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Politik
Was unsere Generation und die Welt bewegt.
Vier Jahre nach dem Anschlag in Hanau kämpfen Angehörige und Überlebende für ein Erinnern – und gegen Rassismus weltweit. Wie sie sich aus der Opferrolle befreien.
Seitdem die Rechten in Deutschland immer mehr Erfolg haben, fühlen sich viele von Diskriminierung betroffene Menschen nicht mehr sicher. Was tun? Das Land verlassen? Dagegen halten?
Viele junge Städter zieht es aufs Land. Nicht alle fühlen sich dort wohl. Von zwei Frauen, die ihre Entscheidung schnell bereut haben.
Natürlich, sagen Comedy-Größen wie Ricky Gervais und legen aus Prinzip noch eine Schippe drauf. Andere wollen auf keinen Fall nach unten treten. Über die Suche nach dem richtigen Weg.
Wie kommen Menschen im abgeriegelten Gazastreifen an Wasser, Essen, Strom? Wo suchen sie Schutz vor Luftangriffen? Betroffene erzählen.
Tausende Deutsche befinden sich aktuell in Israel. Die Heimkehr ist nicht immer leicht. Vier von ihnen erzählen, was sie erlebt haben – und warum sie noch da sind.
Der Nahost-Konflikt eskaliert. Was bedeutet das für die Menschen in der Region? Vier von ihnen erzählen – von fehlendem Strom und Wasser, Raketenalarm und der Angst um die eigene Familie.
Demokratie, Unabhängigkeit, Jobs – drei Menschen aus Niger erzählen, wie sie den Putsch erlebt haben und was sie sich für die Zukunft wünschen.
Mieten, Inflation und Aiwangers Flugblatt-Affäre – welche Themen treiben junge Menschen vor der Landtagswahl in Bayern um? Fünf von ihnen berichten.
Wohnungsnot, unpünktliche Busse und eine starke AfD - was bewegt junge Menschen vor der Landtagswahl in Hessen? Fünf von ihnen erzählen.
Unsere Autorin wird zwar als Person of Color wahrgenommen, hat aber auch ein weißes Elternteil. Warum ist es für mixed-race Menschen so schwer, sich zugehörig zu fühlen?
Seit einem Jahr gehen die Menschen in Iran auf die Straße, legen ihr Kopftuch ab, wehren sich gegen ein brutales Regime. Unsere Autorin blickt aus der Diaspora auf die Proteste. Über Zusammenhalt, Hoffnung und die Angst, nie wieder einreisen zu können.
Seit einem Jahr protestieren Menschen in Iran gegen das Regime – und sterben dabei. Wie geht man als gläubiger Mensch damit um, dass die iranische Regierung im Namen Gottes Menschen umbringt? Eine junge Frau erzählt.
Im Protest gegen das iranische Regime spielt Kunst eine große Rolle. Vier iranische Künstlerinnen, die im Exil leben, über ihre Arbeit im Untergrund, die Angst vor den Häschern der Regierung und ihren Neuanfang in Deutschland.
Die muslimische Minderheit der Uigur:innen ist in Deutschland kaum bekannt. In China wird sie verfolgt und eingesperrt. Zwei Aktivistinnen erzählen, wie es ist, sich für die Rechte der Uigur:innen einzusetzen – trotz Drohungen.
2015 entgeht Rachel Hebun nur knapp einem Bombenanschlag in der Türkei, zwei Jahre später flieht sie nach Deutschland. Doch als kurdisch-queere Journalistin hat sie es auch hier nicht leicht. Die Geschichte eines Neuanfangs.
In dieser Kolumne geht es um ein Thema, das eine Familie verbindet. Drei Generationen – drei Perspektiven. In dieser Folge berichten drei Frauen von ihrem Leben in Ostdeutschland.
Wahrscheinlich nicht. Benachteiligungen, Ausgrenzung und Übergriffe kommen immer wieder vor. Trotzdem ist es oft schwer, Rassismus zu belegen. Wie sich Betroffene wehren und was Nichtbetroffene tun können.
