Macht

Frankreichs Präsident erinnert an Nuklearwaffen und pocht auf Unabhängigkeit von den USA

Nachdem der Bundestag am Donnerstag den umstrittenen Abriss des „Palastes der Republik“ bestätigt hat, planen die Behörden Berlins schon für die Zeit nach dem Abriss.

Noch 140 Tage sind es bis zum ersten Anpfiff, und die Fußball-WM ist schon das große Thema - auch in Bereichen, die mit Fußball erstmal nichts zu tun haben. Zum Beispiel bei der Sicherheit. Eine Forderung, die in der Diskussion immer wieder auftaucht, ist der Einsatz der Bundeswehr für den Schutz der WM. Der Bundestagsabgeordnete Josef Winkler, 32, sitzt für die Grünen im Innenausschuss, der sich genau mit dieser Frage beschäftigt. Für jetzt.de hat er seine Meinung aufgeschrieben.

Frankreichs Präsident behält sich Präventivangriffe auf Länder mit Massenvernichtungswaffen vor

Der einzige Wahlkreis, der schon bei Ganghofer vorkommt (in seinem Roman "Die Martinsklause"), ist der oberbayerische Wahlkreis 226, zu dem die Landkreise Traunstein und Berchtesgadener Land sowie der Südzipfel des Kreises Altötting gehören.

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Radikale wollten angeblich Sohn des Premiers kidnappen

Der Bauzaun steht schon, die Tage scheinen gezählt. Ein letztes Mal wird der Bundestag den Tagesordnungspunkt „Abriss des Palast der Republik“ abhandeln und diesen Freitag noch einmal darüber abstimmen, ob der 70er-Jahre-Bau schon in wenigen Wochen aus dem Stadtbild Berlins verschwunden sein wird – oder ob das Ringen um den Schlossplatz vielleicht doch in eine weitere Runde geht und der Palast erhalten bleibt. Ein Besuch bei den Menschen, die sich für den „Palast der Republik“ stark machen.

Seit zwei Wochen liegt Ariel Scharon, genannt Arik, nun schon im Koma.

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Und der Cowboy (rechts) sah die Engelin Angestrichen: When Angela Merkel meets President Bush in Washington this week, the first German head of state arrives as the most powerful woman on the world stage.

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Kurz nach ihrem Antrittsbesuch in Washington stattet Angela Merkel Russland ihre erste Visite als Bundeskanzlerin ab. Ihr Vorgänger Gerhard Schröder pflegte eine enge Freundschaft mit Präsident Wladimir Putin, sparte mit Kritik an dessen Politik. Das will Merkel erklärtermaßen anders handhaben. Mit Russland verbinden sie zwiespältige Gefühle: sie liebt die Kultur, fürchtete aber einst die Machthaber im Kreml. Mit Merkel dürfte sich der Ton in den deutsch-russischen Beziehungen verändern

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