängerin hatte die zierliche Schweizerin Brecht 1948 in Zürich kennengelernt, wo er am Schauspielhaus sein Lehrstück "Herr Puntila und sein Knecht Matti" inszenierte. Sie folgte Brecht an das von ihm gegründete Berliner Ensemble und blieb dort bis 1960.
Die Fußball-WM der geistig Behinderten ist ein besonderes Integrationsprojekt - der Verband ringt um die gerechte Klassifizierung