Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Immer wieder führen Gerichtsentscheidungen für den Schutz der Persönlichkeitsrechte zu einer de facto Zensur. Warum man trotzdem über einen DDR-Offizier, der jetzt ein hoher Bundespolizist ist, ab sofort wieder berichten darf.
Nach Oettingergate versucht die Partei, die Schäden zu beseitigen.
Manche Menschen versteht man über die Freunde, die sie haben.
Jede Saison kommt ein Buch aus der Sicht einer Prostituierten auf den Markt.
Das Springer-Blatt verbündet sich für eine neue Kampagne mit den Umweltschützern.
Verbraucherschützer warnen vor massenhaften Online-Fallen: Wer eine Kaufsumme in Scheinen und Münzen anweist, lebt gefährlich.
Herbert Scheithauer ist Professor für Angewandte Entwicklungspsychologie an der Freien Universität Berlin. Unter anderem untersucht er, woran potentielle Amokläufer schon weit vor der Tat erkannt werden können - eine Frage, die sich nach der Bluttat in Virginia viele Leute stellen.
Stumm vor Entsetzen treffen sich die Studenten auf dem Campus, doch sie fragen bereits auch, warum der Täter nicht aufgehalten wurde
Es gibt nur einen einzigen Grund für einen Amoklauf: die Pathologie des Täters
Der frühere Pink-Floyd-Vordenker Roger Waters spielt in Köln alte Schizo-Schocker und klingt dabei brillant
Verbraucherschützer warnen vor massenhaftem Online-Betrug: Wer eine Kaufsumme in Scheinen und Münzen anweist, lebt gefährlich
Politische Eitelkeiten blockieren bei den UN eine ernsthafte Debatte über die drohende Katastrophe
Du fliehst die Glut und trägst in dir das Feuer: Dieter Richters vorzügliche Studie über die Geschichte des Vesuv
Der Araber Asmi Bischara verkörpert das schlechte Gewissen des Landes - jetzt wird auch gegen ihn ermittelt
Ist ein "Privatroman" noch ein Roman?
Im TV: Auch Jessica Schwarz kann Jonathan Meese nicht helfen
Der Sender will zum jungen Publikum - und bringt dafür die Comedy-Reportage Echt Böhmermann ins Netz.
Was wir bisher vom Klimawandel spüren ist höchstens ein Wetterleuchten. Das Gewitter kommt erst noch. Der Süden Europas wird es zuerst zu spüren kriegen. Deutsche Klimaforscher präzisieren in Potsdam Inhalte des UN-Berichts.
Aljoscha Neubauer und Elsbeth Stern erklären in ihrem neuen Buch "Lernen macht intelligent. Warum Begabung gefördert werden muss." die wichtigsten Begriffe, Messverfahren und Kontroversen der Intelligenz-Forschung. Sie betonen, dass Intelligenz zwar in größerem Umfang - zu rund 50 Prozent, schätzen Wissenschaftler - genetisch bedingt, also angeboren ist, dass sie aber keineswegs statisch und unabänderlich besteht.
SZ: Der Independent nannte Sie kürzlich den erfolgreichsten aller lebenden Künstler.
Der 1954 geborene Recep Tayyip Erdogan ist seit 2003 Premier der Türkei. Er ist Vorsitzender der AKP, die ihre Wurzeln im islamischen Milieu hat, seit der Machtübernahme aber eine Europa- und wirtschaftsfreundliche Politik macht. SZ-Korrespondent Kai Strittmatter traf den Premier in Hannover und sprach mit ihm über Zypernkonflikt, den möglichen EU-Beitritt seines Landes und die Frauenquote im Parlament in Ankara.
Wenn in Buenos Aires Boca und River Plate gegeneinander spielen, fliegen tote Hühner durch die Luft und Maradona fängt an zu dichten.
Nicht nur, dass das Hochzeitsporzellan bereits fertig bemalt war und die Souvenirhändler das Paar längst in ihr Sortiment aufgenommen hatten - auch in den britischen Wettbüros war man sich einig, dass die Hochzeit von Prinz William und Kate Middleton nur noch eine Frage der Zeit sein würde. Dann am Samstag die überraschende Nachricht von der Trennung. Rupert Adams, Sprecher beim Buchmacher William Hill, war entzückt. Seine Firma hat durch die Trennung von Prinz William und Kate Middleton sehr viel Geld gespart.
Lesefeindlichkeit wird der Generation Maus nachgesagt, die ohne Bildschirm und Klick nicht mehr leben kann. Was sich nicht bewegt und mehr als ein paar Sekunden braucht, um verarbeitet zu werden, wird gar nicht mehr wahrgenommen. Das Ende der Buchkultur, oh weh!
Günther Oettinger, der Ministerpräsident von Baden-Württemberg, ist zwar schlau, aber trotzdem nicht der Hellste.
