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Ein gutes Bewerbungsfoto ist die Eintrittskarte fürs Vorstellungsgespräch
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Auch Sarkozy im "Second Life"
Jac Holzman ist ein Pionier der amerikanischen Musikindustrie.
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Wie Florian Henckel von Donnersmarck mit dem Ruhm umgeht - und was er von den früheren deutschen Preisträgern lernen kann
Bei der Übernahme des texanischen Stromversorgers arbeiten Umweltorgansiationen mit Finanzinvestoren zusammen
Wenn Einwanderer ihr Leid klagen, stoßen sie bei deutschen Ärzten oft auf Unverständnis
Bei Superman hieß sie Röntgenblick, die Fähigkeit, lästige Hindernisse wie Kleidung mit den Augen zu durchdringen.
Das frühere Jugoslawien hatte großen Einfluss auf die bosnischen Serben - nutzte ihn aber nicht, um deren Massaker zu verhindern
In einem Doppel-Bildband führt Dita von Teese ihre Künste der Burleske und des Fetisch vor
Der Ton zwischen den skandinavischen Ländern und dem wirtschaftlich erstarkten Russland ist rauer geworden
Zum 70. Geburtstag des Dichters und Essayisten Peter Hamm
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Wie die deutsche Filmgemeinde in Hollywood dem Erfolg erst entgegenfiebert und ihn dann kaum fassen kann - nur der Preisträger ist nicht überrascht
Warum sich Sting nun für die Renaissancemusik interessiert
Der Münchner Bundeswehr-Major Florian Pfaff, 49, hat im Irak-Krieg 2003 den Gehorsam aus Gewissensgründen verweigert. Dafür wurde er zum Hauptmann degradiert. Das Bundesverwaltungsgericht gab ihm, nach dem Gerichtsverfahren 2005, jedoch Recht und rehabilitierte ihn. Am 4. März wird er von der evangelischen Vereinigung "Offene Kirche" mit dem Amos-Preis 2007 für Zivilcourage ausgezeichnet. Der Preis ist mit 5000 Euro dotiert und basiert auf Spendengeldern. 2006 erhielt er bereits die Carl-von-Ossietzky-Medaille.
Lufthansa plant die Einführung sogenannter Klimaschutz-Flugtickets, bei deren Kauf Passagiere freiwillige Zuschläge zahlen können.
Im Konflikt mit Iran mehren sich die Anzeichen für einen möglichen Militärschlag der USA. Das US-Verteidigungsministerium hat einem Zeitungsbericht zufolge eine Sonderplanungsgruppe eingerichtet, die einen Angriff auf Iran vorbereiten soll. Die Gruppe im Amt der Generalstabschefs soll Bombenangriffspläne erstellen, die binnen 24 Stunden nach Anordnung von Präsident George W. Bush umgesetzt werden könnten, berichtete die Zeitschrift The New Yorker. Das Blatt beruft sich auf nicht näher genannte Geheimdienstvertreter.
Darauf haben alle gewartet. Und dann vergisst es Ian Paice fast noch. Der 59-jährige Schlagzeuger der Rockband Deep Purple hat sich schon von den 200 gequetscht stehenden Fans im Music-Shop verabschiedet, als es ihm gerade noch einfällt: "The Single Roll!", ruft er oben auf der Bühne. Da steht sein Schlagzeug im Nebeldampf, er daneben, ein kleiner, dicklicher Schlagzeuger, gestatten: Musik-Legende. Die grauen Haare sind zu einem Pferdeschwanz zusammengebunden, sein rundes Gesicht schwitzt im Scheinwerferlicht. Durch hellblaue Brillengläser guckt Paice außer Atem und zufrieden auf das jubelnde Publikum.
Der serbische Bildungsminister Slobodan Vuksanovic hat der Polizei gratuliert: An der Universität der Stadt Kragujevac sind, vom Dekan abwärts, zwölf Professoren der Juristischen Fakultät verhaftet worden. Für Geld und Geschenke soll die Gruppe seit Jahren gefälschte Noten und Examenszeugnisse ausgestellt haben. Unter den Verhafteten sind eine Stellvertreterin des Ministers und ein früheres Mitglied des serbischen Verfassungsgerichts. Als Organisator gilt eine Professorin für Strafrecht.
