Redaktionsblog

Airbnb ist praktisch und oft sehr gut für den Geldbeutel. Was vielen Nutzern nicht bewusst ist: Die Plattform teilt nicht nur den Profit mit ihnen. Sondern auch die Risiken.

Eine Auswahl von Puff Daddy über Lady Gaga bis John Frusciante auf Heroin.

Und wie viel schlimmer das alles wird, wenn die Protagonisten Pornodarsteller sind. Ein Lehrstück über Online-Diskussionskultur am Beispiel Stoya und James Deen.

Penis basteln, Bartkunde, breitbeinig gehen üben: Unsere Autorin hat einen Drag-King-Workshop besucht. Und dabei nicht nur viel über männliche Rollenbilder, sondern auch einiges über sich selbst gelernt.

Die Fidschi-Inseln drohen durch den Klimawandel unterzugehen. Der 27-jährige Krishneil Narayan verhandelt auf der Klimakonferenz um ihre Zukunft.

Das Münchner Atomic Café ist dicht. Die Betreiber mussten den Raum so zurückgeben, wie sie ihn bekommen haben: leer. Wir haben beim Abriss alle 15 Minuten ein Foto geschossen. Das Ende von Münchens vielleicht bestem Club im Zeitraffer.

Mit Geld kann man vieles erreichen. Auch eine bessere Welt? Ein Gespräch mit einer Reichtumsforscherin.

Wenn sich ein Paar trennt, sind die Regeln für deren Freunde klar: uneingeschränkte Solidarität mit demjenigen, dem man näher steht. Was aber, wenn sich von drei besten Freunden zwei zerstreiten?

Alle reden davon, dass Iran sich jetzt öffnet. Aber war er vorher wirklich so abgeriegelt? Und was von den Änderungen kann man bereits sehen? Unsere Autorin hat sich in Teheran umgeschaut.

Die Bundeswehr startete vor Kurzem eine Werbekampagne für Jugendliche. Eine Einladung für das Peng!-Kollektiv, das nun seine eigene Version ins Netz gestellt hat.

Darf man nach dem Terror-Alarm in Hannover über Helge Schneiders Hotelvideo lachen? Oder über die Tweets, in denen über de Maizières Geheimnistuerei gespottet wird? Man muss sogar.

Unsere Autorin kennt das Restaurant, auf das am Freitag der Anschlag verübt wurde, sehr gut. Hier schreibt sie, wie das Leben dort vor vergangenem Wochenende war.

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Alex Diehl, ein 27-jähriger Singer-Songwriter aus Oberbayern, hat die Anschläge in Paris in einem Song verarbeitet. Das Video zu "Nur ein Lied" wurde in zwei Tagen fast drei Millionen Mal geklickt.

Drei Tage nach den Anschlägen in Paris bleiben für uns noch immer viele verwirrende Gedanken, Bilder und Ängste. Hier haben wir sie aufgeschrieben. Um sie rauszubekommen. Einfach so. Für uns. Und wenn ihr sie kennt, auch für euch.

Jede Wohnung hat ihre Eigenheiten: Dort wackelt die Klobrille, hier klemmt die Tür. Damit umgehen zu können, sorgt für das schönste Zuhause-Gefühl überhaupt.

Die Dating-App "Bumble" will das Flirten auf dem Smartphone revolutionieren: Frauen müssen den ersten Schritt machen und Männer sollen so keine Gelegenheit für sexistische Anmachsprüche haben.

Warum heulen wir aus Rührung oder Müdigkeit, bekommen aber in den traurigsten Momenten des Lebens zum Teil keine Träne heraus? Über die Unberechenbarkeit des Weinens.

Walter White aus Breaking Bad, Ragnar Lothbrok aus Vikings oder Buffy, die Vampirjägerin: Immer mehr Menschen lassen sich Seriencharaktere tätowieren. Eine Kulturwissenschaftlerin hat uns das Phänomen erklärt.

Manchmal kommen Freundschaften zustande, wenn man sich bewusst für sie entscheidet. Zum Beispiel in der S-Bahn. Ein Plädoyer fürs Mutigsein.

... was daran liegen könnte, dass sie auf dem Festnetz anruft. Niemand telefoniert heutzutage mehr. Trotzdem wird das Telefon ständig besungen. Was ist da los?

Videos zeigen, wie und wo potenzielle Täter am besten hinstechen sollen, um Menschen möglichst schwer zu verletzen. Über die Rolle der sozialen Netzwerke bei den aktuellen Ausschreitungen in Israel.

"Es wird kein gemeinsames Album mehr geben. Wir sind Geschichte." Die bekannteste Rap-Kombo Münchens ist raus. Immerhin mit einem Abschiedskonzert.

Die CSU fordert einen TV-Sender für Flüchtlinge, der ihnen "unsere deutschen Werte und unsere deutsche Leitkultur" vermitteln soll. Können wir uns schon ganz genau vorstellen, wie das Programm aussehen wird!

Unser Autor ist in eine WG gezogen, deren jüngster Mitbewohner zwei Jahre alt ist. Die beste Entscheidung seines Lebens.

Terrorverdächtige wurden von der CIA nicht nur mit Heavy Metal gequält, sondern auch mit Liedern von Boybands. Wir haben für euch mal zusammengestellt, welche Songs zur Folter benutzt wurden - und wie unterschiedlich die Bands darauf reagierten.

Die konservative "Lebensschutz"-Bewegung hat in Deutschland immer mehr Zulauf, auch von jungen Leuten. Ihr großes Thema: Abtreibungen bekämpfen. Was ist da nur los?

Der deutsche Durchschnitts-Jugendliche, wie ihn die Studie im Jahr 2015 zeichnet, ist eigentlich ein ganz guter Typ.

Eine Geschichte von mindestens 43.800 Wellen. Und einem Nierenstein, der das geschafft hat, was selbst der Tod von "Everyday Dales" Frau nicht vermochte.

Die eine Familie geriet durch die Wende in eine Krise, die andere war hingegen froh, endlich offen sprechen zu können. Zwei Fotografinnen stellen dazu nun sehr persönliche Bilder aus - und erzählen uns vom Leben in der sozialistischen Diktatur.

Yippie, die Kassette kommt zurück! Behaupten zumindest US-Magazine. Aber gilt das auch für Deutschland? Eine Spurensuche.

Markus Kressler sammelt Geld, um eine Universität für Flüchtlinge zu gründen. Um sich dort einzuschreiben, brauchen Flüchtlinge erst mal keine Papiere.

Wenn Start-up-Gründer vom Beginn ihrer Geschäftsidee erzählen, spielt die Geschichte fast immer in einer Kneipe. Warum eigentlich?

In diesem Sommer kam die Flüchtlingskrise - und wir verloren unsere Ironie. Wieso wir jetzt alle gerührt sind. Und wieso das gut ist.

Am Donnerstag ging die "Aktion Arschloch" viral. Ein Musiklehrer wollte ein Zeichen gegen Fremdenfeindlichkeit setzen und einen Ärztesong von 1993 wieder in die Charts bringen. Das gelang schneller als gedacht.

Mit der "Aktion Arschloch" will ein Musiklehrer aus Niedersachsen den Anti-Nazi-Song "Schrei nach Liebe" von den Ärzten zurück in die deutschen Charts bringen. Weil 2015 leider zu sehr an 1993 erinnert.