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Sie turnte und turnte. Für ihren Sohn. Die Geschichte einer Profisportlerin und ihrem kranken Sohn.
"Ich bin ein Kind und habe ein Recht auf alles Kindliche! Ich weigere mich, Ordnung als den höchsten Wert im Leben anzuerkennen! Ich habe ein Recht darauf, glücklich zu sein! Ich muss nicht dauernd Sachen machen, die mir sinnlos vorkommen! Ich muss mich nicht dauernd danach richten, was die Erwachsenen wollen! Ich bin ein freies Kind und weiß selbst, was für mich gut ist".
Unbekannte Autohersteller wollen sich mit dem Glanz westlicher Fahrzeuge schmücken - der Aufkleber mit Originalemblem wird kostenlos dazu geliefert.
Den Osten in den Westen verwandeln und den Westen in den Osten: Die große Kunst des Romanciers Orhan Pamuk
Der Münchner Germanist Peter Strohschneider, 51, ist Chef des Wissenschaftsrats und stellvertretender Vorsitzender der Wissenschaftler-Kommission, die über die Elite-Unis mitentscheidet.
Beim Surfen keine Spuren hinterlassen - jetzt möglich.
Die Preisgelder sind verführerisch, doch noch mehr versprechen sich die Unis von dem Imagegewinn
"Nach Hitler - Wir!" Der SPD-Vorsitzende Kurt Schumacher tat so, als verkörpere seine Partei die Nation - und scheiterte daran
Spannung an den beiden Münchner Universitäten: Erhalten LMU und TU den Titel einer Elite-Uni?
Jetzt soll also Avigdor Lieberman helfen und den israelischen Ministerpräsidenten aus einer misslichen Lage befreien: Ein Portrait
Der Schock ist groß. Nach dem grauenvollen Fund der Kinderleiche in einem Kühlschrank konzentrieren sich die Ermittler auf die Bremer Sozialbehörde. Denn das Kind war bereits in der Obhut des Staates; alle, bis hinauf zum Bürgermeister, wussten um die Gewalttätigkeit des Vaters. Trotzdem wurde das zweijährige Kind nicht geschützt. Die Verantwortlichen müssen nun damit rechnen, strafrechtlich belangt zu werden.
Neues Programm zielt auf das Kerngeschäft des Softwareherstellers
Die Mitarbeiter der Bayerischen Staatsoper haben schon viele Aufführungen erlebt, aber was sie an diesem strahlenden Herbstmittag geboten bekommen, ist eine ungewöhnlich traditionelle Inszenierung auf der großen Bühne des Max-Joseph-Platzes. Von der Fensterfront des Nationaltheaters hat man den besten Blick auf das Spalier der Heimatvereine: Aus allen bayerischen Provinzen sind Trachtler, Fahnenträger, Musikanten und Schützen in die Landeshauptstadt gekommen, um den Gast aus Moskau zu begrüßen. Und ganz vorne, vor dem Eingang der Residenz, steht die Knabenkapelle Nördlingen, um für Wladimir Putin einen Marsch zu spielen.
Der Neokonservativismus hat die Wiege erreicht. Warum sollten sich Eltern nach ihren Kindern richten, wenn die Kinder sich auch nach ihren Eltern richten können? Nicht nur der Jugendliche, schon das Kleinkind und das Baby schreien nach strenger Erziehung. Deutschland braucht klar geregelte Fütterzeiten, eine kompromisslos verordnete Nachtruhe und eindeutige Familienhierarchien. Stundenlanges Fläschchengeben im Morgengrauen oder Zusammenrücken im Ehebett - das war einmal. Quengeln gefährdet den Reifeprozess.
Nordkorea hat die Forderungen der USA nach Sanktionen als Kriegserklärung bezeichnet. Das Land sei sowohl auf einen Dialog als auch auf eine Konfrontation vorbereitet, sagte ein Sprecher des nordkoreanischen Außenministeriums nach Angaben der staatlichen Nachrichtenagentur KCNA.
Wie ein Verlierer wirkt Al Gore, von 1992 bis zum Ende der Ära Clinton Vizepräsident der USA, als Präsidentschaftskandidat 2000 George W. Bush unterlegen, ganz sicher nicht, wenn er einem gegenüber steht - seit der Premiere in Cannes stellt er überall auf der Welt den Dokumentarfilm "Eine unbequeme Wahrheit" vor, den er mit Davis Guggenheim gemacht hat, und gibt sich dabei ausgesprochen entspannt - so fröhlich, ausgeglichen und normal, wie ein Präsident niemals sein könnte.
Das Streiflicht über Ignacio Gil Lázaro, der im spanischen Parlament 34 Prozent aller Fragen an die Regierung verursachte
Du schaffst es auch nicht: "Menschen in falschen Zusammenhängen" am Berliner Maxim Gorki Theater uraufgeführt
Zwanzig Jahre lang hat Oliver Kahn alle möglichen Fragen, Nachforschungen und Seitenhiebe von Journalisten ertragen. Es ging um Triumphe, Patzer im Tor, Aggressivität auf dem Fußballfeld, die Ehe, die Geliebte Verena Kerth - kurz um den Aufstieg zum "King Kahn" (Bild) und den Abstieg als "Titan a. D." (Frankfurter Allgemeine Zeitung). So einer kann leicht den Spieß umdrehen - und selbst journalistisch nachfragen.
