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Politik
Was unsere Generation und die Welt bewegt.
Ronya Othmann über ihren Roman „Die Sommer“, über Identität und die Auswirkungen einer Diktatur.
Der Tod von US-Verfassungsrichterin Ruth Bader Ginsburg schockt Tausende Menschen. Sie drücken ihre Trauer in Worten und Illustrationen aus.
Damit die Polizei Vertrauen zurückgewinnt, braucht es nicht nur eine Rassismus-Studie, sondern auch eine kritische Graswurzel-Bewegung.
Statt einer Rede war am Donnerstag ein Statement des Geflüchteten Sabi im EU-Parlament zu hören.
Denn da habe man das mit den Waldbränden viel besser im Griff als in den USA. Sein Lösungsvorschlag und seine Vorstellung von „forest cities“ bringen ihm viel Spott ein.
Auf Social Media berichten Journalist*innen, Fotograf*innen und Politiker*innen von ihren Eindrücken vor Ort – eine Auswahl.
Wir haben mit Jusos, Junger Union, Linksjugend, Grüner Jugend, JuLis und Junger Alternative darüber gesprochen, wie sie nach dem Brand in Moria zur Migrationspolitik ihrer Mutterparteien stehen.
„Europa darf keine Festung sein, die sich abschottet“, sagt der Bundesvorsitzende der JuLis.
„Es ist total egal, wer das Lager angezündet hat“, sagt der 26-Jährige und fordert, dass Menschenrechte bedingungslos gelten sollten.
Er sagt: „Menschenleben dürfen keine politische Verhandlungsmasse sein“ und fordert menschenwürdige Unterbringung für alle 13 000 Geflüchete.
„Man darf sich nicht nur emotional leiten lassen“, findet der Landesvorsitzende der JU Hamburg.
„Es liegt ja nicht an der SPD, dass von Horst Seehofer nichts kommt“, sagt die 22-Jährige.
Jens Teutrine ist der neue Vorsitzende der JuLis. Ob seine Biografie für die Partei ungewöhnlich ist und wie er zu Klimaschutz und Kemmerich steht.
Auf Twitter gedenken viele Menschen der Opfer des Terroranschlags am 11. September 2001.
„Es ist unser gutes Recht, unsere Heimat zu bewahren“, sagt der 31-Jährige.
Als er die Nachricht von den Terroranschlägen bekam. Chantal und Mariah erinnern sich an den historischen Moment.
Geflüchtete und eine Helferin auf Lesbos berichten, wie sie den Großbrand in Camp Moria erlebt haben.
Zwei junge Frauen erzählen, warum sie in Belarus gegen die Regierung demonstrieren.
Die Bewegung Seebrücke organisierte die Aktion, nachdem vergangene Woche der erste Corona-Fall in Moria bestätigt worden ist.
Melisa Erkurt kam als Flüchtlingskind nach Österreich und wurde Lehrerin. In ihrem Buch erklärt sie, warum das Bildungssystem aus migrantischen Kindern oft Verlierer*innen macht.
Bei den Corona-Demos liefen Esoteriker*innen neben Neonazis mit. Wir haben mit einer Expertin darüber gesprochen, was sie ideologisch gemeinsam haben.
Spoiler: Es ist gar nicht so leicht. Unsere Autorin gibt Workshops dazu, und erklärt, wie es geht.
So, wie der Filmemacher es auch 2016 bereits tat.
Yaffa Fogel war in der Synagoge, in die der Rechtsterrorist in Halle wollte. Sie fordert eine Debatte, die über den Prozess hinausreicht.
Die Nutzer*innen kritisieren in ihren Memes vor allem Donald Trumps Corona-Politik und seinen Umgang mit den BLM-Protesten.
Sara Qasems Vater wurde beim Christchurch-Anschlag getötet. Bei der Verhandlung hält sie eine bewegende Rede – und richtet sich direkt an den Täter.
Das funktioniert aber nicht ohne die Hilfe von Stockfotos.
Jacob Blake wurde am Wochenende von US-Polizisten in den Rücken geschossen. Seine Schwester hielt nun eine bewegende Rede.
Unsere Kolleg*innen der SZ berichten über die aktuellen Entwicklungen der Rassismus-Proteste in den USA.
Das wollen Neuseeländer*innen mit ironischen Tweets beweisen, nachdem ihr Land aufgrund der Corona-Lage als „Hellhole“ bezeichnet wurde.
Damit greift die Künstlerin eine belarussische Tradition auf – und hilft Geschädigten des Regimes.
Die Trump-Beraterin hat gekündigt, ihr Mann engagiert sich nicht mehr als Trump-Gegner – aus familiären Gründen. Doch ihre Tochter erhebt immer heftigere Vorwürfe.
Melania Trump hat den Rosengarten des Weißen Hauses umgestaltet. Viele werfen ihr deshalb vor, Jackie Kennedys Werk beschädigt zu haben.
In Israel protestieren seit Wochen vor allem junge Menschen gegen Premierminister Netanjahu. Hier erklären vier von ihnen, warum.
Im Flüchtlingscamp Moria brennt es immer wieder. Politiker und Aktivist Erik Marquardt fordert, dass endlich gehandelt wird.
Beim digitalen Parteitag der Demokrat*innen hielt der 13-Jährige eine berührende Rede.