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Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
Unsere Autorin möchte immer die Beste sein und Anerkennung bekommen – und hasst diesen Charakterzug an sich.
Die Spaßstrümpfe stehen für nichts außer schlechten Humor von der Stange.
Nämlich zwischen Schule und Beruf. Eine Zeit, in der ich die Gegenwart genießen wollte und meine Zukunft sich formt.
Darum machen die meisten Menschen nach dem Ende einer Serie erst mal eine Pause. Und die ist wichtig.
Charli D’Amelio hat als erste Tiktokerin mehr als 100 Millionen Follower*innen. Ihr Beispiel zeigt, dass wir die Plattform genauso skeptisch nutzen sollten wie Instagram.
Das ist total verpönt – dabei sollten wir auch einfach mal keine Meinung haben dürfen.
Denn es ist wichtig, Dinge einfach nur ausprobieren zu können.
Und das nicht nur unter Müttern. Unsere Autorin macht den Anfang.
Er macht mich rasend.
Schuld daran sind aber nicht nur die Unternehmen.
Und sich nicht einreden lassen, dass „große“ Literatur immer männlich ist.
Denn es ist großartig, in einer neuen Sprache einfach draufloszureden.
Einen Menschen, der eine ähnlich schwache oder belastbare Blase hat, wie man selbst, sollte man sofort heiraten!
Ich vermisse es, Freund*innen und Familie nahe zu sein. Alle anderen könnte man aber gut für immer mit dem Ellenbogen begrüßen.
Auch wenn Frauen-Magazine das Single-Dasein als den Schlüssel zum Glück hypen.
Nicht so wirklich? Solltest du aber unbedingt.
Und zu einer großartigen Erfahrung verklärt, die in Wirklichkeit einfach nur stressig ist
Wenn man als Student*in alleine wohnt, muss man sich oft anhören, das sei ein Fehler. Warum das Quatsch ist.
Um gesünder zu leben, brauchen wir nicht mehr Sport. Sondern ein weniger schlechtes Gewissen.
Unsere Autorin fragt sich: Was wäre aus mir geworden, wenn ich dabei geblieben wäre?
Denn nur so findet man heraus, ob man wirklich zusammen passt.
Metal-Fans können auf den ersten Blick furchteinflößend wirken. Zeit, mit einigen Klischees aufzuräumen.
Wer den Stift der Tastatur vorzieht, ist klar im Vorteil: Im Beruf wie auch im Privatleben.
Denn mein Chaos zeige ich nur Menschen, die ich wirklich mag.
Wer frei sein will, braucht freie Hände. Plädoyer für einen Alltag ohne Handtasche.
Wie konnte sich ein Trend, der Männerbeine zu Presswürsten macht, so lange halten?
Da hilft es auch nicht, sich das Ende schön zu saufen.
Denn bei einer Pandemie denkt jede*r erst mal an sich selbst.
Wenn es regnet, hat die Welt Pause – und der Blick auf sie wird ein ganz anderer.
Über die Sehnsucht nach Fertigsoße, Staub und Holzbänken.
Denn als erwachsener Mensch von den Eltern herumkutschiert zu werden, fühlt sich nach Geborgenheit an.
Die Brille ist meist ein Symbol für Nerds und graue Mäuse. Für mich als Brillenträgerin ist das eine Beleidigung.
Denn wer sich das traut, gibt keine Freiheiten auf, sondern gewinnt welche dazu.
Seit mehr als zehn Jahren sind eng-anliegende Hosen das Nonplusultra an Männerbeinen. Es wird Zeit, dass sich das ändert.
Vor Jahren hat unsere Autorin dem Klima zuliebe ihr Auto verkauft. Seit Beginn der Pandemie fährt sie mit schlechtem Gewissen einen Mietwagen.
Selbst in Zeiten der angeblichen Entschleunigung bekämpfen wir jeden Anflug von Langeweile. Zu Unrecht. Denn wir brauchen sie.