Macht

Mit neuen Regeln für den Bundestag wollen Union, SPD und FDP das Rederecht der Parlamentarier einschränken

Nach Trayvon Martins Tod flammt in den USA erneut die Debatte um Rassismus auf. Amerikas Kriminalstatistik ist eindeutig: Schwarze kommen weitaus häufiger ins Gefängnis als Weiße oder Latinos.

Dem türkischen Premier Erdogan ist es ernst. Er will nun bei weiteren Gefechten im Grenzgebiet die NATO anrufen. Obwohl am Donnerstagmorgen in Syrien eine Waffenruhe in Kraft getreten war, nahm die Gewalt im Laufe des Tages wieder zu.

Nach Deutschlands Atomausstieg drängen mehrere Länder die EU, Atomenergie mit erneuerbarer Energie gleichzusetzen. Konkret fordern sie eine ähnlich hohe Subventionierung - schließlich sind beide emissionsarm.

Zum 60-jährigen Jubiläum soll ein Gratisexemplar der BILD-Zeitung an alle deutschen Haushalte verteilt werden. Susanne Jacoby von Campact erklärt im Interview, wie man sich gegen den Erhalt der Gratis-Bild wehren kann .

Die syrische Opposition berichtet von neuen Angriffen in mehreren Städten. Der Türkische Premier Erdogan richtet indessen eine Warnung an den Damaskus: Sollten die türkischen Grenzen weiterhin verletzt werden, scheut er keine Militärintervention.

Salafist will in Deutschland 25 Millionen Korane verteilen - auf seiner Internet-Seite treten auch Hassprediger auf

Deutsche Politiker kritisieren Entscheidung der Regierung in Jerusalem als 'eine Überreaktion'

Die Piratenpartei ist die Partei der Stunde. Menschen, die sich bisher nicht für Politik interessierten, schließen sich ihr an. Woran liegt das? Die Bloggerin Vanessa Giese alias Nessy weiß, was ihr an der jungen Partei gefällt.

Nur noch knapp vier Monate bis zu den Olympischen Spielen in London. Doch viele Bewohner sind über das Sportevent gar nicht erfreut.

Griechenland will mit riesigen Photovoltaik Anlagen aus der Krise. Der Strom soll in den sonnenärmeren Norden exportiert werden. Viele bezweifeln jedoch, ob das dem Land so schnell aus der Krise hilft, wie es sich der Rest Europas wünscht.

Iran propagiert, der Westen führe im Internet einen "sanften Krieg" gegen den Iran, Dienste wie Google seien nur Instrumente zur Ausspionierung. Dem wird bald ein geistlich geführter "Hoher Rat für den Cyberspace" Einhalt gebieten.

Trauergesang eines sterbenden Schiffs - James Cameron steuert die Titanic ins Dreidimensionale. Manchmal wirkt das aber ganz schön traurig

Der Präsidentschaftskandidat der US-Republikaner erringt wichtige Siege und greift Amtsinhaber Obama direkt an

Taschenbücher haben einst die Bildung demokratisiert. Werden sie jetzt durch die E-Books ersetzt?

Klar, Facebook hat die Welt auf Joseph Kony aufmerksam gemacht. Netzwerke wie Twitter schaffen öffentlichen Druck - die Themen setzen aber immer noch die klassischen Medien

Es gibt sie seit den Fünfzigerjahren. Auch für diese Osterfeiertage sind Dutzende Friedensdemonstrationen angekündigt

Norbert Röttgen holt eine Energieexpertin in sein Schattenkabinett - den Unmut der Parteifreunde vertreibt das nicht

Stille Nacht: Das Bundesverwaltungsgericht verbietet alle Starts und Landungen am Frankfurter Flughafen zwischen 23 und 5 Uhr

Die Schweizer Haftbefehle gegen deutsche Fahnder sind töricht und von alberner Boshaftigkeit

Obwohl Total versicherte, dass das Leck keine größere Gefahr für die Umwelt darstellt, entdeckten Umweltschützer nach eigenen Ermittlungen bei der Gasplattform 'Elgin'einen mindestens fünfeinhalb Kilometer langen Ölteppich. Eine Wärmebildkamera soll jetzt die Gasschwaden in der Luft sichtbar machen.

