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In Folge zwei der Umschau begabter Lebewesen widmen wir uns Menschen mit außergewöhnlicher manueller Geschicklichkeit. Beeindruckende Fähigkeiten, mit denen man leider nicht wirklich viel anfangen kann, außer sich und anderen die Zeit zu vertreiben. Ist ja aber auch was wert.
Die Uni-Landschaft in Deutschland sorgt für allerlei Seltsamkeiten, angefangen bei Kombinationsmöglichkeiten und Anzahl von Studienfächern bis hin zu Studiengebühren, die man je nach Bundesland gar nicht, in geringem Umfang oder in stattlicher Höhe zahlen muss. Immer mehr Schulabgänger sollen studieren – was bedeutet, dass immer mehr Studenten auf einen Professor kommen. Zusätzlich sollen die Hochschulen sparen: Beliebtes Mittel ist dabei, Professuren nicht neu zu besetzen, wenn der bisherige Professor in Ruhestand geht. Zwischen Bologna-Prozess und Exzellenzinitiative verliert der durchschnittliche Student schon mal den Überblick und fragt sich, welcher Wahnsinn im Unibetrieb noch möglich ist.
Das Ausland steckt, das wissen wir aus dem Fernsehen, voller Gefahren. Mal ist es die Schlange, die den deutschen Touristen in den Po beißt, mal ist es ein unbekanntes Gesetz, wegen dem man sich plötzlich in Haft befindet. Das ist dann ein Fall für die Honorarkonsule der Bundesrepublik. Auf jetzt.de erzählen sie von ihrem Alltag. In Folge VII berichtet Hans Prayon aus Brasilien. Der 75-Jährige, der als Honorarkonsul 31 Jahre lang im brasilianischen Bundesstaat Santa Catarina die Bundesrepublik vertreten hat, hat 2006 sein Ehrenamt niedergelegt – obwohl das Auswärtige Amt ihn eigentlich noch halten wollte. Doch der Bundesrechnungshof pochte auf einen Rücktritt. Denn es gibt Vorschriften, die besagen, dass ein Honorarkonsul mit 65 Jahren aufhören muss. Zurückgezogen hat sich Prayon allerdings nicht – er unterstützt jetzt den neuen Honorarkonsul Hans-Dieter Didjurgeit. Auf jetzt.de erzählt Hans Prayon, warum heiratswillige Deutsche nach Brasilien kommen - und wie er einmal dienstlich ins Puff musste.
„Der Staat bin ich!“ So einfach geht eine Staatsgründung – wirklich. Die staatsrechtlich gültige Definition des Begriffs „Staat“, wie sie in der Konvention von Montevideo festegelegt wurde, besagt: Ein Staat braucht eine ständige Bevölkerung, ein definiertes Staatsgebiet, eine Regierung und muss in der Lage sein, mit anderen Staaten Kontakt aufzunehmen – sonst nichts. Diese Definition machen sich zahlreiche Gründer von Mikronationen zu Nutzen – und erklären ihren Garten zum Königreich. Natürlich werden Mikronationen nicht von „richtigen“ Staaten anerkannt. Aber das ist auch nicht wichtig: „Die politische Existenz eines Staates ist“, steht in Artikel 3 der Konvention von Montevideo, „unabhängig von seiner Anerkennung durch andere Staaten.“ jetzt.de stellt sieben Mikronationen und ihre Entstehungsgeschichte als Inspiration vor.
Dunkel wird's draußen, ungemütlich und kalt. Das ist schlimm, hat aber auch sein Gutes: Die Infotainment-Saison hat endlich wieder begonnen. Beiträge über Wissenswertes und Belangloses, von gut bezahlten Wissenschaftsredaktionen zusammengestellt, bringen uns auf den neuesten Stand der Forschung. Allen, die sich noch nicht für den National-Geographic-Podcast registriert haben, ist diese kleine Umschau gewidmet, die sich mit tierischer Intelligenz befasst.