Konsumiert ein Teil der italienischen Parlamentarier regelmäßig Drogen? Der Test eines Fernsehteams legt es nahe
Viel Getöse gab es vor einiger Zeit um den Plan einer eigenen Jugendwelle im Bayerischen Rundfunk (BR).
Auf der schwarzen Scheibe erscheint ein roter, leuchtender Punkt. Dann der zweite, der dritte, der vierte. Es geht furchtbar schnell, so schnell wie eben Sekunden vergehen. Als 57 rote Punkte auf der großen Uhr zu sehen sind, sagt Christoph Deumling: "Ich rufe Sabine Töpperwien in Leverkusen." Als 60 rote Punkte aufleuchten, die Minute also voll ist, beginnt Töpperwien zu sprechen.
Einmal im Jahr legt das Manager Magazin seine Liste der reichsten Deutschen vor - und überrascht damit auf den ersten Blick. Keine Spur von Namen wie dem des DaimlerChrysler-Chefs Dieter Zetsche oder Porsche-Boss Wendelin Wiedeking. Die Spitzenverdiener unter den Vorstandsvorsitzenden mögen zweistellige Millionenbeträge im Jahr bekommen, im Vergleich zu den wirklich Reichen des Landes sind sie arm.
Nordkorea wird sich von den jetzt im Sicherheitsrat der Vereinten Nationen (UN) erwogenen Sanktionen kaum von seinem Kurs abbringen lassen. Dies ist die Meinung der meisten Beobachter in Asien, wo derzeit eine sinnvolle Antwort auf den Atomtest vom Montag gesucht wird. "Selbst harte Sanktionen werden keinerlei Einfluss auf Kim Jong Ils politische Entscheidungen haben", sagt Zhang Liangui, ein Nordkorea-Experte an der Zentralen Parteihochschule in Peking.
Vor 50 Jahren brachte der Bundestag die Verkehrssünderkartei auf den Weg, seither kämpft die Stadt an der Förde um jeden Sympathiepunkt
Einmal im Jahr legt das Manager Magazin seine Liste der reichsten Deutschen vor - und überrascht damit auf den ersten Blick. Keine Spur von Namen wie dem des DaimlerChrysler-Chefs Dieter Zetsche oder Porsche-Boss Wendelin Wiedeking. Die Spitzenverdiener unter den Vorstandsvorsitzenden mögen zweistellige Millionenbeträge im Jahr bekommen, im Vergleich zu den wirklich Reichen des Landes sind sie arm. Mindestens 250 Millionen Euro sind für einen Platz auf der Liste der Reichen nötig - mit diesem Vermögen ist Roland Berger, der Gründer der gleichnamigen Unternehmensberatung, auf Platz 300 notiert.
Die Bierbar "Am Thor" ist mit schlichten Holzstühlen ausgestattet, es gibt Radeberger Bier und Zigaretten der einstigen DDR-Marke "Cabinett"; auf der gemauerten Theke liegt ein dickes Eichenbrett. Mag sein, dass Wladimir Putin dereinst seinen Ellenbogen auf das schon etwas abgegriffen wirkende Eichenholz gestützt hat - "die Einrichtung ist noch genau dieselbe wie damals", erklärt der Wirt Joachim Loch.
Man mag über Inhalte und Qualitäten der Videowebseite YouTube streiten. Als Messlatte für den Stand der digitalen Kulturen war die Webseite einmalig. Elf Monate lang konnte man die wichtigsten Phänomene im Mikrokosmos der Seite verfolgen. Dabei zeigte sich vor allem eines: Die primäre Rolle des Internets ist immer noch eher als Echokammer und weniger als Brutkasten der Kulturen zu sehen.
Ökologische Ressourcen für dieses Jahr sind schon verbraucht
Der designierte UN-Generalsekretär Ban muss sich moralische Autorität erst verschaffen
Steve McGarrett trat in "Hawaii Five-O" als amerikanischer Held auf - mit sprayfixierter Haartolle und wilden Erfindungen
Nach dem Atombomben-Test in Nordkorea. Staatengemeinschaft verurteilt Pjöngjangs Verhalten als Provokation
Jetzt sind sie wieder da: aromatisierte Tees, Duftkerzen und Räucherstäbchen - und mit ihnen Wogen des Wohlgeruchs. Bis zum Frühjahr verwandeln sich unsere Wohnungen in Opiumhöhlen, als gelte es Dämonen auszuräuchern. Neuerdings werden sogar Läden gezielt eingenebelt. Da riecht die Leder-Sitzgarnitur animalisch, der Kaffee nach Hochland - und durchs Reisebüro weht eine Ahnung von Asien. "Air-Design" suggeriert Frische und sagenhafte Erfahrungen. Air-Design wirkt in der Dingwelt wie Glutamat in der Kochindustrie: als purer Geschmacksverstärker der Kauflust.
Öl wird immer teurer. Die Hersteller von Kunststoffen, die seit Jahrzehnten auf der Basis von Erdöl produziert werden, suchen deshalb nach Alternativen. Eine Möglichkeit ist, Plastik aus nachwachsenden Rohstoffen zu produzieren. Seit kurzem sind Produkte aus solchen Biokunststoffen auf dem Markt. Bauern verwenden sie beispielsweise als Mulchfolien, die Unkräuter unterdrücken. Am Ende der Saison werden sie untergepflügt und verwandeln sich im Boden schnell zu Humus. Für den Haushalt gibt es abbaubare Müllbeutel für Küchenabfälle. Sie wandern mit in die Biotonne und werden kompostiert.
Berlin, 9.
Einigung der Länder-Innenminister möglich