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Ivanka Trump macht Werbung für eine Bohnen-Marke, der US-Präsident zieht nach – jetzt werden Boykott-Aufrufe laut.
Natürlich mit dabei: Fiete von den „Pfefferkörnern“, aber auch Zeichentrickfiguren wie „Kim Possible“.
Und noch viele Menschen mehr – im Rahmen der Kampagne „Abschlussfeier 2020“ des Bundespräsidenten.
Auf Twitter sammeln die Menschen schamlos ihre merkwürdigsten Sexmomente.
Die deutsche Polizei gibt sich bei Twitter und Instagram mal witzig, mal locker, mal knallhart. Das geht nicht immer gut.
Kann ich Instagram und Co. „privat“ nutzen oder ist es meine Bürgerinnenpflicht, mich auch im digitalen Raum zu positionieren?
Sie wollen nämlich alle sein Twitter-Handle haben. Jetzt erzählt der Hamburger, warum es eigentlich um viel mehr geht, als nur den Namen.
Es ist nicht die erste Anti-Trump-Aktion der Community.
Und weil Zack Nelsons Rollstuhl so gut ankam, verkauft er bald weitere Modelle.
Wer ist „El Hotzo“ wirklich? Und wie wird man zu einer solchen Internet-Berühmtheit?
Ab heute gilt die Mehrwertsteuersenkung um drei Prozentpunkte. Und den Menschen auf Twitter fällt dazu einiges ein.
Zum Beispiel Sätze wie „Man sieht dir gar nicht an, dass du schwul bist“ oder „Für eine Asiatin hast du echt große Augen“.
Wir sind drei Info-Videos mit einer Expertin durchgegangen. Die ist geteilter Meinung.
Die Fotoplattform will jetzt auch Kurzvideo-Plattform werden mit der Funktion „Reels“.
Mehr als einer Million Menschen gefällt ein Thread über die Lebenszyklen von Früchten und Blumen.
Mit seinem ironisch-erotischen Instagram-Profil will er uns nicht nur unterhalten - sondern ernsthaft auch zum Nachdenken anregen.
Der Gospel-Sänger ist zwar erst zwölf Jahre alt, inspirierte aber Tausende Protestierende.
Politisch korrekt beleidigen – geht das überhaupt? Twitter-Nutzer*innen machen Vorschläge.
Gegner*innen des US-Präsidenten wollen das erreichen, indem sie Tickets für dessen erste Wahlkampfveranstaltung reservieren, aber verfallen lassen.
Die Corona-Warn-App ist da – und Twitter-Nutzer*innen nutzen sie vor allem als Gag-Vorlage.
Während ein rassistisches Denkmal nach dem anderen gestürzt wird, werden auf Twitter positive Beispiele geehrt.
Das Netz reagiert auf den Lobbyismus-Skandal um Philipp Amthor – mit viel Zynismus und sogar einer Anzeige aus dem EU-Parlament.
Corona hat auch unserer FOMO vorübergehend ein Ende gesetzt. Was machen wir aus dieser Erfahrung?
Gerade mal Juni und das Katastrophen-Bingo ist schon fast durch.
Das erforscht der Hashtag #KritischesWeißsein. Der Initiator Malcolm Ohanwe fordert von Weißen, sich selbst zu hinterfragen und sagt: „Das wird weh tun, und das muss es auch.“
Fans folgen dem Beispiel der Boyband BTS und starten eine Spendenaktion.
Der Street-Art-Künstler positioniert sich so deutlich gegen Rassismus und Polizeigewalt. Und fordert eine Änderung des Systems.
Unter dem Hashtag #SchwarzesDeutschland berichten Betroffene von ihren Erfahrungen mit Rassismus und Racial Profiling.
Ein russischer Fotograf hat eingefangen, wie sehr sich viele Menschen während der Pandemie vermissen.
50 Minuten, die so herzerwärmend sind wie die Geschichten aus Mittelerde.
Und auf wie viele „White Privileges“ kommst du?
Viele Prominente nutzen ihre digitale Reichweite gerade, um für #BlackLivesMatter einzutreten.
Ob bucklig, lang, groß oder spitz: Nasen sind fantastisch.
Und die Menschen könnten darüber nicht glücklicher sein.
Das Konzept ist nicht neu, aber geschickter umgesetzt als zuvor – zumindest, wenn man die ersten Folgen übersteht.
Rob Kenney beantwortet all jene Fragen, mit denen man sich normalerweise an seine Eltern wenden würde. Inklusive Dad-Jokes.