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Welche Beziehung haben junge Menschen zu ihrem Glauben? Vier von ihnen erzählen von Zweifeln, Gemeinschaft und dem Gefühl, Teil eines größeren Ganzen zu sein.
Emine beschließt, Hidschab zu tragen – mit 28 Jahren. Dass sie diese Entscheidung erst jetzt trifft, hat mit Lebenserfahrung zu tun. Und mit Rassismus, vor allem in ihrem Job als Ärztin.
Vier Frauen erzählen, warum sie einen Hijab tragen und welche Erfahrungen sie als sichtbare Musliminnen in Deutschland machen.
In dieser Kolumne geht es darum, wie unterschiedliche Generationen aufs Leben schauen. Hier erzählt eine jüdische Familie von der Erinnerung an die Shoah, Antisemitismus und ihren größten Vorbildern.
Unser Autor wollte bei einem Workshop sein vergangenes Leben heraufbeschwören. Und hat sich überlegt, ob es einen anderen Umgang mit alternativen Sinn-Angeboten braucht.
Ein Sprung in den kalten See, eine Übernachtungsparty oder ein Krippenspiel im Wohnzimmer – sieben junge Menschen sprechen über ihre besonderen Traditionen zum Fest.
Tim möchte kirchlich getraut werden – für seine zukünftige Frau kommt das aber nicht infrage. Können seine Freunde ihm helfen, die Hochzeit zu retten?
Der Klimaprotest sollte von den Weltreligionen lernen und sich endlich auch düstere Erzählungen zueigen machen. Zum Beispiel die von Himmel und Hölle.
Ferdinand, 33, tauft, traut – und leitet bis zu vier Beerdigungen pro Woche. Einen richtigen Feierabend hat er nie.
In den vergangenen Wochen kam es wegen des Nahost-Konflikts in Deutschland immer wieder zu antisemitischen Vorfällen. Eine Jüdin, ein Jude und ein Palästinenser erzählen, was das mit ihnen macht.
Maike Schöfer, 31, ist Feministin – und angehende Pfarrerin. Welche Herausforderungen sich ihr deshalb stellen, erzählt sie im Podcast „Querfragen“.
Lang gegarter Reis, warme Süßspeisen, gefüllte Teigtaschen: Drei gläubige Muslim:innen verraten Gerichte, die sie gern zum Fastenbrechen kochen. Und erzählen, was sie ihnen bedeuten.
Die Pandemie macht mürbe. Es fehlen Sicherheit, Geduld, Stabilität – und Hoffnung. Glaube kann helfen, meint die Religionspsychologin Isabelle Noth.
Sie sind feministisch, emanzipiert – und gläubig. Wie junge Theologinnen die Kirche vom Patriarchat befreien wollen.
Florian Florack will katholischer Priester werden. Für seinen Beruf gibt er viele Freiheiten auf. Warum? Ein Besuch im Priesterseminar.
Hier erzählt er, was das bis heute mit ihm macht.
Schon zum zweiten Mal fällt bei unserem Autor das Ostereier-Suchen aus. Er ist am Boden zerstört.
Daniela Ordowski ist die Chefin der Katholischen Landjugendbewegung. Im Interview erzählt sie, warum die Lage der Kirche sie wütend macht.
Dario, 19, ist Jungfrau und möchte erst mit einer Frau schlafen, wenn er verheiratet ist.
Unsere Autorin kommt aus einer religiös-konservativen Familie. Was Tampons mit Selbstbestimmung zu tun haben, lernte sie deswegen erst spät.
Leila, 27, ist französische Tunesierin. Ihre arabische Identität hat sie in der Liebe zu einem arabischen Mann gefunden.
Unser Autor wollte eine Woche auf der christlichen Streaming-Plattform Yesflix verbringen – ein gescheiterter Selbstversuch.
Mina, 28, ist orthodoxer Christ und Ägypter. Früher wollte er eine Christin und Jungfrau heiraten. Heute lebt er mit seiner nicht religiösen Ehefrau in Berlin.
Doaa*, 27, ist Ägypterin. Hier erzählt sie, warum sie ein Kopftuch trägt und wie sich ägyptische Frauen in den sozialen Medien gegen sexuelle Gewalt wehren.
Als Donald Trump sich mit dem Coronavirus infizierte, waren sich viele Menschen einig: Das muss Karma sein. Das sagt die Wissenschaft dazu.
Als Kind wurde Malcolm ausgelacht, weil er zu Hause mit der Hand aß. Heute sieht er im gemeinsamen Essen eine Chance.
Am liebsten ist unser Autor als Caspar von Tür zu Tür gegangen. Heute findet er die Verkleidung rassistisch – und für die eigentliche Botschaft überflüssig.
Rashid erzählt, warum es deutsche Frauen aufregend finden, dass er beschnitten ist – und warum im Ramadan die Versuchung besonders groß ist, zu masturbieren.
Denn die werden oft als sogenannter „Token“ benutzt. Die rassismuskritische Trainerin Melz Malayil erklärt, was das bedeutet.
Für unsere Autorin ist es eine Erlösung, einmal auf das Fest verzichten zu können.
Ana, 24, ist Libanesin. Früher dachte sie, dass sie heiraten muss um glücklich zu sein. Ihre Cousine hat ihr gezeigt, dass es auch anders geht.
Das strenge Männlichkeitsbild von Marcels arabischem Vater belastete ihr Verhältnis. Heute findet er: Sein Vater hat es ihm ermöglicht, seine Rolle als Mann zu reflektieren.
Viele zogen am Montag los, um Stolpersteine zu putzen. Und teilten das Ergebnis unter #KeinVerblassen.
Diese Bücher, Filme und Social-Media-Kanäle empfehlen wir.
Wie präsent die Pogromnacht bei jungen Jüdinnen und Juden auch 2020 noch ist.
Beim Anschlag von Wien mussten viele plötzlich Außergewöhnliches leisten: Ein Sanitäter, ein Café-Betreiber, eine Lehrerin, ein Seelsorger und ein Journalist erzählen.