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Das falsche Massengrab: Die entführten Studenten in Mexiko bleiben verschwunden
"Hunde raus aus Deutschland", "Hooligang gegen Salamisten", "Hooligans gegen Satzbau": Parodien von rechtem Gedankengut sind gerade extrem beliebt. Unser Autor sagt: Hört auf, euch in eurem eigenen aufgeklärten Humor zu suhlen!
Isabel dos Santos ist die reichste Frau Afrikas. Warum sie in Europa investieren will.
Weißes Meer, blaue Leichentücher: Während die Europäische Union neue Mauern gegen die Flüchtlingsströme errichtet, appellieren in Berlin syrische Exilautoren an Europas Gewissen.
Die britische Regierung will den Zuzug von Ausländern begrenzen. Studien zeigen aber, dass das Königreich von ihnen massiv profitiert. Unternehmer sind daher sauer. Sie fürchten, dass das Land auf einen EU-Austritt zusteuert.
Der Bundesnachrichtendienst verlangt zusätzliches Geld, um soziale Netzwerke besser überwachen zu können.
Der IS gilt zwar als sehr vermögend, doch in letzter Zeit sind ihm wichtige Einnahmequellen versiegt. Das Geschäft mit Erdöl läuft schlecht, die Anlagen sind veraltet oder durch Luftangriffe zerstört.
Der Bundesjustizminister sieht Lücken im Sexualstrafrecht und kündigt eine Reform des Vergewaltigungsparagrafen an einige Experten halten nichts davon
Florian Homm, einst skrupelloser Hedgefonds-Manager, philosophiert vor Studierenden über Moral
Israels Traditionszeitungen darben, doch nun kommt Hilfe aus der Politik. An diesem Mittwoch will das Parlament in Jerusalem über ein Gesetz zur Förderung und zum Schutz der gedruckten Presse abstimmen.
Die Völkerrechtlerin Miriam Saage-Maaß über ethischen Konsum, globale Verantwortung und warum man Menschenrechte nicht exportieren muss.
Der britische Geheimdienst-Chef Robert Hannigan attackiert die großen Internetfirmen: Soziale Netzwerke wie Twitter und Facebook seien zu Kommandozentralen von Terroristen verkommen. Eine Attacke mit Hintergedanken.
Nach geplatzten Verhandlungen mit der Bahn kündigt die Gewerkschaft GDL Arbeitskämpfe an, die länger dauern könnten.
Das BKA will Maut-Daten, der Minister lehnt ab. Gibt es trotzdem bald den "gläsernen PKW-Fahrer"?
In den ostukrainischen Volksrepubliken Donezk und Luhansk lassen sich die Rebellenführer in ihre Ämter wählen. Sie kennen die Tricks, mit denen man Interesse der Bürger und internationale Legitimität vortäuscht
Wann darf ein Fahnder schießen? Vom Tod eines Mannes, der Marihuana verkauft haben soll und wegrannte.
In Ungarn gehen die Menschen gegen die sogenannte Internetsteuer auf die Straße. Dabei geht es ihnen nicht nur um Geld. Das könnte der Regierung gefährlich werden.
Mehr als 50 Staaten verbünden sich gegen Steuerbetrüger: Von 2017 an wollen sie Informationen austauschen.
50Cent pro Gigabyte? Nur für Internet-Nutzer in Ungarn? Warum Ungarns Internet-Steuer zum Scheitern verurteilt ist.
In Berlin beginnt eine Konferenz über Syriens Flüchtlinge. Europas Staaten gehen sehr unterschiedlich mit deren Not um; das System der Zuständigkeit ist praktisch zusammengebrochen.
Nach der Schlacht eines pöbelnden Mobs aus Hooligans und Rechtsextremisten mit der Polizei versuchen Politiker, die Eskalation zu erklären. Innenminister Jäger steht dabei vor einem doppelten Problem.
Nach der Wahl in der Ukraine: Wie sich EU-Vertreter über das Ergebnis freuen und doch alles vermeiden, was die Sieger als Versprechen auffassen könnten.
Mehr als eine Milliarde Euro: Das Bundeskartellamt verhängt in diesem Jahr so hohe Strafen wie noch nie zuvor. Es werden immer mehr unerlaubte Preisabsprachen aufgedeckt vor allem dank der Angaben von Kronzeugen
Immer mehr Jurastudierende befürworten die Todesstrafe. Aber woher kommt das? Wir haben bei Prof. Dr. Franz Streng, dem Macher der Studie, nachgefragt.
Junge Spanier werden zu Hunderten in die deutsche Pflegebranche gelockt. Dort finden sie miese Arbeitsbedingungen und Knebelverträge. In Berlin formieren sie sich nun zum Widerstand.
Bund und Länder streiten um einen Millionenzuschuss für Forschung zum Ärger der Hochschulen. Die fürchten um erarbeitete Standortvorteile.
In Spanien wollen Regierung und Opposition zusammen gegen Korruption vorgehen schließlich haben sich beide Lager schuldig gemacht
Tausende Tunesier kämpfen für die IS-Terrormiliz. Ihre Familien versuchen verzweifelt, sie zur Rückkehr zu bewegen.
Der Test hat bei vielen Banken schon dadurch gewirkt, dass es ihn gab. Aber nun sollen sie ihre Probleme angehen: zu hohe Kosten, zu wenig Gewinn.
Die Straßenbahn, die Jerusalems Westen mit dem Osten verbindet, ist Anschlagsziel vieler Jugendlicher ohne Perspektive. Eine Fahrt durch umkämpftes Gebiet.
Wenn heute eine Wirtschaftskrise heraufzieht, wird gern an die späten 1920er-Jahre erinnert. Doch die derzeitigen Schwierigkeiten unterscheiden sich vom Schwarzen Freitag 1929. Vor allem in den politischen Maßnahmen die Akteure haben aus der Geschichte gelernt.
Die EU-Staats- und Regierungschefs heißen beim Gipfeltreffen das Team von Jean-Claude Juncker willkommen. Der wird gleich zeigen können, ob er die selbst gesteckten Erwartungen als Krisenmanager erfüllen kann.
Das Bundesverfassungsgericht hat entschieden: Die Bundesregierung kann Rüstungsexporte genehmigen, ohne das Parlament zu informieren. Erst danach haben Abgeordnete das Recht auf Auskunft.
Menschenrechtler werfen der ukrainischen Regierung vor, sie setze im Kampf gegen Separatisten Streubomben ein. Kiew weist dies voller Wut zurück.
Thüringens SPD-Spitze plädiert für Koalitionsgespräche mit Linken und Grünen. Wird Bodo Ramelow der erste Ministerpräsident der Linkspartei?
Auf ihrem Treffen will die Kommunistische Partei Chinas über den Rechtsstaat debattieren. Sie versucht mit kleinen Reformen, ihr Ansehen beim Volk zu verbessern aber sie steht weiter über dem Gesetz.