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Eine der wenig bekannten Leidenschaften von Nicolas Sarkozy gilt der Politik des scheidenden britischen Premierministers.
Der palästinensische Raketenregen aus dem Gazastreifen auf Ziele in Israel setzt die geschwächte Regierung Ehud Olmerts unter Zugzwang.
Es ist nicht leicht, in dieses Buch hinein zu finden.
Es soll ein Vier-Milliarden-Dollar-Sommer werden - auf soviel Umsatz hoffen die Hollywood-Studios in diesen Tagen. Der Einstieg war schon mal nicht schlecht, "Spider-Man 3" hat den schon vorab als Rekordsaison deklarierten Kinosommer eröffnet mit noch nie dagewesenen 148 Millionen Dollar am ersten Wochenende in den USA, und mit, seit dem internationalen Start am 1. Mai ebenfalls fürs Guinness-Buch tauglichen, 375 Millionen Dollar Umsatz weltweit. Es ist aber auch noch nie vorher ein Film auf so vielen Leinwänden gleichzeitig angelaufen, 4252 waren es in den USA, noch ein Rekord. Es werde, hat Amy Pascal, Chefin des Spidey-Studios Sony, gesagt, so viele Fortsetzungen geben wie Peter Parker Geschichten zu erzählen hat. Es droht also auch ein Fortsetzungsrekord.
Die großen internationalen Konzerne lächelten nur über die Vorstellungen der schwedischen Gewerkschaften. Also erhoben sie ihr Anliegen gleich zur globalen Forderung
Für manche die Märkische Riviera, für andere nur eine Restlochkette - in Lausitzer Kohlekratern entsteht Europas größte künstliche Seenplatte
Der Film hat eine Menge bewegt.
Nicolas Sarkozy verspricht eine neue Republik und vergisst geschickterweise nicht, sich vor der Gegnerin zu verbeugen
Ist es verwerflich, wenn man an den Genüssen und Privilegien der Oberschicht teilhaben möchte, obwohl man weder durch eigene Leistung noch durch Herkunft über jene Mittel verfügt, die eine solche Lebensweise erlauben? Müssen wir den Stab über jene Ehrgeizlinge brechen, die das Ziel ihrer Träume erreichen, indem sie einen Partner heiraten, der ihnen die Türen zu den besseren Kreisen öffnet? Und was heißt es, wenn es dabei keineswegs nur um Geld geht, sondern darum, sich in ein Traditionsgeflecht einzubinden, dem man eigentlich nur qua Geburt angehören kann?
Viele Mythen über die positive Wirkung von Lebensmitteln kursieren vor allem deshalb, weil sie so schön in die Werbung passen
Manfred Güllner, Chef des Meinungsforschungsinstituts Forsa, ist die Persona non grata der SPD. Die Sozialdemokraten werfen ihm vor, er lasse ihre Partei absichtlich schlecht aussehen. Der Beschuldigte verteidigt sich: Die SPD verweigere sich der Realität.
Es ist, als habe der Bundespräsident die Notbremse gezogen. Es ist, als habe er endlich eine Debatte zum Stehen bringen wollen, die immer unsachlicher, wilder, verworrener und hysterischer geworden war. Die Debatte hatte sich - auch deshalb, weil der Bundespräsident sie zu lange sich selbst überließ - immer mehr von ihrem konkreten Subjekt gelöst, sie hatte sich immer weniger um Christian Klar und um seine Schuld, als um die RAF insgesamt gedreht.
In den Blog-Foren der Republik wird der Hype um das Online-Spiel Second Life nur noch mit Verachtung behandelt.
Er hat es geschafft. Nicolas Sarkozy ist dort, wo er immer sein wollte: Er wird Frankreich als nächster Präsident regieren. Sein Vorsprung trägt ihn in Höhen, die nach Charles de Gaulle kaum jemand mehr erreichte. Abermals kam die Wahlbeteiligung absoluten Rekorden nahe. Niemand kann danach die demokratische Legitimität seines Sieges anfechten.
Björks sechstes Studio-Album "Volta" ist gerade erschienen. Es wurde mit Hilfe des amerikanischen Hip-Hop-Produzenten Timbaland und des Sängers Antony eingespielt und Björk stellt es zur Zeit auf einer Welttournee mit einer rein weiblichen isländischen Blaskapelle, einem Schlagzeuger und einigen Computer-Musikern vor. Kurz vor ihrer Abreise aus Reykjavik gab Björk dem isländischen Musiker und Autor Gunar "Dr. Gunni" Hjálmarsson ein Interview. Beide wurden 1965 geboren und kennen sich von gemeinsamen Tourneen in den späten achtziger Jahren, als Björk Sängerin der isländichen Rockgruppe Sugarcubes war und Dr. Gunni bei den Avantgardegruppen S. H. Draumur und Bless spielte.
