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Turns out, she’s 100 % not a bitch.
Auf TikTok reagieren sich junge Frauen tanzend an ihren Exfreunden ab.
Allein vergangene Woche wurden vier Instagram-Stars festgenommen. Was das für den jungen Protest in Iran bedeutet.
Das tut weh, ist aber auch sehr lehrreich.
Bald können sich auch Normalsterbliche einen Banksy leisten – mit etwas Glück.
Der Schuh für Menschen mit Messias-Komplex ist da.
Der Musiker mischte ihr „Right Here, Right Now!“ in einen seiner größten Hits.
Seither überschlagen sich die Reaktionen im Netz.
Im vergangenen Jahr wurden in dem Land Dutzende Influencer*innen festgenommen. Darunter ist jetzt auch die Instagrammerin Sahar Tabar.
Ein junger Pfleger twittert als „Chemokasper“ über seine Arbeit mit krebskranken Kindern. Wozu?
So nagen die Strandurlaube und perfekten Körper anderer weniger am Selbstbewusstsein.
Denn wieso darf sie das auf der Pariser Fashion Week, wenn Burkas in Frankreich verboten sind?
Kommt her, ihr niedlichen Naivlinge und lasst euch was erzählen.
„Heilige Scheiße! Passiert das jetzt wirklich?“
Janine O'Keeffe vertritt „Fridays for Future“ auf Facebook. Wie kommt eine 54-jährige an diesen Job?
Ach, Menstruationsblut ist gar nicht blau?
Kaum ein Berufsbild wird öfter verhöhnt. Dabei tun die uns ja nichts – oder?
Am Ende war der Mann zwar seinen Job los, aber alle hatten gute Laune.
Psychotherapeutin Franziska Koletzki-Lauter erklärt die Gefahren des modernen Ruhms. Und, was helfen kann.
Sein Kollege hatte zuvor ein Comeback des Fat-Shaming gefordert.
Kein Lesezeichen? Kein Problem.
Caroline Calloway wird wegen unsauberer Geschäftspraktiken kritisiert – und will daraus Profit schlagen.
Jetzt weiß endlich auch Facebook, wann du zuletzt Sex hattest.
Ausgerechnet diese absichtlich schlechten Bilder waren Jays künstlerischer Durchbruch.
Die sogenannten „Gongbang“-Videos erreichen ein Millionen-Publikum.
Twitternutzende strafen Jacob Rees-Mogg dafür mit höhnischen Memes.
Eine Woche und 500 Dollar später war der Film fertig – und die Damen satt.
Weil sie angeblich nicht richtig sitzen können? Der Vater einer Bisexuellen baut den Prototyp des „Bi-Chair“.
Was andere Schuhmacher ablehnen, macht er zum Geschäft – im Sinne der Nachhaltigkeit.
Hinter den überraschend ästhetischen Bilder vermuten viele eine geschmacklose Werbeaktion.
Ein Twitter-Thread zeigt nun sogar anschaulich, wie Zeitungen schon vor hundert Jahren darüber berichteten.
Mittlerweile fordern Hunderte ihre Freiheit.
Wieder einmal fällt die Natur dem perfekten Foto zum Opfer. Jetzt regt sich Widerstand.
Jonathan Monk malt Kunstwerke auf Restaurant-Quittungen. Und verkauft die dann über Instagram.
Warum? Weil es sehr, sehr lustig ist.
Am lustigsten findet das aber der Original-Kevin selber.