Vor 30 Jahren wurden bei einem rechtsextremen Brandanschlag in Solingen fünf Menschen ermordet. Türkan Kocaman verlor damals ihre beste Freundin. Sie und zwei weitere Frauen erzählen, wie der Anschlag die türkeistämmige Community bis heute prägt.
In der Türkei findet am Sonntag die Stichwahl statt. Junge Wahlberechtigte erzählen, wen sie unterstützen und was sie sich für die Türkei wünschen.
Was gibt es zu lachen, wenn Krieg ist? Wie kann man die Angst besiegen, wenn Scharfschützen an der Ecke lauern und der Freund an der Front kämpft? Adela, Ermiza und Arzemina erzählen. Ein Beitrag von 1995 – aus dem Jetzt-Heft.
Es ist Ramadan und unsere Autorin fastet. Ihr Umfeld macht es ihr dabei nicht immer leicht. Über Fragen, die sie ständig beantworten muss und ihren Ramadan-Alltag in Deutschland.
Die Proteste gegen das iranische Regime haben bei vielen Kurd:innen die Hoffnung auf mehr Unabhängigkeit geschürt. Inwieweit beeinflussen sie die kurdische Community in Deutschland? Über Unterdrückung und Zuversicht.
Verschüttete Angehörige, zerstörte Heimatstädte und Orte, in denen bis heute keine Hilfe ankommt. Drei Betroffene erzählen, wie sie das Erdbeben erlebt haben und versuchen, aus der Ferne zu helfen.
Die Familie Muhaxheri hat ihre Wurzeln im Kosovo, kam in den 90ern nach Deutschland. In dieser Kolumne teilen Sohn, Vater und Großmutter, wie sie auf Deutschland blicken und was Heimat für sie bedeutet.
Die Menschen in Iran geben alles für ihre Freiheit und Lebendigkeit. Es ist noch lange nicht vorbei. Über Solidarität und politische Notwendigkeiten.
Das Erdbeben in der Türkei und in Syrien ist eine Katastrophe, deren Ausmaße kaum zu fassen sind. Freiwillige Helfer:innen erzählen, was sie erlebt haben.
Über Geld spricht man in Deutschland selten. Darunter leiden vor allem marginalisierte Menschen. Doch auch Unternehmen können von transparenten Löhnen profitieren.
Fünf Ukrainerinnen, deren Häuser von russischen Soldaten besetzt und verwüstet wurden, berichten von den Spuren der Besatzer und wie der Krieg ihnen alle Sicherheit nahm.
Vor drei Jahren hat ein Rassist in Hanau neun Menschen erschossen. Wann fängt dieses Land endlich an, Rechtsextremismus ernst zu nehmen und Betroffenen zuzuhören? Ein Brief.
Drei Jahre nach dem rassistischen Anschlag in Hanau sind noch Fragen offen. Wie es Hinterbliebenen und Betroffenen heute geht, was sie sich wünschen und was sie fordern.
Ob unsere Autorin ihre Familie in Iran wiedersehen wird, ist ungewiss. Über einen Kampf, den Iranerinnen und Iraner zunehmend alleine kämpfen.
Aufgewachsen in einer religiösen Familie in Teheran, legte Zahra ihren Hijab an der Kunsthochschule heimlich ab. Die Angst davor aufzufliegen, machte sie krank. Doch dann fasste sie einen mutigen Entschluss.
B wie Bibi und Julian, K wie Kleber und U wie Ukraine – das vergangene Jahr im Rückblick. Ein ABC der wichtigsten Trends, politischen und gesellschaftlichen Ereignisse.
Bita aus Teheran litt schon als Kind unter der Macht der Männer. Sie erzählt, warum sie besonders ihren Bruder fürchtete und trotz der brutalen Gewalt des Regimes weiter protestiert.
Warum gehen nicht mehr Menschen in Russland gegen den Krieg auf die Straße? Tamara, Sergej und Ilya erklären, warum offener Protest keine Option mehr für sie ist.