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Manchmal wird der ersehnte Urlaub zum Horror-Trip. In dieser Serie erzählen wir davon.
Vom Versuch, einen wirklich grünen Urlaub zu machen.
Work and Travel wird nochmal teurer.
Und bekommt viel Zuspruch.
Sie haben bei der Stadt den Bau eines Eingangstors beantragt.
Mit „Socialbnb“ mieten sich Reisende bei Hilfsprojekten ein. Dahinter stecken Studierende aus Köln.
Matt Bray hat mit Menschen auf der ganzen Welt getanzt – und packt das nun in ein Video.
Manchen Situationen müssen wir uns stellen. Diese Kolumne hilft, sie zu überstehen. Diese Woche: Strand-Anekdoten, die dich nicht mal selbst interessieren.
Manchen Situationen müssen wir uns stellen. Diese Kolumne hilft, sie zu überstehen. Diese Woche: Smalltalk auf der Autobahn.
Vom Packesel bis zum Grinch.
Und der Andrang ist riesig. Zumindest in Ländern, die schon lange Mitglied der EU sind.
Von der Überschwemmung lasse er sich nicht abhalten, sagt der Chef.
Total authentisch, dieses „Join My Wedding“.
Und an die Menschen, die dort auf ihre Reise warten.
Und die Instagram-Touristen weinen.
Die Erholung weicht schon aus ihren Gesichtern wie billige Sonnencreme bei der ersten Berührung mit Wasser.
Jetzt gibt es sogar eine Serie über die Reisen an Schreckensziele.
So weit geht der Selfie-Wahn also schon.
Und schreibt seine Botschaft mit dem GPS-Tracker in den Kontinent.
Ist es in Ordnung, KZ-Gedenkstätten wie normale Reiseziele zu bewerten?
Und der kann sein Glück kaum fassen.
Drei Zahnärzte aus München sind durch Nepal gewandert und haben Dorfbewohner behandelt.
Über manche freut man sich, auf andere würde man lieber verzichten.
Der Deutsche ist nach seinem Master in dem Land unterwegs – und versucht nun zu helfen, wo er kann.
Im Urlaub Landsleute zu treffen, ist meine größte Phobie.
Denn wir verlieben uns in Städte genau andersherum als in Menschen.
Oder? Sechs junge Auswanderer erzählen, was ihnen an ihrem neuen Leben gefällt – und was nicht.
Außer dir selbst. Und das ist völlig in Ordnung.
Ich habe in München die bekanntesten Sehenswürdigkeiten besucht – und einen neuen Blick auf die Stadt gewonnen.
In Teilen Osteuropas ist orangefarbener Schnee gefallen.
Ich möchte sie umarmen und ihren Rucksack wieder auf den Rücken drehen.
Und dadurch besser verstehe, weswegen Einwanderer in Deutschland ihren alten Lebensstil oft beibehalten.
Er wollte sie nicht der Sicherheitskontrolle überlassen. Blöd nur: Betrunkene dürfen nicht an Bord.
Und wie du den Meckerer, die redselige Oma oder das neugierige Kind wieder loswirst.
Sie sagt: „Ich hatte keine andere Wahl.“
Nirgendwo sonst kann man so gut das tun, was manchmal dringend getan werden muss: nichts.