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Nach der Gema legen sich nun auch Musiklabels mit Youtube an. Die Videoplattform verlangt, dass die Labels neue Vergütungsverträge unterschreiben - andernfalls will sie ihre Inhalte sperren.
Viele Alltagsweisheiten über die Nachtruhe sind falsch. Eine Richtigstellung.
Der Protest gegen die Pisa-Studie ist neu entflammt. Ein Gegenargument sind die Erfolge seit Testbeginn.
Schwere Straßenschlachten toben in Istanbul und Ankara. Auch Touristen geraten zwischen die Fronten.
Die Union weiß nicht so recht, wie sie mit der AfD umgehen soll. Die SPD weidet sich an diesem Streit.
Für Wirte bedeutet der geplante Mindestlohn einen Einschnitt. Bisher sind Niedriglöhne in der Branche weit verbreitet.
Mindestens 14 Tote bei Gewalt-Eskalation in der Ostukraine. Entführte OSZE-Beobachter sollen angeblich bald freikommen.
Die Tor-Technik bei der Fußball-WM stammt aus Deutschland. Sie soll verhindern, was als "Wembley-Tor" in die Geschichte eingegangen ist.
Lange haben sich die etablierten Auto-Hersteller lustig gemacht über Google. Nun hat der Internet-Konzern die ersten Vehikel vorgestellt. Der Zweisitzer kommt dem Wort Automobil näher als herkömmliche Fahrzeuge: Es fährt wirklich selbst, ganz ohne Fahrer.
Lange haben sich die etablierten Auto-Hersteller lustig gemacht über Google. Nun hat der Internet-Konzern die ersten Vehikel vorgestellt. Der Zweisitzer kommt dem Wort Automobil näher als herkömmliche Fahrzeuge: Es fährt wirklich selbst, ganz ohne Fahrer.
Mit dem Programm MobiPro wollte die Bundesregierung junge Spanier als Arbeitskräfte anlocken, Tausende zeigten Interesse, viele absolvierten schon Sprachkurse - aber dann tauchten Probleme auf. Eine Bestandsaufnahme.
Apple kauft für drei Milliarden Dollar die Firma Beats. Vorstandschef Tim Cook geht es weniger um Kopfhörer als um den Dienst für Musik-Abonnements und das Netzwerk der Gründer Jimmy Iovine und Dr. Dre.
SPD warnt Merkel davor, das Geklüngel um den EU-Kommissionspräsidenten fortzusetzen. Europaparlament besteht auf Juncker. Regierungschefs suchen nach anderem Kandidaten.
Nigerias Armee kennt offenbar das Versteck der entführten Mädchen, schließt aber eine gewaltsame Befreiung aus: Boko Haram könnte die Geiseln töten.
Nur wenige Stunden fand sich der Voteman auf der Homepage des dänischen Parlaments, dann wurde der Trickfilm wieder entfernt. Viele Nutzer hatten ihn als zu brutal empfunden. Der Zeichentrickfilmer Jan Rahbek ist trotzdem stolz auf seine Figur.
Überraschend schnell bekommt der Luxemburger den Rückhalt der Fraktionsspitzen im Europaparlament. Er muss nun eine Mehrheit hinter sich bringen, um Chef der EU-Kommission zu werden
Auch Studenten und Beschäftigte sind mittlerweile auf Lebensmittel-Tafeln angewiesen.
In Griechenland ist erstmals die Linke stärkste politische Kraft. Sie will bei wichtigen Entscheidungen künftig mitreden.
Kanzlerin Merkel will Juncker als Chef der Brüsseler Behörde vorschlagen. Um ihn durchzusetzen, muss sie eine Mehrheit im Parlament schmieden. Scheitert sie, ist SPD-Kandidat Schulz am Zug.
Die Berliner wollen das Tempelhofer Gelände unbebaut lassen, der Regierende Bürgermeister sieht es gelassen.
Bei Jugendmessen geht es vor allem um Berufsorientierung, Freizeitgestaltung und viel Spaß.
Ein neues Preissystem, das Ende der Interregios sowie das Aus für Bord-Restaurants mit solchen Aktionen hat das Unternehmen einst viele Fahrgäste verprellt. Um das künftig zu vermeiden, beschloss es vor zehn Jahren als erster großer Konzern, sich die Kritiker ins Haus zu holen.
Schock für die Sozialisten in Frankreich: Bei der Europawahl wird der Front National stärkste Kraft. Auch in Großbritannien, Griechenland, Dänemark und Österreich feiern EU-Gegner große Zugewinne.
Nach dem Anschlag auf das Jüdische Museum in Brüssel mit mehreren Todesopfern wollen es die Belgier nicht wahrhaben, dass die Tat einen antisemitischen Hintergrund hat. Israels Premier Netanjahu hingegen kritisiert die permanente Hetze gegen Juden und ihren Staat.
Im kalifornischen Santa Barbara tötet ein 22-jähriger Student sechs Menschen bei einem Amoklauf. Er hatte zuvor in einem Video seine Bluttat angekündigt und mit seinem Hass auf junge Frauen begründet.
Jeden Sonntag nörgeln Twitter-Nutzer im ganzen Land über den Krimi, der gerade im Fernsehen läuft. In der niederländischen Produktion App wendet sich der Film nun gegen den Zuschauer. Das wird blutig.
Immer mehr Wirtschaftsstudenten klagen über ihr Fach, wollen es verändern. Nur wie? Ein Abend in Heidelberg.
In der Debatte um das Freihandelsabkommen mit den USA werden die falschen Fragen gestellt.
Das Filmfestival in Cannes beeindruckt mit einem neuen Fassbinder, einem Home-Video von Godard und einer Dokumentation über den Umsturz in der Ukraine, die endlich einmal eine Ahnung der Wirklichkeit vermittelt.
So viele Menschen wie seit 20 Jahren nicht ziehen ins Land. Gauck fordert Umdenken.
Es ist doch das Gleiche mit anderen Mitteln: Bei der Europawahl treten 19 Journalisten als Kandidaten an - mehr als je zuvor. Manche Neupolitiker empfinden das als einen großen Spaß, andere wollen lieber gestalten als nur zu berichten. Eine Spurensuche.
In den Niederlanden und in Großbritannien haben die Europawahlen bereits begonnen und es zeichnet sich eine erste Überraschung ab. Die Partei des holländischen Rechtspopulisten Geert Wilders schneidet nach Wählerbefragungen schwächer ab als erwartet.
Nie trieben die Menschen so viel Sport, hatten so viel Freizeit. Nie gab es so viel Obst und Gemüse - trotzdem werden die Menschen seit Jahrzehnten dicker. Ein soziales Problem? Nein, der Trend gilt für alle Teile der Gesellschaft.
Streitkräfte setzen die Verfassung außer Kraft und verhängen eine Ausgangssperre. TV-Sender müssen ihre Programme einstellen. Anhänger der gestürzten Regierung drohen Widerstand an.
Panne beim Staatsbesuch in Kanada: Thronfolger Charles soll in einem Privatgespräch Putin mit Hitler verglichen haben.
Einst waren sie das Herz der amerikanischen Einkaufskultur. Jetzt macht eine nach der anderen dicht doch die riesigen Gebäude stehen weiter einsam in der Landschaft. Und da, wo früher der Konsum regierte, machen heute Liebhaber Fotos von vertrockneten Blumen und staubigen Rabattschildern.