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Alles ausprobieren! Alles hoffen dürfen! Die Jugend ist die wunderbarsten Zeit im Leben. Und offenbar viel zu kostbar, um sie den jungen Menschen allein zu überlassen: Längst ist sie ein Lebensgefühl, auf das die ganze Welt schwört.
Tag für Tag im Gemeinschaftsbüro: Mit manchen Kollegen verbringen wir mehr Zeit als mit unseren Ehepartnern. Ist das gesund? Eine Umfrage
Aber ist das ein Grund, ständig so viele alte Männer ins Studio zu bitten? Zeit für ein paar kritische Fragen an die Moderatorin Sandra Maischberger.
Neuerdings verbieten Hochzeitspaare ihren Gästen, Bilder und Videos vom Fest ins Internet zu stellen. Das verspricht nichts Gutes für die Ehe.
In Ostdeutschland lesen mehr Menschen die SUPERillu als Spiegel, Stern, Focus und Bunte zusammen. Also muss einer die ostdeutsche Seele besonders gut kennen: ihr Chefredakteur Jochen Wolff.
...und zwar ständig und überall. 16 000 Worte am Tag, fast eine halbe Milliarde im Leben - nicht etwa, weil wir so viel zu sagen hätten. Aus dem SZ-Magazin.
Kann man Menschen in Deutschland mit 20 Euro bestechen? Ziehen sie sich dafür aus? Riskieren sie ihren Job? Das SZ-Magazin hat es ausprobiert.
Von Giesing nach Central Park South: Der Kaiser Franz Beckenbauer spricht im Interview über das Glück des Reisenden, botswanische Spinnen, Groupies aus Paraguay und den Geruch Argentiniens. Von Thilo Komma-Pöllath
Vor 16 Jahren stieg unser Autor mit zwei Freunden in ein leer stehendes Haus ein. Dort fanden sie eine Menge Gerümpel und viel, viel Geld. Die Geschichte eines einmaligen Sommers
Benedikt XVI. ist uneitel, souverän, unbestechlich - und völlig unzeitgemäß. Also ideal für die Gesellschaft, wie sie heute ist. Ein Porträt
Josephine Meckseper glaubt nicht an Heilserwartungen, sondern nur an einen Fortschritt im Denken. Deshalb will sie mit ihrer Kunst aufklären.
Das Unternehmen Kirche steht in der Kritik wie selten zuvor. Der Vorstnadsvorsitzende Benedikt XVI. erweist sich dabei als mäßig überzeugender Krisenmanager. Ein Porträt
Der Schriftsteller Martin Mosebach ist Katholik und findet: Religion muss den Menschen überfordern, sonst wird sie banal
Turbokapitalismus, Totalökonomisierung - die Kirche müsste die Institution sein, die dem Wahnsinn der Gegenwart Werte entgegensetzt. Warum zum Teufel schafft sie das nicht? Eine Brandrede
Oder die Frage: wie viel Optimismus brauchen wir wirklich?
Der Weg ist das Ziel? Von wegen! Navigationsgeräte bringen uns auf kürzestem Weg an jeden Ort. Einziges Problem: Wir verlieren allmählich unseren Orientierungssinn.
Die Trickfilme über "Simon's Cat" eroberten das Internet im Sturm - wir haben mit dem Mann hinter der Katze gesprochen
YouPorn.com ist die größte Porno-Seite der Welt. Eigentlich müsste es also jemanden geben, der voller Stolz von seinen Umsätzen erzählt. Aber nein: Niemand weiß genau, wer dahintersteckt. Wir haben uns auf die Suche gemacht
Ein Video über pöbelnde Fischhändler - wie viele Menschen bringt man in zwei Monaten dazu, das im Netz anzusehen? Wir haben es getestet.
In Online-Foren kann jeder anonym seine Meinung sagen. Leider - ein Text aus dem Internetheft des SZ-Magazins
Computerspiele: der Untergang des Abendlandes? Im Gegenteil. Für manche Fans bieten sie nicht nur eine angenehme eigene Welt, sondern auch ganz neue Formen sozialer Kontakte. Bekenntnisse eines Süchtigen - aus dem Internetheft des SZ-Magazin
Früher gab es Sprengstoffexperten, heute gibt es das Internet. Damit kann jeder Bomben basteln. Wirklich?
