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Über 70 Ölgemälde hat Niko bereits im Freien aufgehängt. Mit seiner Kunst will der Einunddreißigjährige der Streetart-Szene frische Impulse geben.
Liebe jetztler, die jetzt.
Das nächste große Ding im Netz heißt
Sechs Phänomene, an die sich im September zum Glück niemand mehr erinnern wird.
Fernreisen sind ein tolles Hobby. Leider sind sie auch teuer, zeitaufwändig und aus ökologisch-moralischen Gründen eigentlich nicht mehr zu verantworten. Das heißt aber nicht, dass wir alle zu Hause bleiben müssen. Schließlich warten in den endlosen Weiten des Internets eine ganze Reihe von 3-D-Welten, die sich für einen Kurzurlaub in der Mittagspause anbieten - die sogenannten MMORPGs oder "Massively Multiplayer Online Role-Playing Games", in denen sich tausende von Spielern gleichzeitig online treffen. Mittelalterliche Berglandschaften, tropische Inseln, Cartoon-Hotels und fremde Planeten – die Auswahl dabei ist groß. Virtuelle Welten gibt es nicht nur im Internet: Sie existieren auch in Rollenspielen der alten Schule oder von Buchautoren erdachten Universen. jetzt.de hat einige der virtuellen Urlaubsziele besucht und einen Reiseführer zusammen gestellt. Heute das zehnte Kapitel unseres Virtual Lonely Planet: die "World of Warcraft - wo sich die Horde und die Allianz bekriegen.
Sie war Redakteurin bei der SPEX und kennt sich in der Popkultur aus wie keine Zweite: Kerstin Grether. Im Interview sprechen sie und ihre Schwester Sandra über Männer, die glauben, in der Musik das Monopol zu haben, über das dünne Netzwerk der Popfrauen und: Kerstin Grether sagt, für wie vorbildtauglich sie Nelly Furtado oder Britney Spears hält. Eben erschien Grethers zweites Buch "Zungenkuß" bei Suhrkamp
Für junge Weißrussen bedeutet Web 2.0 nicht in erster Linie eine perfekte Selbstdarstellungstechnologie. Es ist ihre letzte Hoffnung. Zwischen Berlin und Minsk spannt die junge, internetaffine Opposition gerade ein Netz des Widerstandes gegen den autoritären Präsidenten Lukaschenko und sein brutales Regime. jetzt.de hat mit zwei Aktivisten gesprochen: Über Opposition im Internet, die Gefahren des Bloggens - und darüber, ob Weblogs überhaupt gut für den Widerstand sind.
Auf YouTube.com ist derzeit in vier Teilen die Aufzeichnung eines Abends zu sehen, an dem Charlotte Roche vier prominente Gäste zu sich einlädt, um mit ihnen das Partyspiel „Wahrheit oder Pflicht“ zu spielen. Wann der Abend stattfand und zu welchem Zweck, ob es sich dabei um virales Marketing für eine neue Show handelt oder lediglich um einen Versuch, darüber wird der Betrachter nicht aufgeklärt. Das Format ist jedenfalls durchaus unterhaltsam. Eine erste Analyse.
Wie schön: Der moderne Einzelkämpfer des Individualismus wohnt in Wohnungen, in denen auf Sören-Sesseln achtlos der neueste H&M-Pullover liegt, die IKEA-Regale in der Küche sind gefüllt mit Aldi-Produkten, dazu läuft Underground-Mucke auf dem iPod. Dem Mainstream entkommt man nicht, so scheint es – egal wie individuell man selbst sein will. jetzt.de stellt deswegen vor, wie man sich Massenware nähert, ohne in der Masse unterzugehen: Nach der Individualisierung von Ikea-Möbeln geht es heute um das Umschneidern von H&M-Klamotten.
Die Sucht nach Online-Sex ist die ständige Suche nach dem perfekten Porno, den es nicht gibt. +++ Den Text entnehmen wir der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins daheim, die sich mit Pornografie befasst. Die Autoren besuchen unter anderem einen Pornodreh, sprechen mit einer Pornodarstellerin oder befassen sich mit feministischer Kritik an Pornografie.
SMS an der Wand, Sicherheit im Netz und die Trinkfestigkeit der Blogosphäre: Eindrücke von Deutschlands größter Bloggerkonferenz „Re:Publica“, die von Mittwoch bis Freitag in Berlin stattfand.
Der Frühling ist da! Mit all seinen Folgen: Die Kleidungsschichten schwinden, Anderes wird mehr. Man flirtet. Aber wie sieht das aus? jetzt.de hat sich in den Straßen von München umgesehen und die Menschen nach ihren Flirtgesichtern gefragt.
Ein Besuch in Münchens billigstem Swingerclub kostet 80 Euro. Dafür kann man Menschen beim Sex zusehen und umsonst Weißbier trinken +++ Den Text entnehmen wir der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins daheim, die sich mit Pornografie befasst. Die Autoren besuchen unter anderem einen Pornodreh, sprechen mit einer Pornodarstellerin oder befassen sich mit feministischer Kritik an Pornografie.
