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Dann muss das nicht das Ende seiner Träume bedeuten. Wie sich Maximilian Huber zurück in sein Leben kämpfte.
Melissa ist 21 und hat Sex mit älteren Männern. Hier erzählt sie, was sie daran reizt.
Suizid ist die zweithäufigste Todesursache von jungen Menschen. Elena ist 20 Jahre alt und arbeitet seit vier Jahren bei einer Beratungsstelle. Im O-Ton erzählt sie von ihrer Arbeit.
Andrzej ist transexuell. Und asexuell. Letzteres heißt: SieEr hat kein Verlangen nach Sex. Manche Leute reagieren auf Menschen wie Andrzej deshalb nicht nur mit Unverständnis, sondern mit Hass.
Anna ist 25 Jahre alt, studiert Medizin und hat in Berlin einen alten Plattenbau gekauft. Warum Anna das gemacht hat und wieso sie auf der Toilette immer an die Staatssicherheit denken muss, hat sie uns erzählt.
Johannes Bayer ist 27 Jahre alt und rettet Flüchtlinge aus dem Mittelmeer. Er lebt seit fünf Monaten auf dem privaten Schiff Sea Watch, das dort auf der Suche nach Booten in Seenot ist. Unsere Autorin erreichte Bayer am Telefon - und verfasste ein beeindruckendes Protokoll.
Die Odenwaldschule muss schließen. Wie war es, das Internat zu besuchen, das durch den Missbrauchsskandal deutschlandweit bekannt wurde? Schulsprecher Yannik erzählt uns von aufdringlichen Fotografen, Gesprächen mit Opfern – und warum er jetzt ein Zuhause verliert.
Was macht man eigentlich so als Wahlbeobachter? Der Italiener Cono, 28, weiß es - er war kürzlich in Estland. Hier erzählt er, wie man überprüft, ob alles mit demokratischen Dingen zugeht.
"Wenn es schon an einer Hochschule in einem Studiengang praktisch keine Notendifferenzierung gibt, tut man den Absolventen damit keinen Gefallen."
Lästige Anrufe von Telefonmarketern unterbindet man durch klare Ansagen. Sie wollen uns Versicherungen, DSL-Verbindungen und andere Lebensnotwendigkeiten aufschwatzen, egal ob wir akuten Bedarf daran haben oder nicht. Einschlägige Ratgeber empfehlen autoritäres Auftreten und eindeutig ablehnende Äußerungen, wenn man von den freundlichen Stimmen in Zukunft verschont bleiben will. Der amerikanische Comedian Tom Mabe schneidet Gespräche mit, wenn er von Telefonmarketern angerufen wird und veröffentlicht sie auf CD. Im Laufe der Zeit hat er verschiedene Methoden zur Anrufervergraulung entwickelt. Hier ein besonders wirkungsvolles Beispiel in der jetzt.de-Transkription.
In Salzburg finden diesen Sommer wieder zwei bedeutende Festivals sehr unterschiedlicher Natur statt: Die Salzburger Festspiele für Oper, Konzert und Schauspiel und, im August auf dem Salzburgring, das Rockfestival FM 4 Frequency. Für jetzt.de erzählt Rainer über seinen Ferienjob beim Opernfestival und Thomas plaudert Interna aus seinem Frequency-Job aus.
Auf MeinProf.de bewerten Studenten die Lehrveranstaltungen ihrer Dozenten nach Kriterien wie Fairness oder Verständlichkeit. Seit die Seite im November 2005 online ging, wurden fast 25.000 Hochschullehrer bewertet. --- Vielen Professoren ist das Angebot ein Dorn im Auge. Sie fühlen sich durch die anonyme Bewertung in ihren Rechten verletzt; zuletzt haben 30 Dozenten der FH München mit rechtlichen Schritten gedroht. Vergangene Woche nun überstellte der Berliner Beauftragte für Datenschutz den MeinProf.de-Leuten ein Dokument, in dem steht, dass die Bewertung der Leistung von Hochschullehrern in der vorliegenden Form unzulässig sei. --- Droht nun die Einstellung von MeinProf.de? Thomas Kaschwig, 27, ist einer der Gründer und studiert Informatik an der TU Berlin. jetzt.de sagte er am Freitag, dass man die Argumentation des Datenschutzbeauftragten erstmal eingehend prüfen werde. Noch ehe die Nachricht des Berliner Datenwächters kam, erzählte er von den Reaktionen der Professoren und davon, wie die Idee zu der Seite entstand.
Die Präsidentin des Zentralrats der Juden, Charlotte Knobloch, hat deutschen Schulen Defizite bei der Vermittlung des Themas Holocaust vorgeworfen. Sie forderte, den Geschichtsunterricht neu zu gestalten, weil das Thema Nationalsozialismus darin zu kurz komme, und ein eigenes Schulfach für Nationalsozialismus zu schaffen. Besonders kritisierte sie die Lehrer in Ostdeutschland - immer noch gebe es Lehrer, die über die Vergangenheit fast nichts wüssten. jetzt.de hat Charlotte Knobloch gefragt, wie sie zu dieser Einschätzung gekommen ist, ob an deutschen Schulen wirklich zu wenig über den Nationalsozialismus vermittelt wird und ob nicht ein über alle Fächer verteilter Themenschwerpunkt wie der "black history month" in den USA sinnvoller wäre als ein eigenes Schulfach.
Trotz aller Offensiven, Pakte und Aktionen werden zu Ausbildungsbeginn im September 41 000 ausbildungswillige Jugendliche in Deutschland keine Lehrstelle gefunden haben. Sind diese Jungen und Mädchen selber schuld? Eine Online-Umfrage, die die Deutschen Industrie- und Handelskammer (DIHK) durchgeführt hat, legt das nahe: Die Hälfte der befragten Unternehmer gibt an, dass „mangelnde Ausbildungsreife der Schulabgänger“ das größte Problem sei.
