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Politik
Was unsere Generation und die Welt bewegt.
Wie wirkt sich die Nationalität der Eltern auf die eigene Identität aus? Nil, Weronika, Nairi und Alina gehören zu dem einen Viertel der Deutschen mit Migrationshintergrund. Sie erzählen von Vorteilen, Interkulturalität und Rassismus.
Drei ukrainische Studierende erzählen von ihrem Leben im Krieg: vom Online-Studium in der Flüchtlingsunterkunft, der Angst vor splitternden Fenstern und vom Zeichnen gegen die Furcht.
Nafiseh, 33, lebt als Frau in Teheran. Sie erzählt, warum sie ihr Kopftuch schon als Kind hasste, was ihr in der Schule bei gezupften Augenbrauen drohte – und wie sie heute ihr Leben aufs Spiel setzt.
Stürme, Fluten, Dürren – auf der UN-Klimakonferenz ringt die Welt um mehr Klimaschutz. Klimaexpertin Angela Oels erklärt, was dort passiert, warum die Verhandlungen platzen könnten und wieso Deutschland kein gutes Bild abgibt.
Eine trans Frau und ein schwuler Mann aus Russland erzählen von ihrer Angst vor einer erneuten Mobilisierung, ihrem Hass auf das russische Militär und was sie tun würden, müssten sie an die Front.
Spring und Mia wachsen in Iran auf, setzen sich für ein Ende des Mullah-Regimes ein. Dann zieht eine von beiden nach Deutschland, doch ihr Widerstand geht weiter.
Die aktuellen Proteste in Iran haben den Blick unserer Autorin auf ihre Mutter verändert, die mit 19 Jahren vor dem iranischen Regime nach Deutschland floh.
Auf Instagram und Twitter teilen viele Menschen Aufrufe und Videos zur Situation in Iran. Was bringt das? Das erklären Aktivistinnen wie Enissa Amani und Expert:innen.
Auch für Iraner:innen in der Diaspora ist es gefährlich, das Regime zu kritisieren. Drei von ihnen erzählen, wieso sie es dennoch tun und welche Konsequenzen das für sie hat.
Nach dem Tod von Zhina Mahsa Amini erheben iranische Frauen auf der ganzen Welt ihre Stimme. Unsere Autorin ist eine von ihnen. Sie schaut voller Angst in das Heimatland ihrer Eltern – und voller Stolz. Es geht um nicht weniger als eine Revolution.
Deutschlandweit protestieren Tausende Menschen gegen das iranische Regime. Sie fordern die deutsche Politik auf, sich stärker für einen politischen Wandel in Iran einzusetzen – und erzählen, warum nette Worte nicht ausreichen.
Tattoos haben in vielen indigenen Völkern eine lange Tradition. Durch die Kolonisation wurden sie verdrängt. Jetzt entdecken junge Menschen sie wieder für sich – oft im Konflikt mit ihrem Umfeld.
Die finnische Ministerpräsidentin zeigt, dass man auch dann noch Spaß haben kann, wenn man große Verantwortung trägt. Nur durch solche Idole wird die GenZ noch Lust aufs Anführen haben.
Vor sechs Monaten griff Putin die Ukraine an. Drei Geflüchtete blicken auf die vergangenen sechs Monate zurück. Auf ihre Flucht, die Ankunft in Deutschland, ihre Ängste und Hoffnungen.
Ademir Karamehmedovic ist Organisator der vermutlich ersten queer-muslimischen Gruppe, die auf einem deutschen Christopher Street Day läuft. Er erklärt, wieso das nötig ist.
Seit zwei Wochen sind Schwangerschaftsabbrüche in den USA nicht mehr überall erlaubt. Die amerikanische Aktivistin Elisa Wells erklärt, was das für betroffene Menschen bedeutet und warum Abtreibungspillen jetzt Leben retten können.
Menschen mit geringem Einkommen sind von steigenden Preisen und Inflation besonders betroffen. Vier von ihnen erzählen, auf was sie jetzt verzichten müssen, was ihre Sorgen sind und was sie von den Maßnahmen der Regierung halten.
Julia Monro setzt sich für die Rechte von trans Menschen ein, für das neue Selbstbestimmungsgesetz hat sie lange gekämpft. Über einen Kampf, der für sie persönlich und politisch ist.
