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Nepalesen feiern nach dem Angebot des Königs, das Parlament zuzulassen - nur die Maoisten bleiben skeptisch
Beschränkung auf Privatpersonen verfassungswidrig / Mittelständler müssen von 2007 an mit Zusatzabgabe rechnen
Wolfgang Gründinger (21) aus Regensburg ist einer der aktivsten jungen Streiter für erneuerbare Energien. Er ist Mitgründer des Jugendnetzwerkes Yois , Juso-Kreisvorsitzender und hat zahlreiche internationale Konferenzen zur Zukunft der Energieversorgung besucht. In seinem neuen Buch „Die Energiefalle“ beschreibt er, warum fossile Brennstoffe und Atomkraft am Ende sind und die Zukunft der Solarenergie gehört. Im Interview spricht er über die Folgen von Tschernobyl, das vermeintliche Comeback der Atomkraft und attraktive Alternativen.
Solveig Wright, freie Journalistin aus Leipzig, fährt eine Woche lang mit dem Bus durch Polen. Mit dem Kulturprojekt "Unterwegs Zur Begegnung - W Drodze Na Spotkanie" ist sie zum Abschluss des Deutsch-Polnischen Jahres unterwegs in fünf polnische Städten, um polnischen Jugendlichen das junge Deutschland näherzubringen und in einem Blog darüber zu schreiben. Ziel des deutsch-polnischen Jahres ist es, die Beziehungen zwischen Deutschland und Polen zu zeigen und Impulse für neue Begegnungen zu geben.
Ist Deutschland fremdenfeindlich oder weltoffen? In steter Wiederkehr stellt sich das Land diese Frage. Nach jedem Gewaltverbrechen mit rechtsradikalem oder fremdenfeindlichem Hintergrund wird diese Diskussion geführt - in der Politik, in den Talkshows und zu Hause vor den Fernsehern. Nun muss man festhalten: Geschähen solche Verbrechen und das Land zerbräche sich nicht darüber den Kopf, es wäre in der Tat unheimlich. Die Art aber, wie die Öffentlichkeit sich über dieses Thema in Stellung bringt, macht auch nicht glücklich. Woran liegt das?
USA nennen Botschaft Osama bin Ladens authentisch. Al-Qaida-Führer wirft dem Westen einen "Kreuzzug gegen den Islam" vor und spricht erstmals über Sudan als künftigen Kriegsschauplatz
Jugendliche wünschen sich mehr Chancen zur politischen und gesellschaftlichen Partizipation.
In Osteuropa sind noch immer viele veraltete Meiler am Netz, und die Regierungen setzen verstärkt auf neue Atomkraftwerke
Die Prognosen zur Bevölkerungsentwicklung lenken von den eigentlichen Problemen ab
Rathenow und der Kampf eines jungen Mannes gegen rechte Schläger: "Wir kommen uns ganz schön alleine vor". Im Osten Deutschlands häufen sich die Gewalttaten - aber erst wenn, wie jetzt in Potsdam, ein Mensch fast zu Tode geprügelt wird, schauen alle hin
Grundsatzprogramme heißen so, weil sie grundsätzlich keiner liest: Wäre dieser Satz wahr und könnte man daraus folgern, dass solche Programme kaum Bedeutung haben - dann wäre dieser Montag, 24. April 2006, nicht der Rede wert. Heute beginnen nämlich sowohl in der CDU als auch in der SPD die großen Debatten über neue Grundsatzprogramme.
Die Umweltbewegung hat schon bessere Zeiten gesehen. Die großen Proteste von Wackersdorf sind eine Generation vorbei, die Blockade des Castor-Transportes nicht viel mehr als grüne Folklore und überhaupt sorgen sich Jugendlich heute eher den Arbeitsplätze als um die Sicherheit von Kraftwerken. Nicht alle. Am vergangenen Wochenende fand in Berlin der Youth Energy Summit 2006 statt. Vier Tage lang wurde über erneuerbare Energien gesprochen. Wir haben uns angesehen, wie es 2006 bei der Umweltbewegung zugeht.