Abu Musab al-Zarqawi, einer der meistgesuchten Terroristen der Welt und Osama Bin Ladens Stellvertreter im Irak, ist tot. Nach Angaben der irakischen Regierung kam er durch einen Angriff der US-Luftwaffe 60 Kilometer nördlich von Bagdad ums Leben. US-Präsident George W. Bush sprach von einem schweren Schlag gegen das Terrornetzwerk al-Qaida und einem «Sieg im weltweiten Krieg gegen den Terror». Mit dem «Mörder Al-Zarqawi» sei einer «der sichtbarsten und aggressivsten Terroristen» getötet worden, der persönlich für Enthauptungen von Geiseln, Autobomben und Selbstmordanschläge verantwortlich gewesen sei.
Eine Armee aus Müll macht in Köln gerade dem Dom seine Stellung als meistfotografiertes Motiv streitig. Die vom Aktionskünstler HA Schult geschaffenen Trash People, 1000 mannshohe Figuren aus gepresstem Abfall und Bauschaum, haben schon viel von der Welt gesehen: Sie waren auf dem Roten Platz in Moskau ausgestellt, sie bewachten die Chinesische Mauer und sie reihten sich vor den Pyramiden von Gizeh. Noch bis zum Montag den 1. Mai sind sie auf dem Roncalliplatz in Schults Wahlheimat Köln zu sehen. Danach werden die 1,80 Meter großen, aus Müll gepressten Figuren weitertransportiert – erst nach New York und dann in die Antarktis. Täglich finden sich Tausende von Menschen vor dem Kölner Dom ein und lassen die Parade dieser „Archäologie der Gegenwart“, wie sie der Erschaffer nennt, auf sich wirken. Unser Autor hat sich zwischen die Besucher begeben und Beobachtungen und Kommentare notiert.
In einem Hilferuf wenden sich die Lehrer der Rütli-Hauptschule im Berliner Stadtteil Neukölln an die Schulaufsicht: An der Schule könne kein ordentlicher Unterricht mehr stattfinden, weil die Stimmung von Gewalt und menschenverachtendem Verhalten geprägt sei.
Für die Eins-Live-Radiosendung „Kassettendeck“ stellen Prominente regelmäßig ihre Lieblingslieder zusammen. Anlässlich des Literatufestivals „Lit.Cologne“ gibt es am Montag eine Sonderausgabe der Sendung mit dem legendären US-Schriftsteller Bret Easton Ellis.
Wie ein Pizza-Service mit einem Flyer das romantische Bild von der Liebe, Pasta und dem italienischen Restaurant zerstört
Chris Martin bei der Dankesrede, Foto: AP O-Ton: "You won’t see us at one of these for many, many years.
Der Autor von "Am kürzeren Ende der Sonnenallee" und "Wie es leuchtet", berichtet aus Ägypten.
Zwölf Mohammed-Karikaturen im dänischen Blatt "Jyllands Posten" haben Millionen Muslime auf die Barrikaden gebracht. Gar von einem Kampf der Kulturen ist die Rede. Tageszeitungen und Fernseh- und Radiosender haben in den vergangenen Tagen Politiker, Journalisten und Karikaturisten befragt, wie weit Satire gehen darf.
Berlusconi mit seiner Ehefrau Veronica Lario in Rom (Foto: dpa) „Ich werde versuchen, ihre Erwartungen zu erfüllen und verspreche, von jetzt an zwei Monate absolut abstinent zu leben, bis zum 9.
Die Webseite des Bundestags ist zehn Jahre alt geworden. Wie sieht es aus, mit der Wunderwaffe gegen Politikverdrossenheit, der interaktiven Demokratie?
Illu: daniela-pass Es gibt einfache Dinge und es gibt schwierige Dinge.
Aber warum nur? Jeder hat eine andere Erklärung für die Popularität der Kanzlerin
Noch 140 Tage sind es bis zum ersten Anpfiff, und die Fußball-WM ist schon das große Thema - auch in Bereichen, die mit Fußball erstmal nichts zu tun haben. Zum Beispiel bei der Sicherheit. Eine Forderung, die in der Diskussion immer wieder auftaucht, ist der Einsatz der Bundeswehr für den Schutz der WM. Der Bundestagsabgeordnete Josef Winkler, 32, sitzt für die Grünen im Innenausschuss, der sich genau mit dieser Frage beschäftigt. Für jetzt.de hat er seine Meinung aufgeschrieben.
Kurz vor Jahreswechsel haben Motivationstrainer mal wieder Konjunktur und die frohen Botschaften überschlagen sich geradezu.
In einem Artikel auf seiner Website "Temple of Hiphop" - Untertitel: Hiphop Beyond Entertainment" - hat Raplegende KRS One (Foto: Grit Records) den kalifornischen Gourverneur Arnold Schwarzenegger und dessen Weigerung, den zum Tode verurteilten Crips-Mitbedgründer Stanley "Tookie" Williams" scharf kritisiert:
"Wir haben alles abgelehnt, aber trotzdem wurden die Songs überall gespielt, auf CDU-Parteitagen und sogar von rechtsradikalen Gruppierungen.
Regisseur Roman Polanski („Der Pianist“, „Bitter Moon“, „Tanz der Vampire“) will nichts mehr mit Hollywood zu tun haben – und auch nicht mehr dort arbeiten.
In der Bauspar-Werbung kräht ein Mädchen, dass es „auch mal Spießer werden“ möchte, wenn es groß ist.