Google hat seine Konkurrenten mit dem milliardenschweren Zukauf des Online-Werbevermarkters Doubleclick aufgeschreckt. Vertreter von Microsoft und des Telekom-Konzerns AT&T warnten vor einer Einschränkung des Wettbewerbs bei Internet-Werbung. Google baut auch das Geschäft mit Werbung im Radio durch eine breit angelegte Zusammenarbeit mit dem größten US-Rundfunkkonzern Clear Channel aus. Nach einem Bericht der Online-Ausgabe des Wall Street Journal haben Manager mehrerer Google-Wettbewerber bereits darüber beraten, wie die US-Kartellbehörden zu einer harten Prüfung des Doubleclick-Kaufs veranlasst werden könnten. Microsoft sei Wortführer des Widerstandes.
Immer häufiger werden Chinesinnen als Au-Pair-Mädchen nach Deutschland vermittelt - ihre Familien sammeln sogar Geld für den Europa-Aufenthalt ihrer Töchter
Das Management der InternetSuchmaschine Google hat die größte Akquisition der Firmengeschichte angekündigt. Für 3,1 Milliarden Dollar in bar kauft Google den US-Dienstleister für Online-Anzeigen Doubleclick. Google verschärft so die Konkurrenz zum Internetportal Yahoo und zum Software-Hersteller Microsoft.
Es gibt in diesen Tagen einiges, worüber die Engländer sich aufregen können: Ihre Marine hat sich nach der Freilassung der im Iran gefangenen Matrosen mit einer konfusen Pressepolitik lächerlich gemacht. Ihr Nationalteam hat bisher bei der Cricket-Weltmeisterschaft in Jamaika eine eher schlechte Figur gemacht. Und jetzt haben auch noch Prinz William und seine Freundin Kate Middleton Schluss gemacht. Das berichtete das Boulevardblatt The Sun in seiner Samstagsausgabe - "weltexklusiv" natürlich.
An den Wänden der Fachhochschule in Wilhelmshaven hängen Plakate mit dem Slogan: "Sag' Ja zu Jahr!". Die Studenten, offenbar Freunde des einfachen Wortspiels, sehen sich als "Jahrsager": Sie wollen sich solidarisch zeigen mit ihrem Professor, dem Juristen Hans-Christoph Jahr. Der steckt zurzeit in Schwierigkeiten - wieder einmal, wie man in diesem Fall sagen muss. Erst ließ ihn Ende voriger Woche die Hochschule Bremen fallen, nun ist auch noch sein Job in Wilhelmshaven in Gefahr.
Auf die Schule folgt der Frust, viele Jugendliche sind nach ihrem Abschluss erst einmal arbeitslos. In Augsburg beispielsweise finden rund zwei Drittel der Hauptschüler nach ihrem Abschluss keinen Ausbildungsplatz. Gerhard Steiner, Leiter der Augsburger Werner-von-Siemens-Hauptschule hat deshalb mit seinem Kollegium ein bundesweit beispielhaftes Projekt entwickelt: die "Werner-von-Siemens-Milestones", ein Fördersystem, in dem Schülern von der 7. Klasse an berufs- und lebenserfahrene Mentoren zur Seite stehen.
David Miliband weicht beharrlich allen Fragen aus: Ob er britischer Premierminister werden möchte, fragte jüngst eine Lokalzeitung aus seinem Wahlkreis South Shields den Umweltminister.
Das politische Spektrum der Gipfel-Gegner ist breit, wie viele gewaltbereite Demonstranten darunter sein werden, kann die Polizei derzeit nur schwer einschätzen
Knapp zwei Monate vor dem G-8-Gipfel kann Knut Abramowski immer mehr Häkchen auf seiner Noch-zu-erledigen-Liste machen. Der 52-jährige Abramowski leitet seit ein paar Tagen offiziell "alle polizeirelevanten Ereignisse anlässlich des Weltwirtschaftsgipfels", wie es in seinem Einsatzbefehl heißt. Hauptquartier? Zwei Wohn- und Büroblocks in Waldeck bei Rostock. In Abramowskis Planungsstab sitzen jetzt 350 Polizisten, die er in ganz Deutschland rekrutiert hat; bis zum Gipfel kommen noch einmal 200 hinzu. Einer der wichtigsten Punkte auf Abramowskis Liste heißt im Polizei-Jargon "technische Sperre" und meint den Metallgitterzaun um den Tagungsort Heiligendamm. Die kilometerlange Zaun-Sperre schlängelt sich langsam der Fertigstellung entgegen.
Baden-Württembergs Ministerpräsident Günther Oettinger hat sich am Wochenende trotz massiver Kritik geweigert, eine Entschuldigung für seine umstrittene Trauerrede für Hans Filbinger abzugeben, relativierte aber seine Aussagen zu dessen NS-Vergangenheit. Der Zentralrat der Juden forderte Oettingers Rücktritt. / Von Bernd Dörries