Im Tarifstreit in Nordrhein-Westfalen bewegt sich etwas: Die Gewerkschafter rücken von ihrer Maximalforderung ab. Noch aber bleiben die Arbeitgeber in der Reserve
Nach dem Treffen von Chinas Staatschef Hu Jintao mit George W. Bush in Washington spricht der US-Sicherheitsberater von vorsichtigen Zugeständnissen Chinas in der Menschenrechtspolitik
Weil die Strategien im Irak-Krieg gescheitert sind, brauchen die USA dringend einen neuen Verteidigungsminister - eine "Außenansicht" in der Süddeutschen Zeitung
Nach dem fremdenfeindlichen Überfall in Potsdam attackiert der Generalbundesanwalt Brandenburgs Innenminister Schönbohm in ungewohnt scharfer Form. In dem Streit geht es um die Ermittlungen wegen des Überfalls auf einen Deutsch-Äthiopier.
In seiner ebenso nüchternen wie provokanten Art definierte der Soziologe Niklas Luhmann die Erziehung als "Geschäft der Trivialisierung des Menschen". Wer einen anderen erzieht, der versucht, ihm den richtigen Weg zu weisen, ihn aufs richtige Gleis zu setzen. Das engt den Spielraum des Zöglings unweigerlich ein. Diese "Trivialisierung" ist indes gar nicht zu beklagen, wenn sie einem Kind am Ende zu eigener Kraft und Freiheit verhilft. Das hinzubekommen ist bekanntlich nicht leicht - und das Thema denkbar ungeeignet für unüberlegte politische Aktionen.
Italien nach der Wahl: Alles ist klar - und alles blockiert. Das höchste Gericht hat Romano Prodi zum Sieger erklärt, dem nützt das wenig, solange Silvio Berlusconi entschlossen die Tatsachen ignoriert
Das Wirtschafts-Ranking der Bertelsmann Stiftung setzt die Bundesrepublik auf den letzten Platz unter 21 Industrienationen
Menschenrechtler legen Bericht vor. Organisation kritisiert "exzessiven" Gebrauch der Todesstrafe - Entnahme von Organen vorgeworfen
Sechzig Jahre nach dem Tod von Keynes streiten sich die Gelehrten immer noch um sein Erbe
Anlässlich des sich jährenden Unfalls von Tschernobly vor 20 Jahren findet am Wochenende in Berlin der Youth Energy Summit statt, auf dem die Gefahren der Atomenergie und die Chancen alternativer Energiegewinnungsformen diskutiert werden sollen. Unter anderem wird eine Delegation junger Weißrussen anwesend sein, die in von dem Unfall verseuchtem Gebiet aufgewachsen sind und sich umweltpolitisch engagieren. Wir sprachen mit Alexej Nesterenko, 32, vom nicht-staatlichen BELRAD Institute of Radiation.
Die Fußball-WM funktioniert wie ein Dietrich: Unmögliche Sicherheitsmaßnahmen werden möglich
Die Großmächte der Welt beschwören zurzeit gerne ihre Geschlossenheit. So unbeirrt Iran seine Atomanlagen aufrüstet, so einig wollen sie sich darin sein, dies keinesfalls zuzulassen. Wie zuvor schon in London und Berlin wollten sich die Großen Fünf am Dienstag in Moskau den Teheraner Ambitionen entgegenstellen. Erst im Februar hatten sie sich darauf geeinigt, die iranischen Provokationen fortan im UN-Sicherheitsrat zu kontern, seither aber schwinden die Gemeinsamkeiten sichtlich.
Regierungschef Zapatero gilt als zurückhaltender Mensch, aber in seinem Land hat er bereits viel bewegt - zum Ärger der Opposition
usc Berlin - Die Arbeitsmarktreform Hartz IV reißt auch in diesem Jahr ein großes Loch in den Bundeshaushalt.
Glaubt man der russischen Justiz, so ist das Sündenregister des Michail Chodorkowskij lang.
Papst gewählt. So titelte eine Schweizer Tageszeitung nach dem Konklave. Sie spitzte zu, was im deutschen Sprachraum Konsens schien: Joseph Ratzinger galt als Agent der Vormoderne. 365 Tage später ist viel von dieser Kritik verstummt.
Kurz nach dem blutigen Selbstmordanschlag von Tel Aviv sprach der amtierende israelische Premierminister Ehud Olmert den Angehörigen der Opfer sein Beileid aus - und machte dem israelischen Volk darüber hinaus wenig Hoffnung.
kü.
Natürlich, Wiktor Schenderowitsch war dabei, der Satiriker, Journalist und Kritiker von Präsident Wladimir Putin.