Ein Superstar verlässt die politische Bühne.
Der Sender ABC bringt wenig Licht in Washingtons dubiosen Sexskandal - die erhitzte Nation ist sehr enttäuscht
Auch drei Tage nach der Schmach war der gescheiterte Chef untröstlich.
Die amerikanische Hotelerbin Paris Hilton ist wegen Verstoßes gegen Bewährungsauflagen zu 45 Tagen Gefängnis verurteilt worden.
Wie viel besser wäre es doch um unsere Gesellschaft bestellt, so deutet ein subversives Bonmot an, wenn die Eltern von ihren Kindern lernen würden und nicht umgekehrt.
Mitarbeiter und Arbeitgeber verhalten sich häufig wie Liebespartner in einer verkrusteten Beziehung: Sie geben sich nicht viel Mühe miteinander.
Nach der Krise ist vor der Krise.
Wer von den Damen und Herren bloß auf die Idee gekommen sei, den Bundesfinanzminister einzuladen, scherzte Peer Steinbrück zu Beginn seiner Rede; damit gehe man ja doch ein Risiko ein.
Wenn es ums Internet geht, wollte Peter Gabriel schon immer ganz vorne dabei sein.
Am 12. Mai singt Roger Cicero, 36, beim Eurovision Song Contest für Deutschland. Was viele nicht wissen: Sein Vater Eugen, der vor zehn Jahren mit 57 starb, war ein bekannter Jazzpianist. Schon mit vier Jahren galt der Rumäne als musikalisches Wunderkind, verjazzte später virtuos Chopin, Tschaikowsky, Smetana, Schubert. Nun stehen CDs von Cicero senior plötzlich wieder in den Verkaufsregalen - gleich neben den CDs von Cicero junior.
Ottmar Edenhofer ist Chefökonom des Potsdam-Instituts für Klimafolgenforschung und hat soeben an den internationalen Verhandlungen über den Weltklimabericht in Bangkok teilgenommen.
Die Nacht fällt auf die Erde, als die Maschine landet.
Die Deutsche Bahn will ab September das Rauchen in Zügen und auf Bahnhöfen verbieten - europaweit liegt sie damit voll im Trend
Im Kosovo will Verteidigungsminister Jung motivierte Soldaten präsentieren, doch die klagen über die Bürokratie
Koalition will heimischen Pop, Rock und Jazz fördern
Erschöpfte Superhelden im Science-Fiction-KZ: Die giftig-glühenden Geschichtsbilder von Daniel Richter in einer Hamburger Retrospektive
Zwölf schwarz gekleidete Menschen aus der rechtsextremistischen Szene haben am Donnerstagabend beim Israeltag die Bühne auf dem Odeonsplatz gestürmt.
Die Raucher im ICE nach Augsburg sind gut informiert über das Vorhaben der Deutschen Bahn, noch in diesem Jahr ihren Betrieb komplett auf rauchfreie Züge und Bahnhöfe umzustellen.
Gewalt und Armut gefährden Guatemalas wacklige Demokratie - die Armen hoffen auf Rigoberta Menchú als Präsidentin
Auf der Bewerbermesse MBA Career Fair präsentieren sich Unternehmen dem Führungskräftenachwuchs - und umgekehrt
Michael Bublé wurde am 9. September 1975 in Kanada geboren. Sein Großvater erkannte früh das Potential des Enkels und führte ihn an den Swing heran. Mit 16 sang Michael in Bars, später versuchte er sich als Elvis-Darsteller. Als er im Jahr 2000 auf einer Hochzeit sang, wurde er vom WarnerProduzenten David Foster entdeckt und gefördert. Sein erstes Album mit Klassikern wie "Fever", "For Once In My Life" oder Van Morrisons "Moondance" erschien 2003, ein zweites folgte 2005. Für beide Platten bilanziert Warner elf Millionen verkaufte Exemplare unter anderem in Kanada, Australien, Deutschland und den USA. Gerade ist "Call Me Irresponsible" erschienen, das dritte Album, das neben Standards auch zwei von Bublé selbst komponierte Titel enthält. Michael Bublé lebt in Vancouver und ist liiert mit der britischen Schauspielerin Emily Blunt ("Der Teufel trägt Prada").