Querfragen

Wieso Repräsentation alleine nicht reicht – und was sich stattdessen ändern müsste, um trans Personen sichtbarer zu machen.

Darüber, dass Asexualität nicht unbedingt bedeutet, nie an Sex zu denken – und wie erleichternd es sein kann, einen Namen für die eigenen Empfindungen zu haben.

Fast unmöglich, sich für eines zu entscheiden, findet unsere Autorin.

Frauen und schwule Männer haben oft eine besondere Beziehung zueinander. Was das für beide Seiten bedeutet.

Für homosexuelle Menschen oder trans Personen sind die jetzt geschlossenen Clubs und Bars nicht nur Räume zum Feiern – sondern sichere Rückzugsorte.

Unser Autor hat vor allem vor einer Art von Antrag besonderen Horror.

Und wenn ja, wie macht ihr das?

Wieso Schminke für viele mehr ist als ein bisschen Farbe im Gesicht.

Die Männer finden: Es ist nichts, wofür man sich schämen müsste.

Unsere Autorin schon. Hier erklärt sie, woran das liegt.

Häufig gendern Medien falsch oder nennen prominent frühere Namen, wie zuletzt nach dem Coming-out des Schauspielers Elliot Page. Das kann viel kaputt machen.

Viele queere Menschen – ob homosexuell oder non-binär – zögern, sich den Eltern zu offenbaren. Wie fühlt es sich an, sich permanent zu verstecken?

Wir fühlen uns dabei oft aufdringlich.

Ein neues Sexspielzeug verspricht, dass Männer damit so intensiv kommen wie Frauen. Ist da echt was dran, dass unser Orgasmus mehr kann als eurer? Testet doch mal.

Die meisten von uns glauben, Rollenklischees überwunden zu haben. Aber seien wir ehrlich: In vielen Beziehungen gibt es sie immer noch.

Wollt ihr lieber eine, die über eure Witze lacht, als eine, die euch zum Lachen bringt?

Von euren Eltern habt ihr einen Namen bekommen, der nicht zu eurem wirklichen Geschlecht passt. Wie entscheidet ihr, wie ihr wirklich heißen möchtet?

Wir machen uns oft Sorgen, wir könnten damit das Klischee der „nervigen Lesbe“ erfüllen.

Kennt ihr das überhaupt, dieses Gefühl platonischer Verknalltheit?

Schließlich verursachen Tampons viel Müll. Und es gibt mit Menstruationstasse und Co. mittlerweile wirklich umweltfreundlichere Alternativen.

Braucht ihr hohe Schuhe, feminine Röcke und Lippenstift, um in der Gesellschaft akzeptiert zu werden? Und wie geht ihr mit diesem Druck um?

Einige von euch haben es vor ihrem Coming-out mit Männern probiert. War das irgendwie auch gut? Oder fühlte es sich einfach nur völlig falsch an?

Ist euer Leben automatisch froh und leicht, weil ihr gut ausseht? Oder unterstellen wir Normalos euch das?

Liegt das an Vorbildern wie Greta Thunberg? Und fühlt ihr euch alleingelassen?

Zum Beispiel wenn sie Frauen anmachen oder den Automotor laut röhren lassen?

Denkt ihr „Ihre Brüste sind schöner als meine“ oder „Sein Po ist straffer als meiner“?

Oder lässt ein sexistisches Kunstwerk immer auf einen sexistischen Künstler schließen?

Findet ihr das fortschrittlich? Oder am Ende genauso miefig wie das Hausfrauen-Dasein?

Röcke tragen? Oder ausprobieren, wie es sich anfühlt, einen Tampon einzuführen?

Masturbieren und im Stehen pinkeln?

Oder sollen wir uns lieber raushalten?

Oder haltet ihr den Wendler eigentlich für ein top Vorbild?

Einfach, um die Arbeitswelt gerechter zu machen?

Zuletzt wurde Hengameh Yaghoobifarah von vielen falsch gegendert. Warum tun sich die Deutschen so schwer, „they“ statt „sie“ oder „er“ zu sagen?

Und was, wenn ihr den eigentlich nicht mögt?

Und ist es ein Mythos, dass sich jede Frau einen schwulen Freund wünscht?