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Meine Theorie
Hier gibt's Ansichtssachen aus der Redaktion.
Unsere Autorin meint: Struktur, Planung und viele Textmarker machen das Leben besser.
Wer braucht schon schwitziges Händeschütteln und verkrampfte Umarmungen? Der Ellbogen-Check sollte sich durchsetzen, findet unsere Autorin.
Handgeschriebene Post ist vielleicht altmodisch – doch die Zeit der Isolation ist genau richtig, um mal wieder Postkarten zu verschicken.
Während Millennials entsetzt sind, passen die Low Waist Jeans perfekt zum Lebensgefühl der Gen Z. Das liegt auch daran, dass sie ihre Kleidung nicht von der Körperform abhängig machen will.
Studium ohne Hörsaal, verpasste Freundschaften und Home Office statt Party: Unsere Autorin erklärt im Video, warum die Pandemie für die Generation Z so fies ist.
Das Dilemma: Ich sehne mich nach sozialen Kontakten – aber sie ermüden mich viel schneller als früher.
Unsere Autorin findet: Die Öffentlichkeit ist zu oft ein Ventil für schlechte Laune. Denn darunter leiden wir am Ende alle.
Ist aber überhaupt nicht schlimm.
Denn Diskussionen über Feminismus finden selten auf einem gleichen Niveau statt. Für den Kampf gegen das Patriarchat bedarf es nicht der Bestätigung von Männern.
Menschen fotografieren Menschengruppen, um sich darüber aufzuregen. Ein pandemisches Fotomotiv, das dringend abgeschafft werden muss.
Ein Plädoyer, den positiven und menschlichen Seiten des Schummelns mehr Aufmerksamkeit zu schenken.
Warum das ein schwer gedankenfaules Totschlagargument ist.
Es wird eure Beziehung retten.
Weil sonst nicht viel passiert, konzentriert sich unsere Autorin jetzt noch mehr auf den Job. Warum das fatal ist.
Man muss sich damit abfinden, dass man nicht überall leben kann. Nur wie, wenn man sich leicht in neue Orte verliebt?
Diese Fan-Geschichten schaffen nämlich etwas, von dem der Mainstream noch immer weit entfernt ist: queere Repräsentation.
Wenn man erwachsen wird, lässt man das Drama hinter sich. Holt endlich euren inneren Teenager wieder raus.
Unsere Autorin wehrte sich lange gegen den Trend in Instant Messengern – bis zu einem Erweckungserlebnis beim Zähneputzen.
Menschen, die Fotos aus dem Corona-Strandurlaub posten, machen unsere Autorin wütend.
Denn sie sind das Tor zu einem Ort, der besser ist als die Realität.
Wieso bekommt eine mittelmäßige weiße Serie die Lorbeeren, die eine divers besetzte, wirklich geniale Produktion verdient hätte?
Unsere Autorin muss sich ständig dafür rechtfertigen, dass sie keine Freund*innen aus der Schulzeit hat. Dabei hat das gute Gründe.
Zum Schlussmachen soll man sich persönlich treffen? Was für ein kranker Voyeurismus, findet unsere Autorin.
Hat das Internet meine Konzentrationsfähigkeit verstümmelt?
So wird eine Schildkröte zu einer geheimen Botschaft, die niemand sonst versteht.
Warum das Nein-Sagen unterschätzt wird: ein Plädoyer für mehr Ehrlichkeit und weniger sozialen Druck.
Die Funktion ist das einzige, womit unsere Autorin in der App etwas anfangen kann. Sie findet: So einen Button sollte es auch im echten Leben geben.
Warum sollte praktischer Stauraum Männern vorbehalten sein?
Einfach „nett“ sein reicht nicht mehr. Dabei könnten wir alle davon profitieren.
Selbst, wenn man sie aus gutem Grund verlassen hat.
Sie sind träge, unproduktiv, konsumieren kaum. Sie verkörpern, was wir in einer Leistungsgesellschaft nicht sein können.
Auf der Suche nach einem Gefühl, das wir alle kennen – und doch kaum zu fassen bekommen.
Warum einem 40 Prozent Regenwahrscheinlichkeit bei Treffen draußen wurst sein müssen.
Warum wir uns an Weihnachten wieder gegenseitig unsere Geschenke erklären werden.
In meiner Heimat ist es besser, arm zu sein, als für neureich gehalten zu werden.
Wenn Menschen Eltern werden, verändert das Freundschaften, fürchtete unsere Autorin. Stimmt auch: Sie werden besser.