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Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
Von wegen Babyboom 2021: Jetzt zeigt sich, wie groß die Aufgabe des Elternseins wirklich ist.
Denn wir merken sehr genau, wo wir gerade sein wollen – oder lieber nicht wären.
Allerdings nur, wenn man gut ist. Das musste auch unsere Autorin schmerzlich erfahren.
Und mit welchen Dingen sich die Deutschen in der Krise sonst noch profilieren.
Denn eine Parkbank, die nicht mehr benutzt werden darf, trifft wirklich alle.
Die viele Zeit daheim verspricht ganz neue Möglichkeiten. Aber Corona-To-Dos sind mehr Selbstbetrug als Selbstoptimierung.
Denn Geld anlegen und Gutes für Mensch und Umwelt tun, muss sich nicht ausschließen.
Denn bei den Britneys und Christinas gab es keine Stärke ohne Sexiness.
Denn wir brauchen dringend Frauen, die Männerrollen parodieren.
Eine Psychologin erklärt, warum wir insbesondere an diesem Tag nicht zu Hause bleiben können.
Trolle inspizieren deshalb jedes ihrer Fotos auf Klima-Vergehen. Die Deutsche Bahn hat ihnen dabei noch geholfen.
DJ-Popmusik ist vielleicht nicht super deep, wird aber zu Unrecht belächelt.
Und warum der Winter deshalb unerträglich für mich ist.
Nicht nur fürs Klima, auch für die Selbstliebe.
Denn wir sollten uns für nichts schämen, was wir mögen.
Denn sie entscheidet über deine restliche Studienzeit.
Der Schönheitswettbewerb zeigt, dass der fetteste Bär nicht immer der dickste sein muss.
Unsere Autorin – ein Einzelkind – hat eine eindeutige Antwort darauf.
Unsere Autorin findet: Lieb' einfach, anstatt dich mit hippen Labels zu schmücken.
Wenn man erwachsen wird, lässt man das Drama hinter sich. Manchmal sollte man aber den inneren Teenager wieder rausholen.
Drinnen zu spielen wird völlig unterschätzt.
Auch, wenn man schon längst ausgezogen ist.
Und was ist mit uns? Der offene Brief eines beleidigten Millennials.
Wer das Studium für die „beste Zeit des Lebens“ hält, macht sich was vor.
Spoiler: An Gesetzen liegt es nicht.
Hasstiraden und Galgenhumor bringen uns nämlich nicht weiter.
Sich von jemandem fotografieren zu lassen, ist deshalb ein echter Vertrauensbeweis.
Wir sollten zu dem stehen, was wir mögen und uns nicht hinter dieser Phrase verstecken.
Das habe ich gemerkt, als meine Eltern sich entschieden, unser Haus zu verkaufen.
Weil wir dadurch realistischere Vorbilder bekommen.
Denn wer allen gerecht werden will, wird am Ende niemandem gerecht.
Wir wollen unsere Habseligkeiten nicht immer in Handtäschchen rumschleppen müssen.
Warum es wichtig ist, nicht immer die Wahrheit zu sagen.
Das liegt vor allem an unserer Gesellschaft, sagt eine Psychologin.
Denn das könnte sowohl Übergriffe als auch falsche Anschuldigungen verhindern.
Sie machen die Welt nur zu einem noch exklusiveren Männer-Club.