Normalerweise sollte man in fremden Ländern zwei Dinge nicht tun: Motorradfahren und Drogen nehmen. Geschichten von den verdrogtesten Orten der Welt.
Die Sprachschule Lao Wa liegt in einem Pekinger Außenbezirk, Haus 50 in Tian Tong Xi Yuan.
In Deutschland hat man derzeit mit 15 zum ersten Mal Sex. Durchschnittlich. Tendenz weiter sinkend. Wie es ist, wenn man sich von diesem Durchschnitt bereits recht weit entfernt hat, berichten Mareike und Ben, die für jetzt.de ihr kleines Geheimnis lüften: Der Wille zur zwischenmenschlichen Nähe ist zwar vorhanden, sie sind sportlich und gutaussehend, aber aus unterschiedlichen Gründen hat "es" einfach noch nicht geklappt. Gar nicht so unglaublich, sagen sie. Trotzdem wollen sie lieber anonym bleiben, denn angeben lässt sich damit auch nicht gerade, findet Mareike. Mit diesem Artikel möchten sie und Ben anderen zeigen, dass man weder Nerd noch religiöser Fanatiker sein muss, wenn es mit dem Sex etwas länger dauert - und dass es auch kein Beinbruch ist.
Die Statistiken erdrücken uns. Am Dienstag veröffentlichte die OECD ihre jüngste Bildungsvergleichs-Studie: Deutschland fällt von Platz 10 auf Platz 22 in den internationalen Bildungs-Charts. Auch Herr Glos ist alarmiert: China läuft uns voraussichtlich den Rang als Exportweltmeister ab. Wenn wir nicht mal mehr ordentlich exportieren und bilden können - was können wir dann überhaupt noch so richtig gut? Zeit für eine Meta-Rangliste, die uns zeigt, wo unsere Stärken und Schwächen liegen - natürlich rein statistisch gesehen.
Das Zeitalter der digitalen Retusche beschert uns schlimme Dinge.
Ein sonniger Herbsttag in den Semesterferien, in den Straßencafés sitzen verliebte Pärchen, junge Leute gehen shoppen... jetzt.de hat sich mal ein bisschen umgehört, was die in Sachen Liebe zu erzählen haben. Und welche Geschichte könntest du noch hinzufügen?
Am Montag fanden in fünf deutschen Großstädten erstmals "Secret Screening" statt. Dahinter verbirgt sich ein Marketingkonzept von Myspace, das exklusives Erleben von Kultur fördern will - und nebenbei die neue, Internet-typische Definition von Freundschaft weiter bestärkt.
Das Ausland steckt, das wissen wir aus dem Fernsehen, voller Gefahren. Mal ist es die Schlange, die den deutschen Touristen in den Po beißt, mal ist es ein unbekanntes Gesetz, wegen dem man sich plötzlich in Haft befindet. Das ist dann ein Fall für die Honorarkonsuln der Bundesrepublik. Auf jetzt.de erzählen sie von ihrem Alltag. In Folge VI berichtet aus Australien Honorarkonsul Detlev Sulzer, der für den Bundesstaat Queensland zuständig ist und sein Büro in der dortigen Hauptstadt Brisbane hat, warum es in Australien keinen Sonnenschutz unter Stufe 30 zu kaufen gibt - und weshalb man dort im Auto unbedingt auf sein Lenkrad zeichnen sollte.
Die wichtigsten Informationen über Berufe erfährt man nicht vom Berufsberater oder im Studium, sondern nur, wenn man diesen Beruf ausübt. Wir haben diese besonderen Eigenschaften unterschiedlicher Jobs zusammengetragen.
