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Für Nathalie Tanière kam das Angebot wie gerufen. Kaum hatte ihr Arbeitgeber die Möglichkeit geschaffen, einen "solidarischen Urlaub" zu beantragen, bewarb sich die Sekretärin darum.
Im Metaversum zählt ein neues Motto: Statt "Bleib', wie du bist" gilt dort "Sei, was du sein willst!"
Ein wenig Kreml steckt in uns allen.
Dieter Bohlen würde die junge Frau schlachten. Nicht, dass sie sich keine Mühe gegeben hätte, fürs Vorsingen gut auszusehen. Das schwarze Kleid mit dem Blümchenmuster sitzt phantastisch, über das experimentelle Augen-Make-up könnte man streiten, da ist wohl der Kajal ausgerutscht beim Versuch, asiatisch auszuschauen. Aber der Gesang, der geht definitiv nicht. Es ist ein einziges Kieken, Jaulen, Grölen, und der Liedtext ist kompletter Quatsch, er soll offenbar Mao huldigen, hat aber leider keinen Sinn. Sogar der Gitarrist, der die Frau begleitet, verzieht angewidert das Gesicht. Und dann gibt es da noch den bizarren Freund und Manager der Dame, einen Schwarzen, der in breitestem Ghetto-Sprech Geld und ein paar eher illegale Dinge anbietet für den Fall, dass seine Geliebte einen Plattenvertrag bekäme.
Archäologen haben in einer Höhle im Südharz 3000 Jahre alte Gebeine entdeckt - nun wird nach lebenden Verwandten gefahndet
Der Rechtsextremist Ernst Zündel - ein Präzendenzfall für Propaganda im Netz
Vom Tonseil-Einziehen und Herzuhr-Aufziehen: An diesem Wochenende erscheint Peter Handkes Vorwintergeschichte "Kali"
Der Weltklimarat IPCC hat gestern den erwarteten Bericht vorgelegt. Die Forscher belegen mit drastischen Zahlen, wie genau sie den globalen Wandel vorhersagen können. Ein jetzt.de-Spezial
Der arabische Journalist Mahmoud Tawfik über Terrorlektionen im Netz und die neue Generation von Do-it-yourself-Dschihadisten
Die Deutsche Forschungsgemeinschaft fordert kostenfreien Zugang zu wissenschaftlichen Arbeiten, doch die EU-Kommission zögert noch
Ist es möglich, jetzt noch daran zu zweifeln, dass die Menschheit das Klima beeinflussen kann? Es ist möglich, unter bestimmten Voraussetzungen: mit Ignoranz, dem Beharren auf meist gut widerlegten, wissenschaftlichen Außenseiterpositionen, mit handfesten Profitinteressen oder einem Hang zu Verschwörungstheorien.
Sie machten Karriere in der Industrie - jetzt nutzen drei Kaufleute diese Erfahrung für den fairen Handel
Zwei Minuten dreißig Sekunden und das Maß von physischer Intensität: Zur Wiedervereinigung von "The Police"
Produzenten und Redakteure sehen die HFF als Filmtalentschmiede
Italiens Opposition gelingt politischer Erfolg, weil die Regierung über den Ausbau einer US-Truppenbasis streitet
Wer heute über Mode im Internet die Nase rümpft, könnte morgen allein im leeren Laden stehen.
Aus einem Gartenhaus in der Voreifel schickt ein früherer Viva-Redakteur Fernsehprogramm in die Internet-Welt
Internetbetrüger arbeiten mit immer raffinierteren Köder-Mails
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Warum die Versicherungsunternehmen von ihren Kunden keine Gentests verlangen dürfen
Die Londoner Quadratmeterpreise sind nach denen von Tokio und Osaka die dritthöchsten der Welt. Die jüngsten Opfer dieses Immobilienbooms sind zwei Clubs, die zur Londoner Popgeschichte gehören: Das Hammersmith Palais und das London Astoria werden wohl innerhalb der nächsten zwei Jahre abgerissen und neuen Bauvorhaben Platz machen.
"Generation Praktikum": Viele Hochschulabsolventen bekommen erst einmal kein Gehalt
Grad über Weihnachten soll es in der Südsee besonders schön sein.
Männer gehen mit Kindern einfühlsamer um als Frauen.
Wenn das Ohr heiß wird besteht kein Grund zur Beunruhigung.
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Eine Studie hat ergeben, dass das Österreichische im Ausland als fehlerhaft empfunden wird - dabei ist es doch nur anders
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Saudi-Arabien fürchtet einen Flächenbrand und will das Blutvergießen in der Region eindämmen
Kommission legt Entwurf für Umwelt-Grundsätze vor
In einem offenen Brief fordert Veronica Lario von ihrem Ehemann Silvio Berlusconi Abbitte für seine Liebschaften
Bockhorn, das ist das Paradies... Mit einer unglaublich natürlichen, ganz weichen Münchner Färbung kommt dieser Satz daher, aus dem Mund der ansehnlichen Natalia Avelon, die Uschi Obermaier verkörpern darf in diesem Film.
In den Zeitungs-Überschriften wird wieder mal gewitzelt
Menschenrechtler kritisieren 15-Stunden-Tage und Löhne unterhalb der gesetzlichen Mindestgrenze