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Nach dem Tod eines 16-jährigen Berliner Schülers, der am Donnerstag an den Folgen einer Alkoholvergiftung gestorben war, hat sich die Kritik an so genannten Flatratepartys verschärft. Der deutsche Hotel- und Gaststättenverband fordert seine Mitglieder auf, keine Partys mehr zu veranstalten, bei denen ein Gast für eine Pauschale soviel trinken kann, wie er möchte. Auch die Unternehmer stünden in der Verantwortung, Alkoholmissbrauch bei jungen Menschen zu bekämpfen, hieß es in der am Freitag veröffentlichten Erklärung des Verbandes. Niedersachsens Ministerpräsident Christian Wulff (CDU) forderte sogar eine Ächtung der Flatrate-Wirte.
Angeblich hat keiner einen Fehler gemacht, trotzdem ist alles schiefgelaufen. Ein Kommentar zu Schily und Steinmeier.
"So könnte es gehen", denkt sich Mischa, der es nicht verwunden hat, von seiner Freundin Shelly verlassen worden zu sein. Er weiß, er wird Shelly nicht zurückerobern können, das nicht. Aber er sieht einen anderen Ausweg. "So könnte es gehen", denkt er sich. Es müssten nur die richtigen Tage sein, dann würde er Shelly bitten, noch einmal mit ihm zu schlafen, das würde sie nicht ablehnen können. Und am Ende wäre er einfach unvorsichtig. Dafür würde er sich selbstverständlich entschuldigen und gleichzeitig beten, es möge geklappt haben.
Warum Männer sich Sex bei Prostituierten kaufen, erklären Wissenschaftler in jedem Land anders.
Schüler und Lehrer versuchen bei einem "Tag der offenen Tür", den ramponierten Ruf der Berliner Schule zu retten
Beim Kinderarzt war alles anders. Der war nicht ganz so schön und freundlich wie Dr. Antje Katrin Kühnemann, sondern hatte meist dunkle Ringe unter seinen Augen und war schon damals - Jahre vor der Gesundheitsreform - ziemlich schlecht drauf. Er lehnte sich nicht ruhig zurück, hörte nicht immer aufmerksam zu und schlug auch nicht seine Beine derart entspannt übereinander wie Dr. Kühnemann. Wenn man seine Praxis betrat, so sagte der Kinderarzt: "Ah, der Kleine hat also wieder Fieber? Wird wohl eher Schulangst sein".
Ein neues Buch beschäftigt sich mit dem Alpha-Männchen-Syndrom in vielen Büros.
Im Oskar-von-Miller-Gymnasium in München ist die Welt von ARD und ZDF noch in Ordnung. Simon Heidenreich, 17, sagt, er schaue die Tagesschau, wenn er sich informieren wolle. Heidenreich ist Gitarrist und Sänger in seiner Band Theory of a Madman, trägt die dazu passenden längeren Haare und gut abgewetzte Retro-Turnschuhe. Die Tagesschau sei die einzige seriöse Nachrichtensendung neben heute im ZDF, findet Heidenreich.
Der Auftritt der Matrosin Turney
Mit Ernst Tollers "Hinkemann" und Marcel Luxingers "Die Quelle" sucht das Schauspiel Frankfurt den Heilshorizont im Schatten der Bankentürme
Die Nonne, an der Johannes Paul II. ein Wunder vollbracht haben soll, berichtet im Seligsprechungs-Prozess
Aber immer mehr Erwerbstätige können von ihrem Einkommen alleine nicht leben
Arabische Staaten machen Rückzug aus besetzten Gebieten zur Bedingung für normale Beziehungen
Einige Bundesländer wollen das Angebot verdoppeln
Das Experiment gegen Dänemark endet mit einer unerwünschten Lektion
Menschen aus drei Generationen reden darüber, wie sie die eigene Kindheit erlebt haben und worauf es bei der Betreuung ankommt
Sony BMG Music will der weltweit größten Web-Plattform "Usenet" den Vertrieb von Musiktiteln verbieten lassen
München erinnert an den Dichter und Denker Schalom Ben-Chorin
Auch Otto Schily findet kein Wort des Bedauerns für das Unrecht, das Murat Kurnaz zugefügt wurde
Im Inneren der Bundesagentur für Arbeit: "Ja Wahnsinn, was sind das für Veränderungen" Sie jonglieren mit Daten und wägen die Worte - was alles passen und passieren muss, damit am Monatsende die Arbeitslosenquote stimmt
Parlament fordert fairen Wettbewerb. Spanische und italienische Spitzenclubs sollen ihre Privilegien verlieren
Die alte Leere, die neue Wut: Soziologen ziehen einen beunruhigenden Vergleich zwischen deutschen und französischen Migrantenkindern
Condé Nast legt ein monatliches Wirtschaftsmagazin vor, in dem es ausdrücklich nicht um Zahlen gehen soll
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Das neue Spiel "S.T.A.L.K.E.R" verharmlost die Reaktorkatastrophe von 1986.
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Berlin - Man muss kein Hellseher sein, um vorherzusagen, wie Außenminister Frank-Walter Steinmeier (SPD) an diesem Donnerstag als Zeuge zum Fall Murat Kurnaz im BND-Untersuchungsausschuss auftreten wird.
In der Türkei macht ein Film Furore, der sich mit Ehrenmorden beschäftigt und dabei auch noch unterhaltsam ist. Eine Rezension.
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