Bayerns Ministerpräsident dementiert jedoch, dass er sich den Parteivize als neuen CSU-Chef wünscht
Warum die Briten sich im Irak zurückziehen - und zugleich neue Truppen nach Afghanistan schicken
Der Kampf um den Kopierschutz für Musik und Filme sei ein "ewiges Katz-und-Maus-Spiel", schrieb der Apple-Chef und iTunes-Erfinder Steve Jobs Anfang Februar in seinem vieldiskutierten offenen Brief an die Entertainmentindustrie.
Der Protest bröckelt, aber die Debatte über Studiengebühren ist längst nicht beendet. In den Bundesländern, die bereits Gebühren haben, werden demnächst Gerichte entscheiden, ob die Einführung rechtens war. In Baden-Württemberg, wo 2500 Klagen vorliegen, wurde das Ministerium nun von Datenschützern gebremst; es hatte die Daten der rebellischen Studenten gesammelt, musste sie aber wieder löschen. Ein Triumph für die Gebühren-Gegner, allerdings nur auf einem Nebenschauplatz. Ein Feld für Rückzugsgefechte eröffnet derzeit auch die Verwendung des Geldes. Da wachsen die Zweifel, ob die Gebühren wie versprochen einer besseren Lehre dienen, wenn Unis mit dem Geld Imagebroschüren erstellen oder Sportgeräte anschaffen.
Die Titelmusik der Serie "A-Team" ertönt, denn Anajo kommen aus Augsburg. Und dann geht es los, wie man es von der Band kennt: Gitarre, Bass, Schlagzeug, flockige Melodien und Texte, die auf lustige Art nichts sagen, und zwar zum Thema Liebe. "Honigmelone", singt Oliver Gottwald, "du bist nicht ohne! / Nein, du bist mit!". Oder das: "Du spielst das Herz-Ass / Schickst deinen Trumpf ins Gewühl / Gibst mit Geschick und Kalkül / Meinen Träumen Asyl." Und selbst ein kleines Kind im ausverkauften Backstage-Club singt mit.
Die Zahlen, die auch der eine oder andere ranghohe ARD-Manager in der vergangenen Woche studierte, standen nicht zum Besten. Sie standen nicht einmal zum Besseren, denn am Vorabend, wenn im deutschen Fernsehen auch die öffentlich-rechtlichen Sender bis zur Tagesschau mit Werbung Kasse machen dürfen, brachte dem Ersten selbst der Einsatz von Harald Schmidt nichts.
Max Stadnik begann spät mit seiner Suche. Als die meisten Klassenkameraden schon lange wussten, auf welches College sie gehen wollten, hatte er noch keine Ahnung. Dann näherte sich das Ende der High-School. Stadnik ging zu einer privaten College-Beraterin. Nun studiert der 19-jährige Amerikaner Kunst an der University of California in Santa Cruz. "Sie hat mir geholfen, mich auf das Wesentliche zu konzentrieren", sagt er. "Die Bewerbung hätte ich zwar auch alleine geschafft, aber das wäre viel mehr Arbeit gewesen."
Randolf Rodenstock war 42 Jahre alt, als der Vater ihm die Führung des Brillenherstellers in vierter Generation überließ. 13 Jahre später verkaufte der Junior schrittweise an einen Finanzinvestor. Noch heute mag der Präsident der Vereinigung der bayerischen Wirtschaft nicht eingestehen, dass es für die Firma und die Familie besser ist, wenn sie nichts mehr miteinander zu tun haben. Sir Rocco Forte, Sohn des begnadeten Hotel-Papsts Charles Forte, bekam erst mit 47 Jahren seine Chance an der Spitze des britischen Forte-Imperiums. Schon vier Jahre später wurde es ihm von der Granada-Gruppe per feindlicher Übernahme entrissen.
Es prickelt der Sekt in eleganten Kelchen. Dicht an dicht stehen die Gäste im Saal, ab und an schallt ein Lachen aus dem Gemurmel, aus der Ferne rauscht der Verkehr der Friedrichstraße. Regina Wilke und Eva Hönnecke treten in die Mitte, verteilen bunte Klebepunkte und Zettel. Dann stellen sie eine Aufgabe: "Schreiben Sie auf die Zettel: Was sind die drei wichtigsten Werte in Ihrem Leben?" Was ermüdend klingt, erweist sich als Eisbrecher. Als die Gäste nach Farbe der Klebepunkte sortiert zusammenstehen, kommt das Gespräch leicht in Gang. Warum setzt die Wirtschaftsjuristin auf Loyalität und Kreativität? Wieso sind der SAP-Beraterin Selbstachtung und Glück so wichtig?
Mit ihrem neuen Album bringen die "Shins" Sonnenschein-Pop zurück in die Hitparaden