Take care of me I can't be alone longer Come take my hand I dare not see With my eye
Barkeeper ist ein anstrengender Beruf, der einen vorzeitig verhärmt. Johlende Feierwütige, die ihren Mageninhalt verlieren, lassen einen erst bei Tagesanbruch aus schmierigen Kellern entkommen. Wenigstens geschieht dies auf neutralem Grund: Kneipe und Discothek. Der Gast kommt, wird bedient und geht hoffentlich wieder brav nach Hause. Was passiert jedoch, wenn der Spieß umgedreht wird und der Barkeeper plötzlich im Privatwohnzimmer auftaucht? jetzt.de hat sich mit einem jungen Mann unterhalten, der sich als selbstständiger Bote des feuchten Glücks in fremde Buden wagt.
Die Dienstleistungsgewerkschaft hat Arbeitszeugnisse untersucht. Ihr Ergebnis: Vorsicht ist angebracht
Wolf Stromberg, 56, ist seit zwei Jahren Honorarkonsul in der Stadt Greenville im US-Bundesstaat South Carolina. Aus einem ganz bestimmten Grund: Um das transatlantische Verhältnis zu verbessern. Auf jetzt.de erzählt der Diplom-Wirtschaftsingenieur, der seit 1982 in den USA lebt und mit seiner Firma im Kunststoffmaschinengeschäft tätig ist, was er in seinem Arbeitsalltag alles erlebt hat.
Gestern begann der 21. internationale Kongress für Tanzforschung in Athen. Unter dem Motto "Dancers without frontiers" wird dort bis zum Wochenende geforscht, getagt - und natürlich getanzt. Ein guter Grund, sich den verschiedenen Typen zu widmen, die dir auf der Tanzfläche begegnen können
Leipzig, München und Passau haben sie in den nächsten Wochen im Angebot: so genannte Jugendmedientage. In den letzten Jahren häufen sich Veranstaltungen dieser Art. jetzt.de wollte wissen: Muss man da hingehen? Eine Übersicht zum Phänomen "Jugendmedientage".
Das föderale System der Bundesrepublik und die Verantwortung der Länder in Bildungsdingen haben zur Folge, dass sich die Regelungen für Studiengebühren je nach Standort der Hochschule unterscheiden. Und damit natürlich auch die Ausnahmen und Schlupflöcher, wie man selbigen entkommen kann. Wir haben uns die Unterschiede und Gemeinsamkeiten mal angesehen.
Wir kommunizieren. Auf Teufel komm raus. Egal wie. Dabei entstehen oft Missverständnisse, die uns verunsichern. Den unzähligen Kanälen, die uns heutzutage zur Übermittlung unserer Botschaften zur Verfügung stehen, ist es zu verdanken, dass gute alte Schriftverkehrsregeln zusehends auf der Strecke bleiben. Um den Überblick zu bewahren und um Missverständnissen vorzubeugen ("Liebe Grüße"? - Wie meint sie das jetzt?), haben wir die Typologie der wichtigsten E-Mail-Grußformeln zusammengestellt
Man kann Bücher durcharbeiten, Sätze daraus abschreiben und immer und immer wieder lesen. Zum Wochenende stellen vier jetzt-Mitarbeiter ihre Art vor, wie sie mit Büchern umgehen. Und du so?
Das Sportabzeichen für Hobbysportler ist eine weitgehend sinnfreie Auszeichnung. Wenn sich die Eltern allerdings beweisen wollen, dass ihr Körper noch tadellos funktioniert, kann das unangenehm werden. Christoph Becker hat der Ehrgeiz gepackt, er macht gemeinsam mit seinen Eltern des Sportabzeichen.
Das Ausland steckt, das wissen wir aus dem Fernsehen, voller Gefahren. Mal ist es die Schlange, die den deutschen Touristen in den Po beißt, mal ist es ein unbekanntes Gesetz, wegen dem man sich plötzlich in Haft befindet. Das ist dann ein Fall für die Honorarkonsule der Bundesrepublik. Auf jetzt.de erzählen sie von ihrem Alltag. Werbeagenturbesitzer Johannes Alois Rommel ist seit Anfang 2004 im mexikanischen Mérida tätig – und hat dort sogar schon bei einem Hurrikan Krisenmanagerqualitäten beweisen müssen.