Täglich mailen Betrüger und Bauernfänger gefälschte Hilferufe und anderen Spam durch die Welt. Was passiert, wenn man einfach mal den Spieß umdreht - und zum Schein auf sie eingeht? Ein Text aus dem Internetheft des SZ-Magazins
Ist uns eigentlich noch irgendetwas peinlich? Oder darf längst jeder alles, und alles ist längst egal? Peter Praschl schreibt im SZ-Magazin die merkwürdige Veränderung eines Gefühls, das uns einst vor Scham zittern ließ.
Die meisten Schüler sehnen den Sportunterricht herbei, als eine Art Freizeit zwischen den Stunden. Und dann? Dann wird’s doch wieder anstrengend. Acht berüchtigte Geräte - vorgestellt von den Sport-Redakteuren der Süddeutschen Zeitung
Der Schriftsteller Jochen Schmidt klebte Honecker einen Popel an die Nase und zerlegte Schulmöbel - er besuchte eine Einheitsschule in der DDR. Erinnerung an eine Schulzeit, die ganz ähnlich verlief wie im Westen und doch ganz anders war
Die Berliner Rütli-Schule galt als schlimmste Schule Deutschlands. Seit vier Jahren versuchen Politiker, Pädagogen und Architekten, sie zu retten. Ein Experiment, das zeigt, wie man vielleicht ganzen Stadtvierteln helfen kann.
Reden halten, Klinken putzen, wieder reden, Wurst essen, Wahl verlieren, noch mehr reden: Der Alltag eines Politikers ist ernüchternd. Georg Diez daüber, wie es aussieht, wenn Politik zum Beruf wird.
Bushido, Sido, Fler: Die Rapper des Plattenlabels Aggro Berlin galten jahrelang als Bürgerschreck, heute sind sie längst salonfähig. Aber in ihren Texten bleibt erhalten, was sie wie sonst niemand auf den Punkt gebracht haben: das manchmal brutale Lebensgefühl der Nullerjahre.
Zeitungen, TV-Sender und Blogs zeigten ihr Bild: Angeblich war sie die Demonstrantin, die bei den Unruhen in Iran getötet wurde. Aber es war eine Verwechslung, Neda Soltani lebt - als Asylsuchende in Deutschland - und kann nicht mehr in ihre Heimat zurück.
Die unglaubliche Geschichte des englischen Kriegsgefangenen Denis Avey, der sich in Auschwitz einschleuste, um der Welt davon erzählen zu können und dann mehr als sechzig Jahre schwieg, weil er keine Worte fand für das, was er gesehen hatte.
In einem Klima der Angst ist jeder verdächtig. Das merkte ein marokkanischer Student, der während des Oktoberfestes inhaftiert wurde - ohne Tatverdacht.
Vor 40 Jahren konnten sich Städteplaner nichts Tolleres vorstellen als Fußgängerzonen. Heute prägt die Idee noch immer unsere Innenstädte - dabei wäre es längst Zeit, neue Konzepte zu finden. Ein Spaziergang durch das müde Herz von München.
Sie sind die zwei streitlustigsten Juden Deutschlands, sonst verbindet sie herzlich wenig: Henryk M. Broder und Maxim Biller über biografische Heimatlosigkeit, deutsche Verantwortung – und die entscheidende Frage, wer der bessere Selbstdarsteller ist.
Sie nannten ihn "Doktor Lüge": Christian E. war erfolgreicher Arzt und stand 190 Mal am OP-Tisch - obwohl er nicht einmal Abitur hat. Jetzt spricht der Hochstapler über Sein und (Überweisungs-)Schein.
Im China-Restaurant bestellen wir das Essen nach Nummern und finden das vor allem: praktisch. Dabei verbirgt sich viel mehr hinter dem ewigen "43 süß-sauer". Aus dem neuen SZ-Magazin.