Wie schön: Der moderne Einzelkämpfer des Individualismus wohnt in Wohnungen, in denen auf Sören-Sesseln achtlos der neueste H&M-Pullover liegt, die IKEA-Regale in der Küche sind gefüllt mit Aldi-Produkten, dazu läuft Underground-Mucke auf dem iPod. Dem Mainstream entkommt man nicht, so scheint es – egal wie individuell man selbst sein will. jetzt.de stellt deswegen in vier Folgen vor, wie man sich Massenware nähert, ohne in der Masse unterzugehen. In der ersten Folge: Thomas und sein Projekt „IKEA hacker“ – ein Weblog, auf dem man sich über Wege und Möglichkeiten zum Umbau von IKEA-Möbeln austauschen kann.
Tyra Misoux ist eine der erfolgreichsten deutschen Pornodarstellerinnen. Die 24-Jährige hat in über 30 Filmen mitgespielt, 2004 gewann sie den Venus Award. Bekannt wurde sie vor allem durch den Film „Die megageile Kükenfarm“, in dem auch Sibel Kekilli mitspielte. Heinz Helle traf sie in einem belebten Café in Berlin und suchte im Gespräch mit ihr das Außergewöhnliche. Er konnte es nicht finden. +++ Den Text entnehmen wir der aktuellen Ausgabe des Online-Magazins daheim, die sich mit Pornografie befasst. Die Autoren besuchen unter anderem einen Pornodreh, einen Swingerclub oder befassen sich mit feministischer Kritik an Pornografie.
Ob sie wohl auch Klage gegen YouTube einreichen, so wie Wirecom es getan hat, wegen Verletzung des Urheberrechts? Recht dazu hätten sie in der Abteilung Agitprop der Koreanischen Demokratischen Volksrepublik Korea: Seit neun Monaten existiert auf YouTube eine kleine Plattform nordkoreanischer
Früher hat man mit Auto-Aufklebern Statements abgegeben, heute schreiben Menschen im Internet eine Art Signatur unter die Kommentare, die sie in Foren abgeben. So schließt zum Beispiel ein PC-Hilfe-Forum-Nutzer seinen Ruf "Bildschirm plötzlich schwarz! Was mache ich jetzt bloß?!" mit den Worten: Eigentlich sind ja die unwesentlichen Dinge die entscheidenden im Leben. (Gerhard Roth). Der Bezug zum Besprochenen ist schnell unwichtig und gerade dieser Widerspruch macht den Reiz aus. Deshalb, hier und jetzt: Eine Typologie der Kommentar-Signaturen. Randvoll mit Mutmaßungen und vorschnellen Urteilen.
Die Ersten haben schon angefangen mit dem Lernen, der Rest wähnt das Abi noch in weiter Ferne - aber bald, bald ist es wieder soweit: Die Prüfungen für das Reifezeugnis stehen an. Die Menschen in den Ministerien und die ihnen angegliederten Oberstudienräte grübeln deswegen gerade über den Aufgaben, die je nach Bundesland von März bis Mai im Abi gestellt werden. Was dabei herauskommt, wissen wir schon jetzt - die üblichen trögen Wald- und Wiesen-Aufgaben. Das geht auch anders, sagt jetzt.de - und entwirft zur Rettung der Abi-Aufgabe eine eigene Reifeprüfung. Heute die fünfte Folge: Latein.
Die Münchnerin Dana Brüller lebt derzeit in New York. Für jetzt.muenchen erzählt sie in unregelmäßigen Abständen von ihrem dreimonatigen Praktikum am Leo-Baeck-Institut für deutsch-jüdische Geschichte.
Unsere Autorin hat eine Woche lang in München Bilder von Prominenten gemacht und mit Prominenten-Jägern über die Sucht gesprochen, den Stars mit Kamera und Stift nachzusetzen. Entstanden ist eine Reportage, eine Bildergalerie und, hier zu lesen, eine Typologie der Stars
sueddeutsche.de streamt heute ein Konzert des großartigen Dänen-Septett Dúné
Eine Woche hat Barbara Wopperer in München nach Prominenten Ausschau gehalten - um sich mit Ihnen auf einem Bild zu verewigen. Hier kannst du das Ergebnis nachlesen. Und hier kannst du es, viel wichtiger: sehen!
Alle reden ständig von globaler Erwärmung. Billigfliegen macht keinen Spaß mehr, weil uns das schlechte Gewissen plagt, und unseren spritfressenden alten Saab wollen wir auch nicht mehr fahren. Und alles wegen des CO²-Ausstoßes. So vorbildlich das sein mag, man fragt sich doch hin und wieder, ob die Folgen wirklich schon absehbar sind.
Mit einer Plakat- und Anzeigen-Kampagne weist die Michael-Stich-Stiftung auf die steigende Zahl der HIV-Neuinfektionen in Deutschland hin. Es geht um Prävention und Aufklärung. Die Motive sind drastisch
Der vergangene Herbst in Bochum: Christian Treutler, 28, studiert Medienwissenschaft und Soziologie und schreibt für seine Bachelor-Arbeit 80 Dax- und M-Dax-Unternehmen an. Er will wissen, wessen Anfragen bei den Unternehmen bevorzugt behandelt werden – die von Bewerbern, die von Kunden oder die von potentiellen Anlegern?