Jedes Jahr veröffentlicht das Beloit College in Wisconsin, USA, die "Mindset List" für Dozenten. Die Liste soll ihnen helfen, sich besser in die Welt der heute 18-Jährigen einzudenken und ihren Unterricht deren Gedankenwelt anzupassen. Viele der 1989 in den USA geborenen Schüler wissen einfach nicht, dass Deutschland einmal geteilt war und haben, dank elektrischer Fensterheber, noch nie ein Autofenster herunter gekurbelt. Typisch - blöde Amis, könnte man jetzt sagen. Aber wer der 1989 in Deutschland Geborenen weiß noch, dass "Twix" mal "Raider" hieß? Um älteren Lesern die Welt der heute 18-Jährigen näher zu bringen, haben wir 33 Glaubenssätze zusammen gestellt.
Eine Überfahrt von Helsinki nach Talinn verspricht eine "Party auf den Wellen" - für ältere Finnen ist sie das tatsächlich auch.
Erst will man unbedingt eins und dann stellt man fest, dass es immer leer ist: 24 Geschichten rund ums eigene Konto. Dazu passend heute die erste Folge der neuen Kolumne Kontoauszug
Man stelle sich vor, ein deutscher Mittelpromi würde zum medialen Rundumschlag ausholen und eine persönliche Soap mit persönlicher Musik fabrizieren... Wie gut, dass es das bis jetzt nur in den USA gibt.
Aufgeklärt wurde jeder irgendwie, aber kaum einer erinnert sich gerne daran. Kein Wunder - die sechs häufigsten Methoden in der Einzelkritik.
Egal ob Tütensuppe oder die Antifaltencreme von Uschi Glas, vor Markteinführung muss alles gründlich getestet werden. Mit Pech führt so eine Studie auch mal zu ganz schlimmen Ergebnissen, wie im März 2006 in London, als sechs Probanden in Lebensgefahr gerieten. Am 1. September tritt deshalb die neue Richtlinie zur Risikoidentifizierung und -minimierung bei der Erstanwendung neuer Arzneimittel am Menschen in Kraft. Wenn man gerne unbekannte Substanzen ausprobiert, kann man seinen Körper aber auch für Nahrungsmittel hergeben: Jetzt.de hat zwei junge Männer gefunden, die im Dienste der Marktforschung und des Urlaubsgeldbeutels Süßigkeiten verkosten oder monatelang Milchprodukte verzehren.
Vor 50 Jahren erschien „On the Road“ von Jack Kerouac. Das Buch wurde zur Bibel einer Generation. Ein Besuch in der heimlichen Hauptstadt der Beatniks, Tanger.
Das Ausland, das wissen wir aus dem Fernsehen, steckt voller Abenteuer: Pass verloren, Impfung vergessen gehabt, sich in der Stadt verlaufen und auf der Fahrt über Land kein Benzin mehr gehabt. Wenn etwas richtig schief geht, meldet man sich im Ausland bei der nächsten Vertretung der Heimat - das sind meistens die Honorarkonsule Deutschlands. In unserer jetzt.de-Kolumne erzählen Honorarkonsule von ihren Erlebnissen und sagen, auf was man im Ausland achten sollte. In Folge 3 erzählt Michael Bach, Honorarkonsul im portugiesischen Faro, wie einmal ein dichtender Mann mit schwarzem Hut seine Mitarbeiterin erschreckt hat und ob Honorarkonsule Geld verdienen.
In dieser Woche beginnt in Leipzig die wichtigste Spielemesse Europas: Bei der Games Convention werden in diesem Jahr vor allem so genannte Casual Games im Vordergrund stehen, die die Spielkonsole zu einem Haushaltsgerät machen. Eine Übersicht