Das „Transsexuellengesetz“ wird abgeschafft. Das ist ein längst überfälliger Schritt hin zu einer offenen Gesellschaft – doch es darf nicht der letzte sein.
Mary Oluokun ist mit ihrer Familie aus der Ukraine geflohen. Eigentlich hätten sie Anspruch auf Asyl – doch ihre Zukunft in Deutschland ist gefährdet. Über die Ungleichbehandlung von Geflüchteten.
Sie sind Anfang 20 und vermieten Wohnungen in Leipzig, Frankfurt, Essen. Junge Immobilieninvestor:innen teilen in den sozialen Medien, wie sie sich ein Vermögen aufbauen. Alles sieht ganz einfach aus. Ist es das auch?
Greift Putin auch uns an? Das fragen sich viele Litauer:innen. Die litauische Künstlerin Neringa Rekasiute erzählt, wieso sie sich an der Waffe ausbilden lässt, wie der Krieg ihre Einstellungen verändert hat – und wieso sie einen See rot eingefärbt hat.
Putins Regime geht hart gegen Demonstrierende vor. Vier junge Frauen erzählen von ihren Erfahrungen in Haft.
Wie ist es, in einem Land zu leben, das die eigene Heimat bombardiert? Vier in Russland lebende Ukrainer:innen berichten, wie der Krieg ihr Leben verändert hat.
Mit dem Verweis auf die Vernunft bügeln Mächtige gerne Andersdenkende ab – und verhindern gesellschaftlichen Wandel, indem sie ihren Kritikerinnen und Kritikern die Kompetenz absprechen. Über ein Ideal, das oft instrumentalisiert wird.
Ein deutsches Ehepaar erwartet einen Sohn – ausgetragen von einer ukrainischen Leihmutter. Doch dann kommt der Krieg.
Junge Männer aus aller Welt brechen auf, um in der Ukraine als „Foreign Fighters“ zu kämpfen. Manche von ihnen scheitern schon an der Grenze. Hier erzählen sie, was sie bewegt.
Deutschland liefert jetzt doch Panzer an die Ukraine – steigt damit die Gefahr eines Atomkriegs? Hans-Christian Ströbele, Friedensaktivist der ersten Stunde, streitet mit Nevio Zuber, Mitglied der Jungen Union, über Aufrüstung und das Image der Bundeswehr.
Umfragen zufolge werden am Sonntag knapp die Hälfte der 18- bis 34-Jährigen in Frankreich Marine Le Pen wählen. Warum ist die Rechtsextremistin bei ihnen so beliebt?
Die russische Propaganda hat die Macht, Familien und Freundeskreise zu spalten. Warum der Dialog gerade jetzt so wichtig ist und wie Betroffene damit umgehen können.
Tausende Studierende flüchten vor dem Krieg in der Ukraine nach Deutschland. Warum die Suche nach einem neuen Studienplatz für sie hier gerade – trotz der Sonderregelungen – so schwierig ist.
Nika Wodwood ist feministische Influencerin in Russland, die wegen ihrer Arbeit auf der Liste der unerwünschten Personen gelandet ist. Nun versucht sie aus ihrem Exil in Österreich Widerstand gegen Putins Regime zu leisten.
Drei in Deutschland lebende russische Studierende prangern in einem offenen Brief Putins Krieg an – trotz zunehmender Repressionen. Hier erzählen sie, wie es sich anfühlt mit der Angst um ihre Verwandte in Russland und der Ukraine zu leben. Jetzt lesen mit SZ Plus.
Serhii wartet seit Wochen darauf, dass der Sturm auf Kyjiw beginnt. Wie viele tausend andere Reservisten versucht er, bis dahin ein brauchbarer Soldat zu werden. Ein Tagebuch. Jetzt mit SZ Plus lesen.
Hunderttausende Frauen verlassen wegen des Kriegs in der Ukraine ihre Heimat. Vier, die geblieben sind, erzählen von ihren Beweggründen, ihrem Alltag und ihren Sorgen. Jetzt mit SZ Plus lesen.
Mehr als sein halbes Leben hat Dennis in verschiedenen Einrichtungen verbracht. Nirgendwo kommt der Systemsprenger an. Trotzdem versucht er es.