Die Mail kam um Mitternacht, wie immer waren die Umlaute verschwunden und alles klein geschrieben wie in einem Bekennerbrief der RAF: servus muchachos, ueber die wahnsinnszeit hier habe ich voellig vergessen, euch zu mailen – ist aber auch boese schwierig, weil hier in bolivien gibt es ausser coca nicht viel und internet ist sooooo langsam.
Es ist vielleicht das wichtigste Kleidungsutensil überhaupt. Immer, auch im Winter. Nur: jetzt, wenn endlich wieder die Sonne scheint, können wir wieder allen zeigen, wie es so um uns steht. Mit unseren Band-T-Shirts – ganz ohne diese nervigen Schichten aus Pullovern, Schals, Strickjacken und Mänteln.
Im "Liebesprotokoll" wird aufgeschrieben, wie es war und warum es zu Ende ging. franziska-eigner hat bereits von ihrem ersten Freund Marc erzählt. Dann kam Florian, der Freund-Freund und Fredrik, die verpasste Chance und die schwere Entscheidung zwischen Hannes und Thomas. Dann noch die Ein-Sommerliebe Thomas. In der letzten Folge lernen wir Björn und die anderen Richtigen kennen.
Am Wochenende feiert die EU in Berlin 50-jährigen Geburstag mit einem Jubiläumsgipfel und einem Fest für die Bürger. Vor drei Jahren, am 1. Mai 2004, fand die größte Erweiterungsrunde in der Geschichte der EU statt: die EU-Osterweiterung. Aber was hören junge Leute dort für Musik? Wir haben Tokio Hotel. Und die neuen osteuropäischen Länder? Wer ist dort das Sprachrohr der Jugend? kristin-matousek und barbara-wopperer stellen fünf Bands vor.
Ob Supermarkt-Einweihung oder Messe-Promo, viele verdienen ein paar Euro extra, indem sie für Firmen Werbung machen. Dabei kann man was erleben. Eine kleine Einführung ins Prinzip "Promo machen" und fünf Erfahrungsberichte, protokolliert von kristin-matousek, barbara-wopperer und peter-wagner Alle Illustrationen von dirk-schmidt
Einen Plattenvertrag haben sie nicht, dafür aber eine Myspace-Seite, jede Menge internationale Fans und unverschämt viel Selbstvertrauen. Am Freitag macht die ostfriesische Popband Sue sich auf, um Paris und Amsterdam zu beglücken. Und ihr Tourbus sieht schon nach ganz großem Rockbiz aus
Es ist endlich soweit: nach Lieferschwierigkeiten und Verkaufsverzögerungen kommt am Freitag die Playstation3 nun auch in Deutschland auf den Markt. Zehn Fakten, die du über Sonys neuste Spielkonsole wissen musst
In der letzten Folge der Kellnerkolumne erzählt jetzt.de-Userin hummely, 29, wie es ist, Kundschaft über 60 zu bedienen. Sie arbeitet in einem Vereinsheim
Im "Liebesprotokoll" wird aufgeschrieben, wie es war und warum es zu Ende ging. franziska-eigner hat bereits von ihrem ersten Freund Marc erzählt. Dann kam Florian, der Freund-Freund und Fredrik, die verpasste Chance und die schwere Entscheidung zwischen Hannes und Thomas. Heute also mit: Thomas
Wenn die Schule nachmittags zu Ende ist, hört das Lernen noch lange nicht auf. Dann machen wir uns auf, unsere anderen Lehrer zu treffen: Die, die uns zeigen, wie man den Tennisschläger richtig hält. Jene, die versuchen, aus unseren Wurstfingern Pianistenhände zu formen und die, die uns endlich beibringen sollen, wie das mit dem Prozentrechnen geht. Tatsächlich wird der Nachhilfemarkt in Deutschland immer größer: Im Westen hat jeder Vierte Nachhilfeunterricht und sogar Tchibo verkauft schon Nachhilfegutscheine. Das ist sehr fragwürdig, findet yvonne-gamringer in ihrem Aufsatz. Sie schreibt, warum Nachhilfe nicht zur festen Einrichtung werden darf. Hier nun: die Typologie unserer Nachmittags- und Nachhilfelehrer. Da wären die Sportlehrer, die echten Nachhilfelehrer und die Musiklehrer. Die Autoren sind kristin-matousek, barbara-wopperer und max-scharnigg
Der Erfinder von TKKG ist tot. Rolf Kalmuczak schrieb sie unter dem Pseudonym Stefan Wolf - es ist die erfolgreichste Jugendbuchreihe der Welt. Wir beschreiben, wer dieser wahnsinnig produktive Mann war, was uns die TKKG-Kassetten bedeutet haben, welches Frauenbild uns in TKKG vermittelt wurde und was wir von Charakteren wie Tim, Karl und Klößchen gelernt haben.