Gute Nachrichten zur Energiewende: Die Deutsche Industrie verminderte 2011 den Kohlendioxid-Ausstoß, obwohl sieben Kernkraftwerke abgeschaltet wurden. Das Umweltbundesamt verbuchte sogar mit minus zwei bis minus sechs Prozent den stärksten Rückgang des Treibhausgases gerade in der Energiebranche.

Für einen Dokumentarfilm der ARD hat Margot Honecker zum ersten Mal seit 20 Jahren ihre Sicht auf die DDR erklärt

Angetrieben von seinen kampfbereiten Mitgliedern, feiert Verdi-Chef Bsirske den größten Erfolg seit Jahren. Glücklich wirkt er dabei allerdings nicht.

Hinter der Stadt Emden liegt eine turbulente Woche. Zuerst war ein 17-Jähriger des Mordes an der 11 Jahre alten Lena verdächtigt worden, im Internet herrschte Lynchstimmung. Am Samstag hat die Polizei offenbar den wahren Täter gefasst. Am Sonntag Nachmittag legte er ein Geständnis ab.

Sie nennen sich die 'Freunde Syriens', haben aber recht unterschiedliche Vorstellungen davon, wie man das Regime von Baschar al-Assad am Morden hindern und die syrische Opposition unterstützen kann.

Steve Jobs wies Kritik an chinesischen Zuliefererbetrieben stets von sich. Sein Nachfolger stellt sich der Kritik. Denn er weiß, wie wichtig das Land für den Konzern ist

Jeder Amerikaner hasst Brokkoli. Und so war die Frage nicht ohne Perfidie gewählt, die Antonin Scalia in dieser Woche während der Anhörung über die Gesundheitsreform aufwarf: Könnte der Staat seine Bürger zwingen, Brokkoli zu kaufen?

Dass Politik nicht nur offline gemacht wird, zeigt die Studie drei junger Akademiker aus Wien. Wir sprechen mit Studienmacher Julian Ausserhofer über Twitterpolitik

In Myanmar setzen die Menschen große Hoffnungen in Oppositionsführerin Aung San Suu Kyi - es sind unerfüllbare Erwartungen

Damit Ruhe einkehrt in Tibet, müsste Peking seine Militärpräsenz abbauen. Doch es überwiegen die Zweifel, dass China - egal unter welchem Parteichef - zu diesem Schritt bereit ist.

Lange gab es Gerüchte, nun ist es offiziell: Der Vorstand der Deutschen Stiftung Organtransplantation (DSO) nutzt edelste Schreibgeräte, schaffte in sechs Jahren vier Dienstwagen für einen Vorstand an, vergab Aufträge an Bekannte und Verwandte und subventionierte Promi-Werbeveranstaltungen.

Nach einer Anhörung vor dem Supreme Court der USA ist Präsident Obamas Gesundheitsreform in Gefahr. Die Diskussion dreht sich allerdings nicht um den Sinn der Gesundheitsreform, sondern die Freiheitseinschränkung bei einer zwanghaften Durchsetzung.

Der Machtkampf in Chinas Kommunistischer Partei tobt auch im Internet - allen Zensurversuchen zum Trotz

Erstmals nimmt George Zimmerman, der mutmaßliche Mörder des 17-jährigen Trayvon Martin, ausführlich Stellungnahme zum Fall. Er bleibt dabei: Es war Notwehr.

Es ist ein erster Erfolg: Die syrische Regierung hat einem Sechs-Punkte-Friedensplan des internationalen Vermittlers Kofi Annan zugestimmt. Die Gefechte gehen jedoch weiter.