Möchten Sie in unseren Produkten und Services Anzeigen inserieren oder verwalten?
Möchten Sie unsere Texte nachdrucken, vervielfältigen oder öffentlich zugänglich machen?
Artikel
Push-Nachrichten erhalten
Unsere interessantesten Artikel
Derzeit sind noch keine Artikel verfügbar.
Sobald du unsere Push-Nachrichten aktivierst, erhältst Du hier einen Überblick neuer Artikel seit deinem letzten Besuch.
Bitte im Browser aktivieren.
Weil es mit dem Blowjob bei unserer Autorin wieder mal nicht klappt, fragt sie sich: Wurde mir jetzt gekündigt? Und überhaupt: Was genau war falsch an meinem Job?
Was soll ich tun, Stuart Brody? Der sexuelle Akt, vollzogen vor stressigen Aufgaben, beruhigt die Nerven.
Illustration: Daniela Pass Folge 1: Der sexuelle sensus communis Was soll ich tun? Was darf ich hoffen? Zwei essentielle Fragen, die Immanuel Kant beschäftigten.
Frauenzeitschriften haben mich schon immer auf die undenkbarsten Mängel meines Körpers hingewiesen.
Illustration: dirk-schmidt Ich sitze, ein Handtuch verschüchtert auf die Scham drapiert, neben der Tür (dazu treibt mich die alte Angst, meine Nasenhaare könnten versengen).
Illu: dirk-schmidt 1.
Es ist Winterloch. Alle normalen Menschen sind im Skiurlaub oder erholen sich noch vom Silvesterrausch und dem Weihnachtsstress. Ermattet liegt das Land danieder, schaut auf das alte Jahr zurück und schmiedet Pläne für das neue. Diese Zeit scheint die beste für Umfragen aller Art zu sein. Auch in Sachen Liebe, Sex und Partnerschaft befragen Frauen- und Männermagazine die Deutschen gerade um die Wette.
Silvester ist das anstrengendste Fest des Jahres. Egal, wie du bist und was du machst, du hast immer irgendein Problem. Gut, dass wir schon die Lösungen dafür haben.
Dass rhythmische Bewegung eine sexuelle Konnotation beinhalten kann, kommt uns hinlänglich bekannt vor.
Weihnachten ist das Fest der Liebe. Doch erträglich ist es nur, wenn man wirklich schlimmen Liebeskummer hat. Hier ist der Beweis: zwei Fünferbanden ums Verlieben und Entlieben an Weihnachten.
Sex ist doof! Was sollte ich jetzt noch schreiben? Es ist doch schon alles gesagt, die einfachsten Botschaften sind nun einmal kurz und knapp und einfach.
Dass mehrere Bücher zu demselben Thema erscheinen, ist nicht ungewöhnlich.
dirk-schmidt Phase Eins - Das große Vermissen Der Tag, an dem ihr beide drei Stunden vor dem Weckerklingeln aufwacht, ist der Abschiedstag.
karen-ernst Neulich sah ich gemeinsam mit einem Herrn meiner Bekanntschaft den Clip zur neuen Single „Hung Up“ von Madonna.
Illustration: karen-ernst Letztens nach der Arbeit, mit der S-Bahn auf dem Weg nach Hause, saßen zwischen all den anderen erschöpften Gestalten drei Jungs mit Baseballkappen, kichernd gebeugt um einen Handheld-Videoplayer.
Grafik: karen-ernst Die Frauen und Männer in dem holzgetäfelten Besprechungszimmer machen allesamt sehr ernste Gesichter.
karen-ernst In regelmäßigen Abständen präsentieren Trendforscher Begriffe, die den Abschied vom herkömmlichen Männerbild verdeutlichen sollen.
Illustration: karen-ernst Manche Fragen liegen im zwischenmenschlichen Gefilde herum wie Sprengminen.
Illustration: karen-ernst Es gibt viele Arten, wie man es sich in seiner Wohnung bequem machen kann.
Illustration: karen-ernst Plötzlich ist da dieser Mann aus dem Nachbarhaus.
Illustration: karen-ernst "Wozu Sex?" fragt der
Illustration: karen-ernst „Ich wünschte, ich hätte Zähne da unten.
Illustration: karen-ernst Men’s Health hat was herausgefunden: Jeder achte von der Zeitschrift gefragte Mann hat Bier lieber als Sex.
Illustration: karen-ernst Zu den Dingen, die Frauen mit knackigen Hintern in minimal dünnen Stofffetzen angeblich besonders gut (also: sexy) können, gehört offensichtlich unter anderem, die Autowäsche.
Illustration: karen-ernst Die Frau, dieses unbekannte und höchst rätselhafte Wesen.
Illustration: karen-ernst „Hey Mama, schlafe heute mit Tom und Stefan – Bis dann, Kati“ steht auf dem kleinen Zettelchen.
Illustration: karen-ernst Neulich stand ich mit einer Flasche Bier in der Hand und einer guten Freundin an meiner Seite in einem nächtlichen Etablissement.
Illustration: karen-ernst “And all the weekend rockstars in the toilets Practicing their lines” (Arctic Monkeys) Jetzt, wo Andreas Türck vor Gericht steht, wird wieder verstärkt über die Kombination von Sex und Kokain geredet.
Illustration: karen-ernst Es fehlte nicht viel, und wir wären zusammen in meinem Bett gelandet.
Illustration: karen-ernst Der Mann, bereits durch auf und ab hüpfende Brüste erregt, besteigt mit erigiertem Penis die ebenfalls schon erregte und daher empfangsbereite Frau, die er zuvor mit Blumen oder Restaurantbesuchen gefügig gemacht hat – und wer jetzt schön rhythmisch die „Rauf“- und Runter“-Tasten an seinem Computer drückt (das sind die Schwanz-plus-Sack-förmig angelegten Tasten mit Pfeilen drauf, rechts neben der Return-Taste), der würde nun noch wollüstiges Gestöhne zu hören bekommen, wäre dies nicht jetzt.
Illustration: karen-ernst Es kann vorkommen, da liegt man auf der Couch herum, hört Musik und denkt sich eigentlich gar nicht viel.
Illustration: karen-ernst In Sachen Sperma gilt es sachlich zu bleiben, gerade jetzt, im Angesicht von SPUR-M.
Illustration: karen-ernst Es gibt eine schöne Geschichte in dem Kinderbuch „Von Pechvögeln und Unglücksraben“ von Martin Auer.
Illustration: karen-ernst Verschwörungstheorien fantasievoller Ufo-Sichter, Weltherrschafts-Ambitionen von Freimaurer-Logen, die mystische Bedeutung der Zahl 23: alles Kinkerlitzchen und Babyquatsch! Reden wir über Tom Cruise, seine Freundin Katie Holmes und all die Theorien, die sich rund um das Liebesglück der beiden ranken.
Illustration: karen-ernst Die Geschichte ist tausendmal passiert: Junge und Mädchen treffen sich.
Illustration: karen-ernst Noch 352 mal Schlafen.