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Social Media
Die Antworten unter dem Hashtag #Zukunftsplan sind nicht nur vernünftig, aber immerhin ehrlich.
Eine 26-jährige Filmemacherin imitiert den Stil des Filmemachers auf Tiktok – und landet damit einen Hit.
Das bringt das Video „Shit Hipsters say 2020“ ziemlich gut auf den Punkt.
Ihr Projekt soll auch deutlich machen, dass wir zusammen stärker sind.
Sie gedenken damit Ahmaud Arbery, der in den USA verfolgt und erschossen wurde.
Sie zeigen, dass Pflegende vor allem während der Corona-Pandemie die wahren Held*innen sind.
Denn der FDP-Politiker sagte zur Corona-Pandemie: „Wer Angst hat, soll zu Hause bleiben.“ Und Twitter so: „Äh, wie?!“
Cara Fields Kolleg*innen sehen deren Partner täglich anders. Mittlerweile bekommt das Paar sogar neue Kostüme per Post geschickt.
Sophie Passmann spricht über Verschwörungstheorien während der Corona-Pandemie – und über Menschen wie Ken Jebsen, die sie verbreiten.
Das und mehr fragen sich Twitter-Nutzer*innen am 8. Mai. Denn vor 75 Jahren endete der Zweite Weltkrieg. Viele gedenken daher der Opfer des Nationalsozialismus.
Der Twitter-Account „Bodega Cats“ sammelt die lustigsten Fotos von Katzen in Geschäften.
Der Herr der Memes als exzentrischer „Tiger King“. Das Internet feiert das – zum Teil.
Von wegen Babyboom 2021: Jetzt zeigt sich, wie groß die Aufgabe des Elternseins wirklich ist.
Auf diesen Instagram-Accounts wird einer der beliebsten Monty-Python-Sketche zur Realität.
Dabei hat der österreichische Kanzler nicht mal einen offiziellen TikTok-Account. Woher kommen all die Videos?
43 sind es inzwischen schon – und Chris Woodhead sorgt sich, dass ihm bald der Platz ausgehen könnte.
„Dunkel. Trist. Mutlos. 0 von 10 Punkten.“
Unter #HeilenwieTrump erfinden Twitter-Nutzer*innen die absurdesten Heilmittel.
Tiktok-Star Cindy Klink ist fast vollkommen gehörlos. Warum die Maskenpflicht für sie ein Problem ist und wie es ist, Influencerin mit Behinderung zu sein.
Damit spricht er vielen Schüler*innen und Lehrkräften aus dem Herzen, zeigt aber auch, wie schwierig die Situation ist.
Aus dem Kontext gerissen klingt der US-Präsident wie ein Betrunkener im Club.
Das Oktoberfest ist abgesagt – und die Reaktionen schwanken zwischen Häme und echter Trauer.
Im Corona-Lockdown bleibt viel Zeit für Nostalgie – und herzige Videos.
Das beliebteste Accessoire ist in der Corona-Krise dabei natürlich: Klopapier.
Nicht jeder Herzschmerz ist gleich, aber Sehnsucht empfinden gerade viele.
Mit „We are the Virus“ machen sich viele Menschen über die Annahme lustig, dass es mit der Rettung der Umwelt so leicht sei.
Jede*r kann auf Instagram Ratschläge zum Thema Ernährung geben. Das birgt Risiken.
Mit dabei: Liebesbriefe, echte Zähne als Ohrringe und ein Duct-Tape-Anzug.
Je länger die Krise andauert, desto mehr handgeschriebene Schilder und Botschaften finden sich in unseren Städten.
Unter dem Hashtag #CoronaHaircut sieht es nicht gut aus.
Unter #ErlaubtAberFalsch werden Dinge gesammelt, die man schon machen kann – die aber zumindest fragwürdig sind.
Und die Kunstwerke, die dabei herauskommen, könnten unterschiedlicher nicht sein.
„Wo ist Walter? Die Corona-Edition“ macht die Leute froh – und der Illustrator, der dahintersteckt, weiß auch warum.
Gerade in Zeiten von Corona sind Influencer*innen in die Kritik geraten. Doch die Krise kann für sie auch eine Chance sein.
Doch nicht alle User*innen sind von den Ergebnissen begeistert.
Um sich und andere zu schützen, verwenden einige zum Beispiel Unterwäsche. Eine Auswahl.
